Roland FA-06/07/08

  • Ersteller ribboncontrol
  • Erstellt am
Hoffentlich kommt in diesem Jahrzent noch ein Kurzweil PC4 in meiner Wunschkonfiguration :
1.) Besseres Netzteil (wie beim Artis)
2.) Größeres und besseres Display (wie beim FA) oder besser noch ein Touch-Display wie das vom Korg Krome
3.) Fest integrierter Ribbon-Controller
4.) 8 Pads (wie bei der PC3LE-Serie)
5.) 76ger Version mit gewichteten Tasten (Fatar TP/40L oder TP/100LR)
6.) Größerer Sample-Speicher (entweder wie beim FA mit SD-Card oder noch besser integrierte SSD)
7.) Einfacher, intuitiver aber vollwertiger Sampler

Das wäre dann mal mein Traum-Kurzweil :D

Ich wäre als Liebhaber von symphonischen Klängen schon längst bei Kurzweil, wenn sie mal ein LEICHTES Modell unter 10kg hätten. Aber das lässt der Qualitätsanspruch bei der Tastatur wohl nicht zu...

- - - Aktualisiert - - -

Hier mal ein Video wie der Stand der Technik 1984 war

Das war nicht der Stand der Technik 1984, sondern der Stand des für damalige Verhältnisse "außerirdischen" Herstellers Kurzweil. So einen relativ authentischen GrandPiano-Klang hatten die anderen Hersteller 10-15 Jahre später noch nicht in ihren Standardsounds. Das K250 kostete übrigens damals ca. 11.000$ (entspricht heute ca. 25.000$) und hatte ein Gewicht von insgesamt ca. 50 kg.

Hier hört man den Stand der Technik 1984 von Yamaha (ja, das ist das GRANDPiano des DX7):
http://www.synthmania.com/dx7.htm (bitte unten auf Preset 8 "Piano 1" klicken) oder direkt:
http://www.synthmania.com/Yamaha%20DX7/Audio/INT/INT08%20PIANO%20%20%201.mp3

Und hier den Stand der Technik 1988 von Korg:
http://www.synthmania.com/Korg M1/Audio/Factory preset examples/Programs/01 Piano16'.mp3
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich glaube, ich werd mich wohl für den FA statt für den MoXF entscheiden, es sei denn der FA hinkt doch extrem hinter dem MoXF klanglich gesehen, das werd ich sehen.
Ich hab nämlich jetzt erst verstanden, bzw. glaube, dass es so ist, dass man mit dem MoXF gar keine Stimmenaufnahmen/Gitarrenaufnahmen machen kann, also da hätte man anscheinend noch nicht mal eine einzige Audioaufnahmespur. Das wäre eigentlich ein kräftiges Ausschlusskriterium bei mir, weil Gitarrenaufnahmen fast Pflicht sind bei meinen Songs.
 
Ich glaube, ich werd mich wohl für den FA statt für den MoXF entscheiden, es sei denn der FA hinkt doch extrem hinter dem MoXF klanglich gesehen, das werd ich sehen.
Ich hab nämlich jetzt erst verstanden, bzw. glaube, dass es so ist, dass man mit dem MoXF gar keine Stimmenaufnahmen/Gitarrenaufnahmen machen kann, also da hätte man anscheinend noch nicht mal eine einzige Audioaufnahmespur. Das wäre eigentlich ein kräftiges Ausschlusskriterium bei mir, weil Gitarrenaufnahmen fast Pflicht sind bei meinen Songs.
Und du meinst der FA wäre dann das Richtige?... :rolleyes: So ganz ohne Computer oder einen Multitrack-Recorder...
 
Ich hab doch einen Computer und kenn mich auch mit DAWs ganz ok aus!

Ich hab aber oft keine Lust auf die Ladezeiten beim Computer, um mal ganz kurz Ideen festzuhalten oder Ideen auszuprobieren. (Starten des Computers, Starten der DAW, Starten der Plugineffekte, Wechseln von vst-Instrumenten, nervige Dialogfenster, Midilearn, ..). Das macht dann denke ich mit so einem Gerät mehr Spaß (hoffe ich zumindest) und Spaß ist ja auch ein wichtiger Punkt für die Kreativität. Vorallem kann man bei einer Hardwareworkstation blitzschnell von einem Epianosound zu einem Padsound beispielsweise wechseln, hoffe ich zumindest, und dann ausprobieren wie das mit der Gitarre im Vordergrund klingt.
An einen Multitrackrecorder hatte ich auch schon gedacht, aber das wär mir erstmal dann insgesamt zu teuer und je mehr Geräte miteinander verbunden sind, desto umständlicher und platzverschwenderischer kanns manchmal werden :D

Vorallem wär ja auch cool, wenn ich einen Song in der DAW mache und dann ein paar Spuren in den FA importiere und dann auf dem FA weiter rumexperimentieren würde. Würde ja auf dem MoXF ohne kostenpflichtige Software soweit ich weiß auch nicht gehen..

Und der FA ist ja auch ein bisschen sowas wie ein Multitrackrecorder. Ich weiß nicht wie lange der Speicher ausreicht, aber bei 2 Spuren wie Gesang und Gitarre nimmt man halt 2 Samples beim FA auf und drückt die beide gleichzeitig beispielsweise. Da wäre aber wichtig zu wissen, ob ich da dann auf dieser "Padspur" overdubben kann, das wär sonst richtig nervig, jedes Mal wieder erneut alle Pads vom Anfang des Songs bis zum Ende drücken zu müssen... Deswegen fänd ich einen Roland Fa mit mehr als einer Padspur und dafür weniger Midispuren deutlich interessanter, wüsste auch nicht was unbedingt dagegen sprechen würde außer dass es vielleicht mit der Polyphonie knapp werden könnte.

Und mir ist beim FA auch noch nicht ganz klar, ob man Samples aufnehmen kann, während der bisherige Song wiedergegeben wird, also z.B. Gitarre aufnehmen während des Schlagzeugspiels vom FA, aber davon gehe ich erstmal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ein gebrauchter Fantom G? Der hat einen Multitrackrecorder eingebaut, glaube ich... :rolleyes:
Und soo schlechter werden die Sounds wahrscheinlich auch nicht sein... :nix:
Aber ich selber kenne den Fantom G halt nicht. :rolleyes: Die Frage wäre, ob der FA gegenüber dem Fantom G mehr Verbesserung oder mehr Verschlechterung darstellt... :nix:
Es kommt dann wahrscheinlich auf die eigenen Schwerpunkte an... :cool:
 
Schon irgendwie lustig, dass hier seitenweise über die SRX-Boards geredet wird und nicht über die neueren SN Sounds. Daneben hat der FA auch noch eine ganz normale Soundsammlung, die hier völlig vergessen wird.
Natürlich, denn so alte™ Sounds kann man doch nur vergessen. Hier wird erwartet, daß eine Budgetworkstation, die nicht von einer Fullsize-Workstation abstammt, gigabyteweise brandneue Samples kriegt.

Schade, dass Workstations keinen FX Loop und FX Loop Effekt haben. Dann hätte ich mein E-Gitarrenmultieffektgerät oder sonstiges Effektgerät anschließen können und unproblematisch im Sequencer verwenden, das wär echt toll.
Japanische Workstations haben das nicht. Die Kurzweil K2xxx haben das alle - die Einzelausgänge sind allesamt auch Insertbuchsen, die 61er Keyboards haben also vier Insertpoints, alle anderen Kurzen acht.


Martman
 
Vielleicht ein gebrauchter Fantom G? Der hat einen Multitrackrecorder eingebaut, glaube ich... :rolleyes:
Nein, gebraucht kommt für mich eher nicht in Frage. Da hat man im Notfall kein Rückgaberecht. Der Juno-Gi oder Juno-Di+Recorder käme noch in Frage, aber ich nehme mal an, dass der FA dem Juno deutlich überlegen sein müsste.

Hier übrigens ein Video, bei dem man ab 10:50 gut hört, wie laut die ungewichtete Tastatur ist


Ein Nachteil beim Fa wäre noch, dass man Monosamples wohl nicht getrennt unabhängig voneinander pannen kann, sondern nur die Padspur, man hat halt nur eine Audiospur im Mixer :mad: Naja, wenigstens überhaupt Aufnahmen machen können, scheint ja dann in dieser Hinsicht im Gesamtpaket immer noch das beste zu sein, was es gibt für den Preis.

Und mit ein bisschen Aufwand wär es alleine mit dem FA dennoch wohl möglich stelle ich mir vor, indem man einfach für jedes Sample einen neuen Song erstellt, dort im Mixer die Padspur pannen, dann das Ergebnis samplen und im ursprünglichen Song wiederverwenden. Mit diesem Verfahren könnte man den Samples auch beliebig getrennt Effekte zuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier übrigens ein Video, bei dem man ab 10:50 gut hört, wie laut die ungewichtete Tastatur ist
Och, eigentlich klappern so gut wie alle Tastaturen oder erzeugen sonst irgendwelche Geräusche. Klar gibt es mehr und weniger laute Tastaturen, und darauf könnte man achten. Was die Problematik abmildert, sind geschlossene Kopfhörer.
 
Natürlich, denn so alte™ Sounds kann man doch nur vergessen. Hier wird erwartet, daß eine Budgetworkstation, die nicht von einer Fullsize-Workstation abstammt, gigabyteweise brandneue Samples kriegt.

Mit den SRX Boards wird man wohl kaum "gigabyteweise brandneue Samples" bekommen ;-)
 
Diese Samples sind zweifach abgespeckt, und zwar in einer beachtlichen Größenordnung. Die Samples, wie sie aufgenommen werden, belegen viel Speicherplatz. Für eine Sampling-CD, die, sagen wir, 512 MB groß sein kann, werden Samples geloopt und selten chromatisch angeboten. Und dann können solche Libraries z.B. aus 5 CDs bestehen. Wären also 2,5 GB. Und eine solche Library behandelt ein Thema. Und jetzt soll eine solche Library für eine ROM-Karte auf 8 MB, 16MB oder 32 MB abgespeckt werden, je nach Generation der Karte. Klar passen da nicht alle Sounds rein. Und solche, die es schaffen, werden nochmal ausgedünnt, kürzer geloopt, in der Sampling-Rate reduziert usw. In den 90er hat man es wegen dem knappen ROM-Speicher so gemacht, und jetzt soll es diese Sounds "freizügigerweise" für den FA wieder geben. Wenn man aber auf den Rompler-Sound der 90er steht, wäre es vielleicht genau das Richtige. ;)
 
Diese Samples sind zweifach abgespeckt, und zwar in einer beachtlichen Größenordnung. Die Samples, wie sie aufgenommen werden, belegen viel Speicherplatz. Für eine Sampling-CD, die, sagen wir, 512 MB groß sein kann, werden Samples geloopt und selten chromatisch angeboten. Und dann können solche Libraries z.B. aus 5 CDs bestehen. Wären also 2,5 GB. Und eine solche Library behandelt ein Thema. Und jetzt soll eine solche Library für eine ROM-Karte auf 8 MB, 16MB oder 32 MB abgespeckt werden, je nach Generation der Karte. Klar passen da nicht alle Sounds rein. Und solche, die es schaffen, werden nochmal ausgedünnt, kürzer geloopt, in der Sampling-Rate reduziert usw. In den 90er hat man es wegen dem knappen ROM-Speicher so gemacht, und jetzt soll es diese Sounds "freizügigerweise" für den FA wieder geben. Wenn man aber auf den Rompler-Sound der 90er steht, wäre es vielleicht genau das Richtige. ;)

Vieles richtig, nur der Vergleich mit anderen Hardware-Instrumenten fehlt: Wo bekomme ich denn solche Libraries in weniger komprimierter Form? Vielleicht im Kronos - im Motif XF und MoXF jedenfalls auch nicht. Das DCP Complete Orchestra für das Motif XF Flash hat fast nur extrem reduzierte Samples, in vielen Fällen mit EINEM Sample pro OKTAVE. Nur verwendbar, wenn man sie mit Factory-Sounds mischt, wie in den mitgelieferten Voices geschehen - dann kommen relativ schöne, authentische Streicher zustande (siehe Demos auf Motifator-Shop, besonders toll programmiert: Vivaldi). Beim Garritan GPO Lite mit 400MB ist es nicht so dramatisch, aber auch da keine Spur von 88-Tasten gesampelten Waveforms, auch da krasse Timbresprünge alle paar Tasten. Ich beziehe mich jetzt hauptsächlich auf den Vergleich mit SRX 04 und 10. 32 MB Speichergröße hin oder her - die 400 MB beim Garritan Lite bringen alles in allem keine Qualitätssteigerung, das DCP Complete Orchestra bleibt bei vielen Waveforms (z.B. in der Zahl der Samples pro Oktave) sogar hinter den alten Roland SN-JV-02/16 Orchestra zurück. Da können solche Rechnungen nichts dran ändern. - Die "Symphonic Strings for Motif XS" konnte ich nicht testen, vielleicht sind die besser.
Aber wenn man weiß, wie man geschickt Daten auf 32MB komprimiert, kann es offensichtlich trotzdem sehr gut klingen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt halt davon ab, wie man es umsetzt.

Ich hoffe nur, dass ich bei den akustischen (Synths gibts ja wegen den SN Synths ja genug) PCM Sounds keinen Schreck beim FA bekomme und dass die Qualität einigermaßen mit den Sounds des MoXF mithalten kann. Vorallem die Mallets fand ich ja toll beim MoXF. Aber nur 64 MB für 1000 Presets? Das ist ja echt extrem wenig.
Wo findet man Audiobeispiele zum XV-5050 ? Auf youtube gibts nicht so viele..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann evtl. mal ein paar meiner Sonar-Files mit XV5080-Sounds abspielen lassen und hochladen. Für mich klingen sie zu 70-80% nach XP80 oder JV2080 Presetsounds.
Ich sehe es beim FA als größten Schwachpunkt, dass es einige Sounds geben wird, die (wenn man nicht gerade die passenden Expansions geladen hat) schlechter sein werden als in den Junos Gi und Stage. Das kann bei den Soundgruppen sein, die nicht bei SN-A vertreten sind, v.a. Solobrass, Sax, Solostrings, E-Gitarren, World, Chrom.Percussion... Hier hatten die Junos überwiegend FantomX-Samples, z.T.auch neuere. Im SN-S-PCM-Bereich des FA ist da auch nur ein Teil abgedeckt. Konkret z.B. Altosax: sehr schwach im XV5080, im SN-S-PCM nicht vorhanden, SN-A auch nicht. Im Juno Stage aber gab es ein relativ neues etwas hauchiges Altosax, das ganz ordentlich war. Fehlanzeige im FA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die Frage ist, was man bei einer solchen Speichervorgabe da so alles reinpacken will.

Einzelne Orchester-Instrumente bzw. kleinere Instrumenten-Gruppen haben einen Tonumfang von vielleicht durchschnittlich jeweils ca. 3 Oktaven. Nur Harfe und Klavier erstrecken sich über ca. 7 Oktaven.

Chromatisch gesampelt 3 Oktaven = 36 Noten.

Jetzt angenommen, ich lasse jede gesampelte Note jeweils 5 Sekunden lang klingen. Außer Pizzicato usw.
Für eine Dynamikstufe und eine Artikulationsart würden 36 Töne in 44,1 kHz / 16 bit / Stereo somit ca. 30 MB Speicherplatz belegen. 400 MB Speicherplatz würde immerhin für 13 solcher Multisamples reichen. Könnte z.B. für Violinen in verschiedenen Besetzungsgrößen und den wichtigsten Spielweisen reichen. Für Violas, Celli und Kontrabässe bräuchte man dann noch jeweils 400 MB. Mit etwas mehr Spielweisen oder Dynamikstufen dürften 2 GB für eine String-Section chromatisch 5 Sekunden lang gesampelt also reichen.
 
Ich sehe es beim FA als größten Schwachpunkt, dass es einige Sounds geben wird, die (wenn man nicht gerade die passenden Expansions geladen hat) schlechter sein werden als in den Junos Gi und Stage.
Das ist wirklich ärgerlich und auch irgendwie sinnlos, da der Juno-Gi deutlich älter und auch billiger ist.
Ist eigentlich schon so nicht zu fassen, dass die Hälfte aller Sounds aus dem Jahr 2001 sind oder noch älter sind, quasi ein halbes Jahrzehnt Downgrade vom Juno oder wie? Wie lange müsste man denn warten bis die mal was Neues machen? Ich frage mich, wie sie denn so Kunden anlocken wollen, die deren Produkte vor 15 Jahren gekauft haben, wenn es doch fast das Gleiche ist. Die bisherigen Kunden sind doch eine sehr wichtige Zielgruppe.
Wahrscheinlich ist das gerade der Punkt: Kaum jemand kauft mehr sowas, und anstatt etwas dagegen zu machen, werden die Entwicklungskosten dem einfach angepasst.
Es wäre eigentlich eine sehr gute Marketing-Idee von Roland gewesen, wenn es die restliche Integrasounds als Expansionpakete zu erwerben geben würde, aber darauf sind die anscheinend nicht gekommen..

Wieso hat Roland eigentlich die Produktion des Fantom G beendet und damit Yamaha und Korg das Feld überlassen?
 
Vielleicht gibt es ja demnächst auch ein Expansion Pack "FA-goes-Juno Gap Filling Library", um das Niveau bei diesen Soundgruppen wieder auf das Juno-Level von 2008 zu heben :igitt:
 
Vielleicht sollte ich mir stattdessen einen Juno-DI oder Yamaha MX-61 und einen Zoom R16 holen wobei der Klavierklang beim Juno-Di dann wahrscheinlich nicht mithalten kann mit dem des Fa...
 
Ich frage mich, wie sie denn so Kunden anlocken wollen, die deren Produkte vor 15 Jahren gekauft haben, wenn es doch fast das Gleiche ist. Die bisherigen Kunden sind doch eine sehr wichtige Zielgruppe.
Ich denke solche Produkte werden in erster Linie für Neueinsteiger gemacht. Und vielleicht möchte der eine oder andere eine solche Kiste als Live-Keyboard benutzen, sofern die Tastatur akzeptabel ist.
 
Neue Videos:



Vergleich zwischen Kurzweil Artis, Yamahas MoXF und dem Roland Fa

Also bei 1:40-1:50 klingt der Roland Fa Pianosound finde ich deutlich besser als beim MoXF. Finde den Fa klanglich gesehen auch teilweise besser als den Artis in dem Video zumindest.
Der MoXF klingt irgendwie so dumpf, seltsam, als ich ihn agespielt hatte, fand ich eigentlich, dass der MoXF ziemlich gut klingt beim Flügel, vielleicht haben sie ja in dem Video nicht die erste Voice ausgewählt, keine Ahnung. Hab so das Gefühl, dass das daran liegt, dass derjenige beim MoXF nicht mehr richtig Druck auf die Tasten hinbekommt, weil es so hochsteht.

vergleich von Schlagzeug, E-Piano,..

Schlagzeug vom FA finde ich deutlich besser als beim MoXF, dafür aber mag ich das E-Piano vom MoXF deutlich lieber, bei 2:35 - 3:30 hat der FA gegenüber dem MoXF die Nase etwas vorn würde ich sagen

Und noch eins: http://www.youtube.com/watch?v=I-ATLE9tJuI
Hier ist der Unterschied nicht besonders, der FA etwas besser bei der Orgel würde ich sagen, bei den Streichern insbesondere bei Akkorden besser, aber bei einzelnen tiefen Tönen scheint mir der MoXF die Nase vorn zu haben

bei den Videos gibt es natürlich den Vorteil für den FA, dass wohl nur Integraklänge gespielt worden sind.
Wie sich die PCM Klänge des FA machen, da tappe ich noch im Dunkeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben