Terminologie der Gitarristen

  • Ersteller Flying Duckman
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Tschibsen Les Paul
 
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Tschibsen Paula mit DiM'arcio Piköps! - wenn schon, dann aber richtig! ;)
 
Nein, nein!
Du musst doch zum Harry gehen und Dir einen wickeln lassen ;)
Gruß
 
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Genau,
Stangen- Ware macht dir doch ne Decke vor´n Amp !

Nur bei "Buutiek"- Pickups geht die Sonne auf !

Nur dann klingen die Bässe wuchtig (aber nicht dumpf !), die Mitten cremig (aber nicht matschig !) und die Höhen perlend (aber nicht stechend !)....

Und wenn´s nicht funktioniert: Du kannst aus einer Epi keine Tschibsn Kastem machen.....
Shit in > shit out !
:p
 
Es ich doch wirklich schwer die Vor- oder Nachteile eines Sounds zu beschreiben.
Ich finde jede Terminologie hilfreich, die uns näher bringt, was du gerade dabei denkst.
Wenn ich dich dann besser kenne, weiß ich schon, was du meinst.

Oh, ich habe den Begriff "Sound" verwendet. Was ist das eigentlich?
 
Bei dem Thread wird scheinbar wahllos alles aufgezählt, womit man Klang beschreiben könnte. Ganz toll. Lasst mal alles weg, was hier genannt wurde, was bleibt dann übrig? Wahrscheinlich eine Zeile zum Sound: "Die Gitarre klingt gut" : )
 
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Viel schlimmer als zu versuchen etwas wie einen Ton in Worte zu fassen, finde ich die Aussage: "Da hilft dir das beste Equipment nichts, der Sound kommt aus den Fingern..."!

Es gibt mit Sicherheit in diesem Board keinen Satz der herablassender und falscher ist, und dennoch so häufig genannt wurde.

Warum ich dieser Meinung bin?

Nun, ich habe es ausprobiert. Ich hatte jahrzehntelang nur günstige Gitarren und günstiges Equipment.
Nachdem ich das alles auswechsle klinge ich einfach auch besser.

Ich sage damit ausdrücklich nicht das ich nun besser spiele. Ich klinge nur besser.

Und deshalb kann ich feststellen, es macht etwas aus, mit welchen Materialien du spielst (egal welche Marke....), mit welchem Equipment du agierst.

Was wurde in meinen Ohren besser?
In erster Linie habe ich eine Tonklarheit und ein Tonspektrum erwerben können, welches sich mir bisher nicht eröffnet hatte.
Deshalb treffe ich diese Aussage.
 
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meine lieblings worte !!

nöck
ding
scheppern !!!
scheiß sound ;)
einfach fett !!

lustiges Thema

lg Mike
 
Es gibt mit Sicherheit in diesem Board keinen Satz der herablassender und falscher ist, und dennoch so häufig genannt wurde.

Dass er so häufig genannt wird, liegt daran, das er schlicht und einfach stimmt!
 
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- ((Hoch)Mitten)Säge :bang:
- schmatzend :weird:
- cremig :confused:
- rockig/metallig/bluesig :gruebel:
- frisch :nix:

Und mein Liebling:
- transparent :ugly:
 
Viel schlimmer als zu versuchen etwas wie einen Ton in Worte zu fassen, finde ich die Aussage: "Da hilft dir das beste Equipment nichts, der Sound kommt aus den Fingern..."!

Es gibt mit Sicherheit in diesem Board keinen Satz der herablassender und falscher ist, und dennoch so häufig genannt wurde.

Falsch finde ich an diesen Aussagen den Eindruck das der Sound nur aus den Fingern kommt. Und genau das finde ich nämlich herablassend. Denn wenn dem so wäre, wären z.B. Volume- und Tone-Potis an Gitarren oder Equalizer an den Amps völlig überflüssig.
Wikipedia schrieb:
Spieltechnik


Neben der Beschaffenheit des Tonerzeugers (z. B. Instrument, Singstimme) bestimmt auch die Art der Anregung (Stimulierung, Spieltechnik) die Klangfarbe eines Instruments.


Oh, ich habe den Begriff "Sound" verwendet. Was ist das eigentlich?
Unter "Sound" verstehe ich "Klang".

Duden.de schrieb:
Bedeutung


für einen Instrumentalisten, eine Gruppe oder einen Stil charakteristischer Klang, charakteristische Klangfarbe
Beispiele:


  • ein weicher, harter Sound
  • ich habe die Gruppe sofort am Sound erkannt
  • <in übertragener Bedeutung>: die Anlage hat einen hervorragenden Sound (Klang)
  • <in übertragener Bedeutung>: Rockmusik im Sound (musikalischen Stil) der 70er-Jahre
 
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Wie willst du denn den Sound eines Celestion V30 beschreiben, ohne "Mitten", "Hochmitten" und "Säge"? ^^

Und klar kommt der Sound aus den Fingern, deshalb spielen ja auch so gut wie alle bekannten und erfolgreichen Gitarristen Einsteigerequipment wie Ibanez Gio und dazu nen Line 6 Spider. ; )
Scherz beseite: Der Satz wird doch in der Regel hier auch nur zitiert, wenn jemand eh schon gutes Equipment (mal pauschal Gitarre und Amp je über 600 Euro) hat, aber glaubt, er müsse erst eine Custom made Gitarre und einen "Boutique" Amp haben, damit sein Spiel vernünftig klingt.
 
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Dass er so häufig genannt wird, liegt daran, das er schlicht und einfach stimmt!

Hättest du meinen Post aufmerksam gelesen, hättest du gemerkt, dass ich versucht habe meine Meinung mit Beispielen zu belegen.
Bzw. habe ich konkret meine Situation beschrieben.

Vielleicht bist du ja auch so freundlich und teilst uns die Gründe für deine Meinung mit.
Oder willst du einfach nur rumpöbeln?
 
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Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir beide erstens eine ähnliche Diskussion bereits vor kurzem in einem anderen Thread (so dass wir das hier jetzt nicht aufwärmen müssen), und zweitens wäre das OT.
Davon abgesehen hat Myxin eigentlich schon alles relevante dazu geschrieben (wobei ich seine EUR 600 durchaus noch weiter nach unten korrigieren würde).
 
Ich hab ja geschrieben, dass ich das mal so "pauschal" sage, damit alle wissen, was gemeint ist.
Gutes Mid-Price Equipment halt: Gitarren, mit denen man professionell Musik machen kann, die sich gut bespielen lassen, nicht ständig verstimmen, keine übermäßigen Nebengeräusche entwickeln usw., dementsprechend auch passable Amps, die einen brauchbaren Sound abliefern.
Kann man natürlich auch schon für unter 600 Euro bekommen, wenn man weiß, was gut und günstig ist.
 
Und gegen "Gutes" Higher-Price-Equipment spricht jetzt eigentlich genau was? (Vorausgesetzt man könnte es sich leisten)

Nix, wieso?
Hat das irgendwer hier behauptet?
Davon abgesehen halte ich winterds Einwand bzw. seinen Link für angebracht und lade (als derjenige, dessen Widerrede wohl die Ursache für diesen OffTopic-Exkurs war) alle herzlich dazu ein, jetzt lieber wieder zum Topic dieses Threads hier beizutragen...
 
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:gruebel:
Und gegen "Gutes" Higher-Price-Equipment spricht jetzt eigentlich genau was? (Vorausgesetzt man könnte es sich leisten)

Hab ja nicht geschrieben, dass was dagegen spricht. Wie kommst du darauf?
 
Wie willst du denn den Sound eines Celestion V30 beschreiben, ohne "Mitten", "Hochmitten" und "Säge"? ^^
...

Ausgeprägte/überproportionale Hochmittenbetonung/-peak.
Die "Säge" kommt ja meistens in Verbindung mit bestimmten verzerrten Grundsounds zustande. Außerdem ist "Säge" unpräzise, eine Motorsäge? Fuchsschwanz? Gatter? :D
Und überhaupt, eine Stihl wird garantiert fetter klingen als eine Bosch.
 
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