Roland FA-06/07/08

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-> einigermaßen unsinnig, sowohl im Studiobereich als auch in der musikalischen Aufführungspraxis!
Bis zu dem Tag, wo Yamaha oder Korg das tatsächlich bringt, die KEYBOARDS das himmelhoch hypet, alle das unbedingt haben müssen und 16-Bit-Samples auf einen Schlag veraltet sind.

Im Studio übrigens arbeitet niemand mehr irgendwo mit 16 Bit außer beim Runterrechnen für CD und MP3.

-> sowas macht man heutzutage komfortabel am Rechner!
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß der Begriff "Sampler" heutzutage total irreführend und falsch verwendet wird.

Ich glaube martman meinte die Filmmusikproduktion für den Fall, dass man keinen echten Flügel verwendet?
Nein, ich spielte darauf an, daß von Klaviersamples in einer Hardware-Workstation (Workstation, nicht Stagepiano) inzwischen 127 Velocitystufen erwartet werden, jeweils ungeloopt. Ich habe damit deutlich gemacht, wie weit man eigentlich gehen müßte, um konsequent zu sein.

Zurück zum Roland. Nette low cost Workstation. Das mit den Expansions und dem Aira habe ich noch nicht genau durchblickt.
Aira ist eine ganz andere Baustelle, ein ganz anderes Gerät, das Livemuckern genau gar nichts nützen wird, weil es live eher in Clubs auf dem Tapeziertisch stehen wird: eine virtuell wiederauferstandene TR-808.

Kann mir gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn Native Instruments eine Komplete-Workstation machen würde :eek: Das wäre wohl das Non-Plus-Ultra
Wenn du auf den Sequencer verzichten kannst, hast du die Lösung schon genannt: Muse Receptor. Gibt's mit Komplete vorinstalliert.

einen sehr potenten VA
Sehr potent gemessen an was?

Ich meine, der King Korg ist hauptsächlich ein VA, der Virus ist praktisch ausschließlich ein VA, der Nord Lead ist ausschließlich ein VA, und die sind alle teurer als der Gemischtwarenladen FA-06.

Für "sehr potent" muß er sich erst an Synths messen wie Access Virus (ab b), Alesis Ion, Korg Radias, Novation Supernova oder Waldorf Blofeld. Will sagen, mindestens drei Oszillatoren, zwei flexibel verschaltbare Filter mit mehr als sechs Modi, umfangreiche Modulationsmatrix.


Martman
 
Bis zu dem Tag, wo Yamaha oder Korg das tatsächlich bringt, die KEYBOARDS das himmelhoch hypet, alle das unbedingt haben müssen und 16-Bit-Samples auf einen Schlag veraltet sind.

Ich brauche weder Yamaha oder Korg noch die KEYBOARDS, um mir meine eigene Meinung über Deine Theorien und Behauptungen bilden zu können!

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß der Begriff "Sampler" heutzutage total irreführend und falsch verwendet wird.

Schande nochmal!

Nein, ich spielte darauf an, daß von Klaviersamples in einer Hardware-Workstation (Workstation, nicht Stagepiano) inzwischen 127 Velocitystufen erwartet werden, jeweils ungeloopt. Ich habe damit deutlich gemacht, wie weit man eigentlich gehen müßte, um konsequent zu sein.

Wer zum Geier nochmal erwartet das nochmal...außer Du selbst??? Womöglich der Fredl Petz aus der Umgebung von Tulln?

Viele Grüße,

Jo
 
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Off-topic
Muse Receptor. Gibt's mit Komplete vorinstalliert.
Ich bin mit der Bedienung des Receptors nicht vertraut, abgesehen davon, dass der mit Komplete + Masterkeyboard (hab momentan nur 49-Tasten Masterkeyboard und altes,billiges 61-Tasten Casiokeyboard welches kein Pitchbend, Modwheel und auch keine Miditransponierfunktionen hat) mir viel zu teuer wäre. Eine Workstation, bei der alles aufeinander abgestimmt ist, erscheint mir doch auf dem ersten Blick komfortabler. Aber als Ergänzung könnte das doch irgendwann interessant für mich werden. Eine Receptor-Workstation wär interessant ;)
 
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Danke Jo,

mehr kann man dazu nicht sagen. Ich erwarte eigentlich noch, dass sich mein Kronos nach hinten vergrößert.... die Optik spielt eine große Rolle!
 
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Wer zum Geier nochmal erwartet das nochmal...außer Du selbst??? Womöglich der Fredl Petz aus der Umgebung von Tulln?

Ach du kacke. Hat er inzwischen auch die Tastenecke geeichbergert, der Gerhard?

Soweit ich weiss, ist Martman doch Synthesizerspieler und braucht gar kein Piano...
 
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Die PCM-Sounds können ja nicht besonders sein, es sei denn als Vintage-Sounds; sie stammen ja vom 13 Jahre alten XV 5080.
 
Sind denn unter den neueren Synthsounds ebenfalls glockenartige Klänge? Auf sowas stehe ich nämlich besonders :)

Hier übrigens ein Video zu den Drums:
 
Hier gibt es die Integra-Sound List; die SN-Synth-Sounds sind ja komplett im FA enthalten:
http://www.roland.com/support/article/?q=manuals&p=INTEGRA-7&id=62482120

Dazu ist allerdings noch zu sagen, dass in dieser Liste nur die Tones stehen, ich aber in den Waveforms des SN-Synth-Bereichs auch noch Dinge wie Kirchenorgeln, Streicher und Brass gefunden habe, die überhaupt nicht zu Tones verarbeitet wurden, die man sich also selbst stricken kann. In den Jupiters gibt es für diese Wellenformen auch Tones im SN-S-Bereich, die Wellenformen sind aber im Integra alle enthalten, so müsste es dann auch beim FA sein.
 
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Das wird allerdings Rolandbedingt wieder ein richtiges Misch-Masch was die Sounds betrifft.
Bei den SN akustischen Sounds wird man ja nur eine Auswahl haben. Bleibt abzuwarten bis wir die tatsächliche Soundliste zu sehen bekommen. Wenn es am Ende nur ein Paar SN akustische Sounds sind, dann wird man auf lange Strecke nicht wirklich glücklich mit dieser Kiste. Außerdem wird dann auch der Qualitätsunterschied ziemlich deutlich im alltäglichen Gebrauch.
Der Rest nämlich besteht aus den XV5080 Sounds. Das ist die Ur Triton Ära. Da gibt es zudem noch einen Haufen an Legacy Sounds die aus der Mitte der Neunziger stammen. Das sieht man ja schon bei den Patch Namen. Einen ganzen Haufen davon erkenne ich aus meiner XP80.

Man kann jetzt noch seine Hoffnung auf die Multisamples legen, die in der SN Synth Engine vorhanden sind. Das ist auch eine ganz lustige Geschichte: da wurde die Gaia Synth Engine übernommen, aber neben den Standard VA Oszillatoren hat man dann noch die Auswahl PCM unter der man dann weitere, viele Dutzend Samples findet. Diese sind auch von großer Qualität und stammen definitiv aus der neueren SRX und Fantom Serie.
Aber: die SN Synth Engine eignet sich eigentlich nicht wirklich, um akustische Instrumente zu emulieren. Ja, Kirchenorgel wird gehen weil das auch äußerst einfach ist. Bei vielen anderen und komplexeren Sounds wird es nur schwer gehen.
Bei der SN Synth Engine kann man zwar 3 Oszillatoren verwenden, diese können aber nicht über velocity getriggert werden.
Wer sich da z.B. Streicher basteln will mit den mp und ff Multisamples, kann das nicht tun. Da muss man dann zwei separate Tones (Patches) erstellen und erst im Studioset kann man sie per Velocity steuern. Das kann auf Dauer sehr nervig sein. Beim Jupiter hat man zumindest Liveset als Kontainer und einmal erstellt verwendet man den Liveset als komplexes Patch mit bis zu vier Velocity Stufen.
Die Hüllkurven sind auch sehr einfach gehalten, sind nur linear und lassen sich dynamisch auch nur sehr begrenzt beeinflussen.
Und mit übernommen dürfte wohl auch die katastrophal begrenzte Steuerungsmöglichkeit sein, bei der im Vornherein bestimmt wurde, welcher Kontroller welchen Parameter beeinflusst, wenn überhaupt etwas beeinflusst werden kann.

Im Endeffekt ist es so: die richtige, komplexe Synthese wird bei den XV5080 Sounds ermöglicht wenn die Engine mit übernommen wurde. Dort kann man sich austoben wenn man einen Sound verbiegen will/muss. Andrerseits arbeitet man mit veraltetem Material.
Die neueren, besseren Multisamples stehen andrerseits in der SN Synth Engine zur Verfügung, wo einem die Gaia Engine Hürden auf den Weg legt, weil die Engine eben für synthetische und nicht akustische Sounds ausgelegt worden ist.
 
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Sehr potent gemessen an was? Ich meine, der King Korg ist hauptsächlich ein VA, der Virus ist praktisch ausschließlich ein VA, der Nord Lead ist ausschließlich ein VA, und die sind alle teurer als der Gemischtwarenladen FA-06.

Genau, mit diesen Geräten vergleiche ich den FA eigentlich auch nicht, sondern mit der direkten Konkurrenz. Natürlich bieten dedizierte VAs hier mehr Möglichkeiten in die Synthese einzugreifen und den Klang zu formen. Aber im Rahmen der "einfachen" subtraktiven Synthese scheint der FA einen ansehnlichen, vielfältigen Sound produzieren zu können, der sich vor diesen Kisten nicht verstecken muss.

Für "sehr potent" muß er sich erst an Synths messen wie Access Virus (ab b), Alesis Ion, Korg Radias, Novation Supernova oder Waldorf Blofeld. Will sagen, mindestens drei Oszillatoren, zwei flexibel verschaltbare Filter mit mehr als sechs Modi, umfangreiche Modulationsmatrix.

Ich gebe zu, die Beschreibung "sehr potent" ist missverständlich. Für mich ging es da vorrangig um die Klangqualität und Vielfalt im Rahmen klassischer Synthese, du scheinst da andere Maßstäbe zu haben. Immerhin kann der FA allerdings mit den von dir vorausgesetzten drei Oszillatoren pro Part aufwarten. Das Ganze hast du dann 16 mal, also theoretisch 48 Oszillatoren parallel zur Hand, die sich teils individuell ansteuern, formen und mit Effekten bearbeiten lassen. Der FA ist damit sicher weniger für Synthesefrickler geeignet, lässt sich dafür aber umso leichter erschließen und deckt sicher den Bedarf vieler Livemusiker weitgehend ab. Das wiederum kommt mir sehr entgegen. :-D
 
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Mir gefällt der FA-06 schon mal ganz gut. Ich überlege schon eine Weile, mir einen Jupiter 50 zum Korg Kronos zu stellen. Der FA-06 ist eine gute Alternative dazu. Die Integra Patches von der http://axial.roland.com/ Seite bieten viel Klangfutter zusätzlich. Akustische Gitarren und Trompeten interssieren mich eher wenig, mir geht es um Synth Sounds.
 
Das wird allerdings Rolandbedingt wieder ein richtiges Misch-Masch was die Sounds betrifft.
Bei den SN akustischen Sounds wird man ja nur eine Auswahl haben. Bleibt abzuwarten bis wir die tatsächliche Soundliste zu sehen bekommen. Wenn es am Ende nur ein Paar SN akustische Sounds sind, dann wird man auf lange Strecke nicht wirklich glücklich mit dieser Kiste. Außerdem wird dann auch der Qualitätsunterschied ziemlich deutlich im alltäglichen Gebrauch.
Der Rest nämlich besteht aus den XV5080 Sounds. Das ist die Ur Triton Ära. Da gibt es zudem noch einen Haufen an Legacy Sounds die aus der Mitte der Neunziger stammen. Das sieht man ja schon bei den Patch Namen. Einen ganzen Haufen davon erkenne ich aus meiner XP80.

Man kann jetzt noch seine Hoffnung auf die Multisamples legen, die in der SN Synth Engine vorhanden sind. Das ist auch eine ganz lustige Geschichte: da wurde die Gaia Synth Engine übernommen, aber neben den Standard VA Oszillatoren hat man dann noch die Auswahl PCM unter der man dann weitere, viele Dutzend Samples findet. Diese sind auch von großer Qualität und stammen definitiv aus der neueren SRX und Fantom Serie.

Ja, wie ich es ja auch schon kritisiert habe, der XV5080-Bereich ist das Museum in der Gesamtsoundpalette und wirkt im Gesamtbild unausgewogen. Wie gesagt, hätte sich das FantomX-WaveROM hier besser eingefügt, v.a.da weitgehend in Juno Stage und Gi vorhanden. Die 64MB mehr i.Vgl.zu XV hätte Roland spendieren können. Der XV5080 erinnert auch mich stark an meinen XP80 von 1996, man merkt, dass es die direkte Nachfolgegeneration war, bei der vieles übernommen wurde.
Was das Editieren im SN-S-Bereich angeht, ist es z.B.nicht möglich, beim eigenlich guten Cembalosample ein Release-Element zu programmieren, also das kurze Saitengeräusch beim Loslassen der Taste. Im XV ist das vorhanden,dafür ist das Sample schlechter. Allerdings hab ich nicht den Eindruck, dass im SN-S Bereich SRX-Waveforms vorhanden sind, im Integra jedenfalls nicht. Da sind ein paar Strings-, Brass-, Kirchenorgel- und cembalosamples und ein paar andere Dinge, m.E. eher in mittlerer Qualität, keinesfalls SRX-Qualität. Oder sollten die Jupiters hier versteckt in den Waveforms mehr Sounds haben? Würde mich überraschen.
 
Was das Editieren im SN-S-Bereich angeht, ist es z.B.nicht möglich, beim eigenlich guten Cembalosample ein Release-Element zu programmieren, also das kurze Saitengeräusch beim Loslassen der Taste. Im XV ist das vorhanden,dafür ist das Sample schlechter.

Ich kann Cembali nicht beurteilen, aber da sind doch Samples in der Orchestral SRX 06. Die müssten zumindest besser sein als das was im XV Rom vorhanden ist. Und an den Release Sample kann ich mich dabei auch erinnern. Vielleicht solltest du mal von da anfangen. Besser wird es wohl kaum gehen. Cembalo ist jetzt nicht gerade das Aushängeschild wenn der Rom eines Keyboards bestimmt wird.


Allerdings hab ich nicht den Eindruck, dass im SN-S Bereich SRX-Waveforms vorhanden sind, im Integra jedenfalls nicht. Da sind ein paar Strings-, Brass-, Kirchenorgel- und cembalosamples und ein paar andere Dinge, m.E. eher in mittlerer Qualität, keinesfalls SRX-Qualität. Oder sollten die Jupiters hier versteckt in den Waveforms mehr Sounds haben? Würde mich überraschen.

Die Frage ist jetzt, was mittlere Qualität ist. Entweder es entstammt dem XV oder es ist aus der SRX Reihe oder gar Fantom. Bei manchen Streicher Samples sieht man schon dem Namen nach das sie aus dem Fantom X stammen. Die kenne ich. Andere Samples sind mir ganz unbekannt und dürften vielleicht aus einer SRX stammen, sind aber umbenannt denn ich kenne sie nicht aus dem XP/XV oder Fantom Rom. Bei den Chor Multisamples ist es auch ganz klar dass sie aus der Symphony of Voices stammen. Natürlich nicht in der Qualität der ursprünglichen Spectrasonics CD, aber eben von dort. Die Jazz Scats z.B. stammen von dort. Die wurden als eigene SR-JV Expansion herausgebraucht und sind jetzt Teil der SRX 06 Expansion. Bei den E.Pianos Samples höre ich welche die auch im Fantom G vorhanden waren, und diese stammen bekanntlich aus der E.Piano SRX. Also, da ist definitiv SRX Material vorhanden.
 
Ich kann Cembali nicht beurteilen, aber da sind doch Samples in der Orchestral SRX 06. Die müssten zumindest besser sein als das was im XV Rom vorhanden ist.

Sicher, ich bin beim Integra bestens bedient mit Cembalo, die Cembalo-Samples vom SRX 06 gefallen mir SEHR gut, obwohl sie unglaublicherweise auf eine Barock-Karte der Vor-SN-JV-Serie von 1992 zurückgehen. Es ging mir hier ja nicht um eine Kritik des Integra, sondern ich wollte es thematisch auf Jupiter und FA beziehen, denn dort steht das SRX 06 ja nicht zur Verfügung.

Was die von Dir genannten Fantom-/SRX-Sounds angeht, kannst Du recht haben, die Streicher z.B. können gut vom Fantom X stammen, deren Qualität ist gut, aber reicht definitiv nicht an die SRX 04 heran. Insofern klang mein Audruck 'mittelmäßig' dafür wohl etwas zu negativ. Das mit den Chören/Scats stimmt, wobei natürlich auch nicht alle Chöre vom SRX 06 dabei sind, das ist ja klar (v.a. der unheimliche Solo-Tenor ;-) ). Insgesamt finde ich aber von den Sounds, die ich in den SRX-Boards 04, 06 und 10 besonders toll finde, kaum etwas in den SN-S wieder.
 
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Naja die Chorsounds auf der Fantom G finde ich nicht dolle. Zusammen mit den Orgelsounds sind das zwei große Baustellen. Hoffentlich hat sich da was getan.

Was wurde aus den (Brass) ARX Karten? Wurden sie als SN Sounds umgetauft?
 
Akustische Gitarren und Trompeten interssieren mich eher wenig, mir geht es um Synth Sounds.

Hier bist Du bei ROLAND richtig. Die Natural Synth Sektion beim Integra z. B. ist genial - da kann in Sachen Wärme und fetter Sound nicht mal der Kronos mithalten.
 
@FantomXS
Danke für die Info, das hatte ich gehofft. Den FA-06 werde ich unbedingt antesten bzw. anhören.
 
Die PCM-Sounds können ja nicht besonders sein, es sei denn als Vintage-Sounds; sie stammen ja vom 13 Jahre alten XV 5080.

Das ist so ein Quatsch. Schon der XV 5080 liegt im Frequenzspektrum weit jenseits dessen was deine geplagten Ohren hören können.
(Nur extrem kurze geloopte Naturtöne klingen Scheiße, weil das kontinuierliche Spektrum zu einem monotonen mit scharfen Linien wird.)
Mir kommen die ganzen Vergleiche wie das Gerede über die Wirkung homöopathischer Energiemuster die im Wasser gespeichert sind vor.
Das einzige was man wirklich hören kann sind die Unterschiede zw. fehlerhaften analogen uralt Filterschaltungen und perfekt berechneten VAs die auch nach Jahrzehnten noch klingen wie am ersten Tag.
 
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