Metal Sound mittig oder nicht?

  • Ersteller Gast 2415
  • Erstellt am
Ich denke, die gesamte Metal-Gitarristen-Welt teilt sich in die Fraktion der Mitten-Fans und die der Scoop-Fans. :D

Ich habe bei meinem Marshall JVM 410 H im Rhythmus-Sound die Mitten auch nur auf etwa 10 Uhr gedreht, dafür habe ich da aber auch nicht besonders viel Gain drauf. Ich ziehe da halt einen weniger matschigen, dafür mehr drückenden Rhythmussound vor (spiele aber auch für diese Geschichten meist einen 7-String mit EMGs).

Im Bandkontext hat dieser Sound bisher auch gut funktioniert; allerdings kann man das wieder infrage stellen, da unser Drummer auf einem E-Drum spielt. Solche Erfahrungen wie "von den Cymbals in den Höhen übertönt werden" habe ich mit dem Sound noch nicht gemacht, passiert allerdings wahrscheinlich auch nicht so schnell wie bei einem echten Schlagzeug.


In der Schule hingegen haben wir einen Bandraum, wo natürlich auch ein Akustik-Drumset steht. Da habe ich auch meistens eher die Variante gewählt: weniger Bass (10-11 Uhr), mehr Mitten und Höhen (jeweils so 1-2 Uhr). Allerdings spiele ich da auch nicht wirklich in Metal-Bands, ich versuche nur, so viel wie möglich an Metal-Einflüssen mit reinzubringen. :D Außerdem ist der Amp kein Marshall JVM, sondern ein recht alter Hughes & Kettner Attax 80, und ich muss von daher ein und denselben Sound für Rhythmus- und Solospiel verwenden.

Das kommt nämlich noch dazu: Fürs Solospiel sind imho die Mitten unerlässlich, wenn man dich noch hören soll. Auch bei meinem JVM - wie gesagt: wenig Mitten im Rhythmussound - habe ich die Mitten im Solokanal auf 2-3 Uhr.

Für mich war das 'ne ganz gute Hilfe: In Rhythmusparts will man zwar gehört werden, aber man legt nun mal nur ein Fundament für den Gesang oder ein anderes Melodieinstrument und will dieses ja nicht übertönen, also braucht man nicht so viele Mitten, wie wenn man selbst Solo spielt.
 
Hallo,

man ließt ja viel von 0815 Settings wie Bass und Treble voll auf und s.g. "scooped mids" oder so. Soll ja alleine gut klingen, im Bandgefüge allerdings setzt sich das ganze schlecht bis garnicht durch.
Warum aber lese ich dann trotzdem überall auf diversen Seiten daß Bands wie Slayer, Metallica oder z.B. Zakk Wylde die Mitten auf 2-4 reduziert haben?
Wenn das doch angeblich so scheiße klingt? Kann das nicht ganz nachvollziehen und bitte um Aufklärung. :)


Gruß
Also erstens spielt Zakk Wylde nen 800er Marshall. Und Kerry King auch, (beim hanneman weiß ichs nicht). Die klingen generell mittig.
Zweitens gibts verschiedene Facetten des Scooped Sounds. Man kann die mitten ganz rausdrehen oder nur ein bisschen (oder wie ich ne umgekehrte badewanne fahren - mitten voll rein, bässe fast raus und höhen irgendwo dazwischen :D). Ist auch alles wieder Geschmackssache.
Drittens kann man Metalsound nicht verallgemeinern.
Viertens ist es natürlich immernoch am allerwichtigsten, dass man die Sounds der einzelnen Musiker in ner Band auch irgendwo aufeinander abstimmt.
 
Ich persönlich bin Mitten-Fan. Mein Gitarrensound soll knackig und direkt sein, nicht spitz und dröhnig. Zudem klingt alles mit der richtigen Portion Mitten viel definierter. So spiele ich übrigens auch alleine, also ohne Band. Woher das Höhen + Bässe auf 10/10 kommt, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, denn auch alleine gefällt mir dieser Sound nicht. (Bei meinen Engls kann ich da eh nichts gegen regeln, von wegen 1 EQ für 2 Kanäle und so. ^^)

Übrigens: Mitten sind wichtig, weiß eigentlich jeder mittlerweile. Warum haben dann so wenig Verzerrer (Pedale) einen eigenen Mittenregler? Ich meine Bässe und Höhen dort rausdrehen klingt ja anders als wenn man einen Mittenregler hat, den man aufdrehen kann.
 
Stimm ich dir vollkommen zu, Sadic, wobei ich sagen muss, dass mir zumindest wenn ich allein spiele auch der scooped Sound auch gut gefällt, kommt allerdings auch auf den Amp an.
Der Vorteil ist halt eben dann, dass man ein größeres Frequenzspektrum abdeckt, und es so alleine schon voller klingt, natürlich auch wieder völlig abhängig vom Amp.

(Bei meinen Engls kann ich da eh nichts gegen regeln, von wegen 1 EQ für 2 Kanäle und so. ^^)
Das stimmt vollkommen :D, sprichst du zufällig auch vom Screamer? :D
Was mir bei Engl auffällt (zumindest beim Screamer), der Eq arbeitet eh nicht so extrem, heißt, einen so extremen scooped Sound kann man sowieso nicht fahren.
(Hat auch den Vorteil, dass ich, wenn ich beim Transportieren wie mal alle Knöpfe völlig verstellt habe, nicht lange probieren muss, da ich eigentlich immer einen annehmbaren Sound bekomme :D)
 
Grundsätzlich kann man sagen, dass Gitarren für Obertöne verantwortlich sind. Bass macht ja schließlich jemand anders in der Band, ne? ;)

Die Halbwahrheiten kommen daher, dass Leute keine Ahnung haben und noch nie in ner gescheiten Band gespielt haben, geschweige denn Ahnung von Equipment haben. (Meine Meinung^^)


was machst du, wenn du keinen bassisten hast oder willst, deine klampfe auf dropbb oder noch tiefer stimmst und dein gesamtes ramschequipment drauf auslegst, doomig eigenartigen sound zu machen?
es gibt ja so vieles, das es gibt und v.a. so vieles, das da auch noch super klingt. aber so sind halt die faktoren unendlich, auch gibts da noch die saitenwahl, holzwahl, pus...
lg stefan
 
Ein guter Gitarrensound ist immer mittig. Die Frage ist aber, in welchem Frequenzbereich die Mitten zu Hause sind. Im Metal sind diese etwas tiefer angeordnet wie z.B. beim Blues. Die meisten Amps (insbesondere die britischen Sound) haben die Mitten relativ hoch angesiedelt, deshalb klingen diese Mitten auch so holzig (mag für Blues OK sein, für Metal ist das nix). Ich weiss auch nicht, wieso die Hersteller die Mitten nicht semiparametrisch auslegen; dann könnte man die Mitten genau dahin legen wo man sie braucht. Vielleicht sollte ich mal ein parametrisches EQ Pedal entwickeln ;)

LG
Lukas
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
... Vielleicht sollte ich mal ein parametrisches EQ Pedal entwickeln ;)...

mach ! würde ich kaufen. daß man das bei gitarrenamps nicht macht, kann ich mir eigentlich nur mit der konservativen einstellung vieler gitarristen erklähren, und daß sehr viele keine ahnung haben, wie man so einen EQ einsetzen kann und somit auch dessen vorteile nicht erkennen. mein wunsch wäre ein 4 bandiger param. EQ, einstellbar in frequenz, breite und pegel.

wiedersprechen möchte ich Dir allerdings in einer sache: diese relativ hoch angesiedelten mitten bei "britischen" amps machen für mich den sound im metal erst so richtig "in die fresse", gerade dieser oft eher "schneidende" charakter bewirkt bei mir dieses schöne, wohlige gänsehautgefühl. viele modernere sachen aus z.b. dem death metal oder metalcore bereich berühren mich diesbezüglich gar nicht. das drück nicht, da stellen sich mir nicht die nackenhaare auf, da regt sich nichts in mir. das "plätschert" für mich belanglos dahin und klingt eben nachdem von mir in diesem zusammenhang schon öfters genannten "feuchten furz". ist natürlich und wie immer alles eine frage des geschmacks, aber ich für meinen teil kann diese entwicklung nicht nachvollziehen - es klingt einfach nicht und bewirkt bei mir gerade das gegenteil von dem, was man damit erreichen will. da kann die eigentliche qualität der songs meist auch nichts mehr retten, so daß solche bands für mich dann absolut uninteressant werden. es macht mir einfach keinen spaß, mir so etwas anzuhören.

gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
mach ! würde ich kaufen. daß man das bei gitarrenamps nicht macht, kann ich mir eigentlich nur mit der konservativen einstellung vieler gitarristen erklähren, und daß sehr viele keine ahnung haben, wie man so einen EQ einsetzen kann und somit auch dessen vorteile nicht erkennen. mein wunsch wäre ein 4 bandiger param. EQ, einstellbar in frequenz, breite und pegel.
Sowas gibts glaub ich sogar, hab ich mal irgendwo gesehen. Sah recht futuristisch aus mit unterschiedlich großen Knöpfen. Kann mich leider nicht mehr genau erinnern, aber will Lukas ja auch nicht das Geschäft kaputt machen :D. Aber ja, ist wirklich eine Seltenheit

wiedersprechen möchte ich Dir allerdings in einer sache: diese relativ hoch angesiedelten mitten bei "britischen" amps machen für mich den sound im metal erst so richtig "in die fresse", gerade dieser oft eher "schneidende" charakter bewirkt bei mir dieses schöne, wohlige gänsehautgefühl.
Geht mir recht ähnlich. Noch mehr fasziniert mich bei den Briten aber die Brillianz an sich. Zum Beispiel Van Halen I, da funkelt der Sound wie ein Diamant. Bei Led Zeppelin ebenfalls. Wenn ich Equipment teste spiele ich immer als allererstes Akkorde auf den hohen Saiten (Wie eben bei Running With The Devil oder Achilles Last Stand), die zeigen mir am allerbesten ob mir der Charakter des Amps zusagt oder nicht, dann Riffs in A und E und ganz zum Schluss Leads.
Da fällt mir auch gerade wieder auf, dass bei den geilsten Gitarrensounds immer ein Phase 90 im Spiel war. Der Boostet ja sone ganz charakteristische Mittenfrequenz.
 
mach ! würde ich kaufen. daß man das bei gitarrenamps nicht macht, kann ich mir eigentlich nur mit der konservativen einstellung vieler gitarristen erklähren, und daß sehr viele keine ahnung haben, wie man so einen EQ einsetzen kann und somit auch dessen vorteile nicht erkennen. mein wunsch wäre ein 4 bandiger param. EQ, einstellbar in frequenz, breite und pegel.
Als Rackgerät gibt es da einiges. Benutze ich auch. Finde ich ziemlich sinnvoll. Damit hast du die totale Kontrolle über den Sound.

Woher das Höhen + Bässe auf 10/10 kommt, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, denn auch alleine gefällt mir dieser Sound nicht.
Woher das kommt? Aus deiner Phantasie.
Wenn man einen Scoopsound als "Höhen + Bässe auf 10/10" definiert, dann ist ja klar, dass das nicht klingen kann.
Dann hinkt der Vergleich ja auch.
Denn dann vergleichtst du einen moderaten mittigen Sound mit einer Extremform des Scoopsounds.
Sarkastisch würde ich dann fragen: "Klingt ein mittiger sound mit Höhen+Bässe auf 0/10 und Mitten auf 10/10 besser?".

Wenn dann vergleich doch lieber sowas wie:

Scoop: B: 6/10 M: 4/10 H:6/10
Mitten: B: 4/10 M: 6/10 H:4/10

Ich denke, da wird man feststellen, dass je nach Bandsituation, Raumsituation und Verstärker-Box-Kombination, beides Sinn machen kann.
Zum Beispiel: Rhytmusgitarrist spielt den Mittensound, der Rhytmus-und-Sologitarrist spielt den Scoopsound.
Oder:
Ein gut klingender Proberaum lässt durchaus einen Scoopspund zu, während ein kleiner und schlecht klingender Proberaum keine Bässe in Gitarrensound duldet.
 
@ Steelwizard: wir verstehen uns :great: als ich das erste mal die erste von Van Halen gehört habe, ist mir doch glatt die hose zu eng geworden :D so muß es sein... :rock:

@ GordonF: ich weiß, daß es einige param. EQs im rackformat gibt. ich bin aber alles andere als ein fan von 19" geräten. wenn überhaupt dann nur, wenn sie fest an ihrem platz bleiben. als gitarrist ziehe ich einzelpedale vor. von daher würde mich ein param. EQ als pedal sehr interessieren. klar - es wird eng, wenn es wirlich 4 bandig ausgelegt ist und somit 12 regler bräuchte, um eben voll nach meinen vorstellungen zu funktionieren, aber das ist das problem der designer und nicht meines :p ;). ich fände so ein pedal sehr sexy und würde mich freuen, wenn das mal einer anbieten würde. mir ist nicht bekannt, daß es das schon gibt (als graphische ja, aber paramethrisch...?).

gruß
 
@ GordonF: ich weiß, daß es einige param. EQs im rackformat gibt. ich bin aber alles andere als ein fan von 19" geräten. wenn überhaupt dann nur, wenn sie fest an ihrem platz bleiben. als gitarrist ziehe ich einzelpedale vor. von daher würde mich ein param. EQ als pedal sehr interessieren. klar - es wird eng, wenn es wirlich 4 bandig ausgelegt ist und somit 12 regler bräuchte, um eben voll nach meinen vorstellungen zu funktionieren, aber das ist das problem der designer und nicht meines :p ;). ich fände so ein pedal sehr sexy und würde mich freuen, wenn das mal einer anbieten würde. mir ist nicht bekannt, daß es das schon gibt (als graphische ja, aber paramethrisch...?).

Das kann ich nachvollziehen. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass sich ein parametrisches EQ Pedal sogar recht gut verkaufen würde. Könnte man ja in so einem länglichen Gehäuse verbauen. Dann könnte es passen.
 
oder man macht es digital (wogegen ich persönlich nichts einzuwenden hätte) und macht halt eine mehrfachbelegung der regler, so wie es bei multis ja schon gang und gäbe ist (z.b. auch bei deren integrierten param. EQs wenn vorhanden). dazu noch ein kleines display für die werte und man könnte mit drei oder vier reglern/schaltern auskommen und das ganze in einem relativ kompakten gehäuse unterbringen. ja - das würde mich wirklich anmachen ! wird zeit, daß das mal einer macht (mir fehlen dazu leider die notwendigen kenntnisse und die motivation mir diese anzueignen. aber deshalb wäre ich ja auch bereit, etwas dafür zu bezahlen... :))

gruß
 
Woher das kommt? Aus deiner Phantasie.
Wenn man einen Scoopsound als "Höhen + Bässe auf 10/10" definiert, dann ist ja klar, dass das nicht klingen kann.

Leider hab ich schon viel zu oft sowas gelesen: "Für Metal, Bässe, Höhen und Gain 10/10, Mitten 0." Und viele glauben daran. Bzw die glauben nicht nur dran, die NUTZEN das so und EMPFEHLEN das auch so. Und das ist echt traurig.

Damit das ein moderater Scoop-Sound auch gut sein kann hast du schon Recht. Solange man sich von Extremeinstellungen fernhält geht fast alles.
 
Zoom G3/5 Leute da kann man mehrere parametrische EQs hintereinander schalten. ;)


Gruß Manni
 
Was mir bei Engl auffällt (zumindest beim Screamer), der Eq arbeitet eh nicht so extrem, heißt, einen so extremen scooped Sound kann man sowieso nicht fahren.

Da muss ich leider widersprechen^^ Als ich neulich mit zwei Kumpels beim Thomann war um Amps anzutesten, kam zwischenzeitlich einer Rein, der nen Screamer ausprobieren wollte und ich muss sagen, der Hat dem Namen von dem Teil alle Ehren gemacht. Ich hab nachher nicht mehr geschaut, was genau der da am EQ eingestellt hat, aber es klang nach Höhen vol auf und alles andere komplett runter. So einen gräßlich sägenden, beißenden Sound hab ich vorher noch nie aus nem halbwegs anständigen Amp gehört^^

Unser Leadgitarrist spielt nen Fireball 100 und da finde ich den EQ sehr flexibel. Da der Amp von Haus aus wenig Mitten hat, ist der Mittenregler auf Rechtsanschlag, klingt alleine schon sehr seltsam, aber in der Band heben gerade Soli dadurch regelrecht ab. Geht man ins andere Extrem, furzt es nur noch, also kriegt man da mit dem EQ schon eine sehr breite Palette hin.

Vielleicht sollte ich mal ein parametrisches EQ Pedal entwickeln ;)

Gibt's tatsächlich schon, z.B. von Artec. Aber mach ruhig trotzdem, Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt ;)
 
was machst du, wenn du keinen bassisten hast oder willst, deine klampfe auf dropbb oder noch tiefer stimmst und dein gesamtes ramschequipment drauf auslegst, doomig eigenartigen sound zu machen?
es gibt ja so vieles, das es gibt und v.a. so vieles, das da auch noch super klingt. aber so sind halt die faktoren unendlich, auch gibts da noch die saitenwahl, holzwahl, pus...
lg stefan
Ich spiele selber auf Drop B und habe kaum Bass in meinem Sound. Der Gitarrensound, den man evtl alleine in seinem Kämmerchen spielt, ist natürlich nicht vergleichbar mit seinem Bandsound.
Der Amp ist aber immernoch der wichtigste Teil in der Gleichung. An ihm hat man die größten Möglichkeiten, seinen eigenen Sound zu definieren.

Für viele mag es auch grausig klingen, da man seine eigene Art zu spielen mehr hört...das ist nicht immer schön und sorgt derweilen für Überraschungen. Als ich meine neue Box damals gekauft hatte und meinen Sound etwas Bass ärmer gestaltete, hab ich auch erstmal gekotzt :D
 
...Gibt’s tatsächlich schon, z.B. von Artec. Aber mach ruhig trotzdem, Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt ;)

cool. hab ich bisher noch nicht gekannt. danke für den tipp :great:

den, den ich gefunden habe ist zwar nur einbandig ausgelegt, aber zur not kann man ja drei oder vier von denen verwenden :D auch wenn ich mir einen mehrbandigen wünschen würde, ist das ja schon mal ein anfang. für 45€ beim Thomann kann man den ruhig mal ausprobieren... :)

https://www.thomann.de/de/artec_parametric_eq.htm

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Teurer Wunsch ;) -> http://www.empresseffects.com/paraeq.html
Aber wahrscheinlich auch grad das Beste was pedalmässig so auf m Markt ist.

Es gibt aber auch noch n anderen, hatte hier mal so ne Thread vor Jahren gelesen, leider weiß ich den Hersteller nicht mehr, war aber was Exotisches. SUFU hilft.

Hauptsache Mitten über 12 Uhr, das wäre für viele schon ein Anfang!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben