Unterschied zwischen Peavey Amp 5150 und 6505?

  • Ersteller zek.socke
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Ist aber sicher endlos gedoppelt, gedrippelt usw...

jaja, gedoppelt wird bei Metalcore schon lange nicht mehr, da wird nur noch gedrippelt was die sich im übrigen vom amerikanischen HipHop abgeschaut haben !
Das ist ja auch der Grund warum die MetalcoreBands heute plötzlich alle so viel Basketball spielen -> Die Pfeifen treffen zwar keinen Korb, aber die können stundenlang drippeln :D

Gruß Robi
 
Also dein kleines Powerballchen geht selbst mit Mitten auf 0 beim Peavey unter :D
Nanana.
Mitten sind nicht alles.
Außerdem kann man das nicht so pauschalisieren.

Das ist ja auch der Grund warum die MetalcoreBands heute plötzlich alle so viel Basketball spielen -> Die Pfeifen treffen zwar keinen Korb, aber die können stundenlang drippeln :D
Gruß Robi
Joa, modisch passen sich diese Heinis mit ihren Basketball-Shorts, Retro-Basketball-Socken und irgendwelchen NY-Caps ja immer mehr der Basketball/HipHop-Szene an.

Jedenfalls find ich lustig, dass viele Online-Händler beim 6505 damit werben, dass 'bekannte Nutzer' Bands wie Machine Head oder In Flames seien, welche jedoch (wenn Peavey) den 5150 spielen.
Und es ist wohl leider echt so, dass der 5150 doch anders (besser) klingt als der 6505.
Der höhere Gebrauchtmarktpreis kommt auch nicht von ungefähr. :rolleyes:

MfG, Quark
 
Zuletzt bearbeitet:
stopf mal Electro Harmonix 6L6GC statt Rubys und identische (glaube auch Rubys) Vorstufenröhren in den 6505
und keiner hört nen Unterschied zu nem unverbastelten 5150 ;)
Die sind definitiv absolut identisch, aber eben mit unterschiedlichen Röhren (und heute sicher der eine oder andere auch mit regelbarem Bias) ausgestattet.

Ist leicht zu reproduzieren:
dazu braucht man nur einen der vielen 5150 und einen weiteren 6505
tausch mal untereinander die Röhren und mach mal Blindtests :D

Gruß Robi
 
Es geht mir darum, dass ein 5150, der vor 10 Jahren aus dem Werk kam anders klingt als ein 6505, der aus dem Werk kommt und dennoch als baugleich und somit als (auch klanglich) identisch deklariert wird.
Nichts weiter. ;)
 
naja selbst die nicht wirklich guten Elkos, Kondensatoren und Widerstände sollten noch nicht so wahnissnig gedriftet sein das die daraus resultierenden Unterschiede so drastisch zu hören sind, da sind denke ich die hohen Toleranzen der Bauteile maßgeblicher Schuld.

Aber Fakt ist, mit passenden Röhren klingt ein 5150 wie n 6505 und umgekehrt, aber wenn man unbedingt viel Voodoo um nix machen und für 15 Jahre alte Amps (die ne Wartung sicher früher nötig haben als n werksneuer Amp) genauso viel Geld ausgeben will, kann ja jeder machen :D Zumal sind ja trotz anderer Röhren und hoher Toleranzen die viel beschworenen Sound-Unterschiede so gering das Live die sowiso niemand wahrnimmt.
Denn auch n alter 5150 klingt immer noch nach nem Peavey und nicht nach mesa, Fender oder AC30...


Gruß Robi
 
Joa, modisch passen sich diese Heinis mit ihren Basketball-Shorts, Retro-Basketball-Socken und irgendwelchen NY-Caps ja immer mehr der Basketball/HipHop-Szene an.

Das hat mir letztens jemand versucht zu erklären, ich hab es nicht verstanden, und mein Kopf hat wehgetan:bahnhof:

Ich will es auch gar nicht :D
 
Und es ist wohl leider echt so, dass der 5150 doch anders (besser) klingt als der 6505.
Der höhere Gebrauchtmarktpreis kommt auch nicht von ungefähr. :rolleyes:

MfG, Quark

ich hoffe das war jetzt Sarkasmus.
wenn nicht muss ich leider sagen:
IGNORANZ, wenn man es nicht weiss und nur Internetgerüchten folgt sollte man diese Gerüchte möglichst nicht noch verbreiten.

Ich sage es nochmal.....und das ist keine Spekulation sondern Fakt, absolut 100% sichererer und unumstößlicher Fakt: der 6505 und 5150 SIND ABSOLUT IDENTISCH!
Es geht mir darum, dass ein 5150, der vor 10 Jahren aus dem Werk kam anders klingt als ein 6505, der aus dem Werk kommt und dennoch als baugleich und somit als (auch klanglich) identisch deklariert wird.
Nichts weiter. ;)

diese Aussage ist schlichtweg FALSCH!

ein 5150 von vor 15 Jahren und ein 6505 von heute unterscheiden sich genauso stark untereinander wie 2 5150 von vor 15 Jahren oder 2 6505 von heute!


klar, wenn ich den 5150 von heute nehme, dann die Röhren gegen 10 Jahre alte Röhren wechsel und vergleiche wird sich der Klang unterscheiden, das heisst aber NICHT, dass der Amp sich auf einmal geändert hat.
Wer meint 10 Jahre alte Röhren klingen besser sollte sich mit Aussagen über Ton jedoch ohnehin zurückhalten.

manmanman, darüber kann ich mich echt etwas aufregen.....es ist einfach ein FAKT dass die beiden identisch sind und mit den selben Röhren auch IDENTISCH KLINGEN. Klar, Röhren sind Bauteile mit relativ hohen Toleranzen, daher klingen 2 Sets nich absolut gleich, das hat aber nichts mit 5150/6505 zu tun, sondern ist das gleiche bei einem Röhrenwechsel beim selben amp....oder bei 2 Amps jedes Herstellers.
Warum meint man, wenn man es überhaupt nicht weiss, immer diese dämlichen Harmony-Central-Möchtegern-Papst Gerüchte weitertragen zu müssen?
Da lieber zur Aufklärung beitragen als zur weiteren Verblödung des Internets
 
ich hoffe das war jetzt Sarkasmus.
wenn nicht muss ich leider sagen:
IGNORANZ, wenn man es nicht weiss und nur Internetgerüchten folgt sollte man diese Gerüchte möglichst nicht noch verbreiten.

Ich sage es nochmal.....und das ist keine Spekulation sondern Fakt, absolut 100% sichererer und unumstößlicher Fakt: der 6505 und 5150 SIND ABSOLUT IDENTISCH!


diese Aussage ist schlichtweg FALSCH!

ein 5150 von vor 15 Jahren und ein 6505 von heute unterscheiden sich genauso stark untereinander wie 2 5150 von vor 15 Jahren oder 2 6505 von heute!


klar, wenn ich den 5150 von heute nehme, dann die Röhren gegen 10 Jahre alte Röhren wechsel und vergleiche wird sich der Klang unterscheiden, das heisst aber NICHT, dass der Amp sich auf einmal geändert hat.
Wer meint 10 Jahre alte Röhren klingen besser sollte sich mit Aussagen über Ton jedoch ohnehin zurückhalten.

manmanman, darüber kann ich mich echt etwas aufregen.....es ist einfach ein FAKT dass die beiden identisch sind und mit den selben Röhren auch IDENTISCH KLINGEN. Klar, Röhren sind Bauteile mit relativ hohen Toleranzen, daher klingen 2 Sets nich absolut gleich, das hat aber nichts mit 5150/6505 zu tun, sondern ist das gleiche bei einem Röhrenwechsel beim selben amp....oder bei 2 Amps jedes Herstellers.
Warum meint man, wenn man es überhaupt nicht weiss, immer diese dämlichen Harmony-Central-Möchtegern-Papst Gerüchte weitertragen zu müssen?
Da lieber zur Aufklärung beitragen als zur weiteren Verblödung des Internets


Danke:D
 
Der EVH ist ein neuer, 3 kanaler, gebaut von fender.

Wer ab und zu mal ein kleines bisschen clean spielen möchte, nimmt den 6505+. Der clean ist dabei wie die rückbank bei nem sportwagen, da will eigentlich keiner drauf sitzen, aber wenn man familie hat, kauft man halt sowas für den "notfall".

Der echte sportwagenfanatist, kauft den 6505, weil er sowieso niemanden in seiner kutsche mitnehmen wird....

Falsch, der echte Sportwagenfan kauft einen Earforce ONE siehe: https://www.musiker-board.de/vb/reviews/307479-review-earforce-one-50-a.html Der Earforce macht mit seinem verzerrtem Rhytmus-Brett trotz "popliger 50 Watt in punkto Druck und Durchsetzungskraft JEDEN 5150/6505, Triple X, Rectifier oder Powerball platt. Und hat bei zurückgedrehtem Volume an der Gitarre immer noch einen besseren Cleansound als der 5150/6505 im Cleankanal ;-)

Aber sorry, das ist ein bisschen off topic...

Jetzt zur Sache: Ich habe 1992 einen 5150 (also das "Original" mit "EVH" statt Signatur auf dem Frontpanel) gekauft und dann 15 Jahre gespielt. Das war seinerzeit ein bahnbrechender Amp! Zusammen mit dem Rectifier der erste, der "ungetunt" genug Gain für modernen Metal hatte (damals waren Thrash und Death modern...) Bis dahin spielte man einen getunten Marshall oder einen cleanen Marshall mit Bodentreter davor. Was anderes gab's nicht.

Der 5150 war für extremen Metal (noch ohne Downtuning) für meinen Geschmack durch seinen aggressiveren Distortion-Charakter deutlich besser geeignet als ein Rectifier, der sich eher durch "NuMetal" und US-Maistream-Rock wie Creed oder Nickelback einen Namen machte. Nicht umsonst hat sich der 5150/6505 in den letzten Jahren ein kleines Revival erlebt und im Metalcore als "der" Amp etabliert: Die Jungs orientieren sich ja riff- und soundmäßig eher an Death/Thrash als an den 90er-NuMetal-Sounds.

Und vor allem war der 5150 von Anfang deutlich günstiger als ein Rectifier. Genau genommen ist er sogar günstiger geworden: Während ein Dual Rectifier heute ziemlich genau die Summe in EUR kostet, die er damals in DM gekostet hat (nämlich ca. 2600,-), hat ein 5150 bei Markeinführung 2100,- DM gekostet. Der Nachfolger liegt heute bei 1200,- EUR Straßenpreis.

Nun komme ich zum Punkt: Ich habe im Laufe etliche 5150 gehört - und alle klangen anders, schon im Neuzustand. Das ist nur mit Serienstreuung zu erklären, man muss sich einfach klar machen, dass der Peavey – bahnhrechende Schaltung hin- oder her – ein recht lieblos zusammengeklopptes Großserienteil ist. Da war (und ist) ein rectifier schon ein anderes Thema.

Ich kann nicht beurteilen, ob die 6505 schlechter geworden sind, als die damaligen 5150 – besser geworden sein können sie angesichts der oben genannten Preisentwicklung wohl kaum...

Ich vermute mal, dass Peavey heute wie schon früher beim 5150 – bei unverändertem Schaltplan – im Detail einfach gerade das an Bauteilen verwendet, was günstig beschafft werden kann. Und wie man weiß, haben auch die kleinsten und unscheinbarsten Kondensatoren Einfluss auf den Sound eines Amps.

Einfach mal nachlesen, wie z.B. ein Edel-Hersteller wie "Larry" seine Bauteile selektiert. Das kann ein Großserienhersteller nicht leisten und deswegen wird ein Custom-Amp eben immer ein paar (und für manche DIE entscheidenden) Prozentpunkte besser klingen.

Insofern kann einem ein gutklingender, alter 5150 auch durchaus soviel wert sein, wie ein gebrauchter 6505.

Mein "finaler" Tip wäre allerdings, mal die "großen" Namen und die Werbekampagnen zu vergessen und sich zu überlegen, ob man nicht mal einen "kleinen" Custom-Amp ancheckt. Auf den ersten Blick etwas teurer, erhält man doch viel mehr für's Geld als bei einem Großserienprodukt.

So ein Ding kann man dann auch noch an seine Kinder vererben, während mich wirklich mal interessieren würde, ob so ein Plastik-Großserien-Teil in 20 Jahren noch zu warten ist, wenn auf den Platinen mal was den Geist aufgibt...
 
Falsch, der echte Sportwagenfan kauft einen Earforce ONE siehe: https://www.musiker-board.de/vb/reviews/307479-review-earforce-one-50-a.html Der Earforce macht mit seinem verzerrtem Rhytmus-Brett trotz "popliger 50 Watt in punkto Druck und Durchsetzungskraft JEDEN 5150/6505, Triple X, Rectifier oder Powerball platt. Und hat bei zurückgedrehtem Volume an der Gitarre immer noch einen besseren Cleansound als der 5150/6505 im Cleankanal ;-)

SCHÖN, dass du deinen eigenen Geschmack hast und den mit allen anderen teilen willst :rolleyes:
 
Ich vermute mal, dass Peavey heute wie schon früher beim 5150 - bei unverändertem Schaltplan - im Detail einfach gerade das an Bauteilen verwendet, was günstig beschafft werden kann. Und wie man weiß, haben auch die kleinsten und unscheinbarsten Kondensatoren Einfluss auf den Sound eines Amps.

nope, alles identisch, Travos identisch, Cs identisch, Potis identisch, ...
und da liegt auch der Hase im Pfeffer, während gute Ampschmieden ihre Amps überarbeiten, bleiben die günstigen Ampschmieden beim Alten. Earforce hat zbs immer mal wieder andere, für ihren Zweck noch bessere Trafos wickeln lassen und auch VHT, Diezel, Mesa und Co überarbeiteten öfters die Schaltungen für ihre Amps um sie noch besser zu machen was ja zusätzliche Entwicklungskosten sind, die sich dann andere Ampschmieden sparen und lieber gleich ein neues Modell auflegen.

Beim 5150->6505 liegt der Unterschied in der Röhrenbestückung der Endstufe (in der Vorstufe verrichteten ja seid je her 12AX7 EH ihren Dienst wenn ich richtig informiert bin):
Der 5150 kam mit Electro Harmonix 6L6GC und ab und an auch von Sovtek, also russische Endstufenröhren. Der 6505 kommt mit Ruby 6L6GC und das sind chinesische Endstufenröhren. Und wer schon mal den Wechsel von Sovtek/EH zu Ruby/TAD, oder TT und Co gemacht hat, der weiß auch wie krass die Unterschiede teilweise sein können.

Das geht auch andersherum, gönnt euren 6505 ruhig mal Electro Harmonix 6L6GCs oder Sovtek 6L6GCs, oder wer den Sound der alten Blockletter 5150s mag eben Sylvania 6L6GCs (teuer und selten!) und legt mal ne Decke über den Amp um eingefleischte "5150 sind besser als 6505" Besserwisser reinzulegen ;) (hab mir bei ebay nen 5150 geschossen und du hast recht der ist viel besser als der 6505, warter die klugscheißerischen Kommentare ab, und dann... tada ... :D)


Gruß Robi
 
:eek: du bekommst die Amps ja als Endorser direkt vom Vertrieb ne ??
naja ok, wenn Peavey das nun so mag, klingt bestimmt nicht schlecht, muss ich mir merken das nun neuerdings auch mal JJs drin sein können...
Wobei ich festgestellt habe das JJs nach ner Weile sehr gerne beginnen zu rauschen, so nach 2 Monaten bis n halbes Jahr -> musse mal im Auge behalten


Gruß Robi
 
SCHÖN, dass du deinen eigenen Geschmack hast und den mit allen anderen teilen willst :rolleyes:

Nein, nicht Geschmack, das ist ein Erfahrungswert ;-)

Ich maße mir in der Tat an, beurteilen zu können, wie die genannten Amps klingen, da ich – wie erwähnt – den 5150 15 Jahre gespielt habe, und die anderen Amps durch Bandkollegen "hautnah" hören und immer wieder mal "unter gleichen Bedingungen" in Proberaum, auf der Bühne und im Studio testen und vergleichen konnte.

"Druck" und "Durchsetzungsfähigkeit" sind eben nicht Geschmackssache wie z.B. der Zerr-Charakter eines Amps, sondern objektive, für JEDEN hörbare Kriterien und da bringt der Earforce (wie vermutlich die meisten anderen handverdrahteten, nur mit hochwertigen Bausteilen bestückten Custom-Amps) eben ein paar Prozent mehr.

Der 5150 war 15 Jahre "mein Sound", auf den ich nix kommen ließ und ich konnte immer nachvollziehen, warum z.B. Machine Head oder auch The Haunted darauf schworen. Jetzt weiß ich eben: Ein Earforce bringt locker den Sound, warum man einen 5150, Engl oder sonstwas kauft, dazu aber eben noch mehr Druck - und Zero Nebengeräusche...

Ein weiterer gravierender Unterschied ist noch, dass ein Amp wie der Earforce sensibel auf die verwendete Gitarre reagiert und deren Eigenschaften, auch die der Pick-ups, wirklich hörbar macht. Meinem 5150 war egal, ob Strat- oder Gibson-artige, ob EMG oder passiv. Der hat das einfach zu irgendwas (wohl gemerkt: nicht übel klingendes...) zusammen-komprimiert.

Aber ich verstehe, dass es jedem, der noch keinen solchen Amp getestet hat, schwer fällt, zu glauben, dass diese vielen kleinen 1-2-Mann Custom-Buden mehr drauf haben, als die berühmten Konzerne aus USA – haben sie aber! Wie so ein Amp schaltungstechnisch aufgebaut ist, ist nämlich kein Geheimnis, keine "Blackbox". Das haben alle drauf und da sind sich alle modernen Amps verblüffend ähnlich.

Was den Unterschied macht, ist die Güte der verwendeten Bauteile. Für einen "Custom"-Hersteller macht es keinen Unterschied, ob ein Kondesator 20 Cent kostet oder 1,50 EUR, für jemanden, der tausende von Amps produziert, schon. Und dann natürlich die Fertigungsqualität, gerade im Inneren.

Aber gut, die meisten Leute sind ja auch mit 'nem Golf glücklich und halten ihn für das beste Auto ;-)

Nochmal zum 5150: Ich habe mich jedenfalls gefreut, dass mein 5150 von '92 bei ebay noch 950,- gebracht hat, was ich auch etwas übertrieben fand. War aber auch fast volljährig, der Bursche. Und gut erzogen, immer nur Metal ;-)
 
Nochmal zum 5150: Ich habe mich jedenfalls gefreut, dass mein 5150 von '92 bei ebay noch 950,- gebracht hat, was ich auch etwas übertrieben fand. War aber auch fast volljährig, der Bursche. Und gut erzogen, immer nur Metal ;-)

Sauber! Was für ein Hirni, n 17 jahre alten Amp quasi zum Neupreis einzukaufen.. die Doofen werden einfach nicht alle.. :great:
 
Sauber! Was für ein Hirni, n 17 jahre alten Amp quasi zum Neupreis einzukaufen.. die Doofen werden einfach nicht alle.. :great:

Dieser Amp hat Authentizität, quasi jetzt schon ein Klassiker.
Alte Marshalls und Orange werden teilweise für das 6-fache des Neupreises verkauft.
Obwohl der 6505 genau der gleiche Amp ist, ist der 5150 Zeitgeschichtlich gesehen der echte Amp.
Da hat einfach jeder andere Prioritäten, die dann aber als doof zu bezeichnen find ich nicht gut und unfair.:bad:
Gruß Harry
 
jetzt geht das wieder los... ich weigere mich, diese sinnlentleerte legendenbildung um den 5150 mit einer weiteren bemerkung zu adeln...

wer immer noch meint, die weiße zahl auf der front des amps würde denselben auch nur ansatzweise authentischer/organischer/ehrlicher/(bitte phrase ihrer wahl einsetzen) klingen lassen, als die modelle der aktuellen 6505er serie, der soll diese überzogenen preise bezahlen.

bitte aber dann nicht wundern, wenn sich rational denkende menschen unisono an den kopf fassen!

der vergleich mit den vintage amps von marshall und co ist unsinnig, weil diese tatsächlich völlig anders gebaut sind als ihre reissues, und demzufolge auch anders klingen.
 
Weiß jemand wie lange Peavey den 6505 noch produzieren wird? Ich will mir irgendwann auch noch einen zulegen, bin aber meistens viel zu knapp bei Kasse:redface:.
Ich mach mir da so etwas Gedanken, dass der 6505 irgendwann eingestellt wird, ähnlich wie beim Tripple XXX.
 
Der wird sicher so schnell nicht eingestellt, denn so beliebt wie der Amp zur Zeit ist, währe Peavey völlig dämlich den nun einzustellen... könnte aber sein das die den auch n neues Design verpassen wie beim XXX-3120

...wobei ich nix dagegen hätte wenn die den als strikten Einkanaler herausbringen würden und nebenbei noch es schaffen dem Amp das Rauschen abzugewöhnen ;)

Gruß Robi
 

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