Welcher Verstärker für meine Neue!

  • Ersteller Gast254918
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Das "R" hinter der 5 steht meines Wissens nach für Reverb. Die erste Generation hatte noch keins.
Aber warum spielst du die Amps nicht erstmal an?
 
Ist das Musikhaus Korn in Dresden und sonst wo da nicht was für dich? Bei ner Investition von bis zu 500Euro kann sich ne Fahrt dahin ja vielleicht lohnen. Die Internetseite sieht ja ganz umfangreich aus, den Laden kenne ich alllerdings nicht, gar nicht meine Ecke.
www.musikhaus-korn.de

Ja, Korn kenn ich eigentlich. Ist aber aucgh nicht der nächste Weg. Vielen Dank für den Tipp!
 
Der Blackstar HT5 hat Reverb (heißt sort digital stereo Hall), aber keine Leistungsreduzierung, den hat nur die Bugera Kopie "G5"
 
Auf der verlinkten Seite steht: digitaler Hall
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hmm, zu spät, warum seh ich die Einträge erst jetzt...
 
Leider hat mein Gitarrenhändler um die Ecke ein sehr bescheidenes Angebot.
Dann setzte dich halt ins Auto oder in den Zug und fährst zum nächstgrößeren Händler zwanzig oder fünfzig Kilometer weiter.
Das ist doch nicht so schwer.
 
Auch wenn Testen im Laden sicher das richige Konzept ist, so ist eine Vorauswahl zu Hause durch Internetrecherche, lesen von Forenbeiträge und Test ein probates Mittel um zunächst eine Vorauswahl zu treffen. Denn es ist wohl kaum möglich im Laden über alle vorhandenen Amps zu spielen.
So habe ich jetzt z. B. durch diesen Artikel schon mal die Fender Kandidaten ausgeschlossen:
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-super-champ-xd/4.html
Fender geht für meine Stilrichtung und Gitarre wirklich nicht. Ist ja eigentlich auch logisch.Darüber hinaus haben ja einige Forenmitglieder auch schon ihre Bedenken dazu geäußert.

Somit ist Fender schonmal raus.

Der Laney Cub 12R hat keine Möglichkeit Kopfhörer anzuschliessen.
Da dies ein für mich wichtiges Krtiterium ist, ist Laney auch raus.

Gleiches gilt wohl für die Palmer Amps.

Der Bugera G5 Infinium wäre wohl erste Wahl. Wenn da nicht die etwas Stiefmütterliche Umsetzung des Clean-Kanals wäre. So jedefalls hier nachzulesen.

https://www.amazona.de/test-bugera-g5-infinium/4/

Aber man kann offernsichtlich nicht alles haben.
 
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Denn es ist wohl kaum möglich im Laden über alle vorhandenen Amps zu spielen.
naja nicht alle, aber viele. Die Amps sagen Hallo, oder eben nicht. Der kleine Fender hat mir halt gar nicht gefallen, eben so die kleinen DSLs, SL-5, Blackstars, valve king Mini, Engl Gigmaster, noch andere. Dh ich war in weit unter einer Stunde mit diesen Geräten durch. Am Laney Cub und zwei anderen Amps saß ich länger, die bildeten die zweite Stunde.
So habe ich jetzt z. B. durch diesen Artikel schon mal die Fender Kandidaten ausgeschlossen:
Diese Artikel halte ich nicht für objektiv, oder hilfreich. Diese Leute haben teils ganz andere Ansprüche und Geschmäcker.
Fender geht für meine Stilrichtung und Gitarre wirklich nicht.
eine schwierige und pauschale Aussage. Niemand weiß, ob dir nicht der verzerrte Fender grade gefällt, wie Stonarocka(?) das beschrieben hat. Grade bei Moddeling fand ich die Fenders ganz brauchbar, wenn man den Marshallteil einzustellen weiß. Vlt klingen die Sounds dann nicht so gut wie die simulierten Fenders, aber immernoch besser als Alles andere in dem Bereich? Du wirst es vlt nie Erfahren - weil Du dich von einem fremden im Internet hast beschwalern lassen ;)
 
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Also ohne was zu testen es gleich auszuschließen, würde ich nun gar nicht raten.
Nur mal so zur Info, diese Blackstar- Amps gibt es so ca. seit 10 Jahren und ich glaube im Profibereich haben die noch keine große Bedeutung. Ich kenne keine großen Gitarristen, die damit unterwegs sind. Wir hatten mal den 50 Watt Combo zum testen da und der war nicht so der Burner. Hat zwar sehr viele Einstellmöglichkeiten, aber irgendwie möchte der immer nach Marshall klingen und schafft es nicht.
Bugera ist eine Billigmarke aus dem Hause Behringer. Da ist es ähnlich, ich kenne keine Band, die mit sowas spielt.
Beide Amps werden in Asien hergestellt, das muss deswegen nicht schlecht sein, da fast alle da herstellen lassen. Wenn der Preis entscheidend ist, musst du dir sagen, irgendwo kommt eben der " billige " Preis her.
Da es ja eigentlich nur zwei " echte " Gitarren- Amphersteller gibt, Marshall und Fender, sind die Anderen immer irgendwie an die angelehnt, müssen deswegen aber nicht immer schlechter sein. Ich will jetzt nicht Mesa, Soldano usw auslassen, aber in dem Preisbereich schaust du ja sowieso nicht.

Das ist natürlich jetzt ausschließlich meine Meinung, vielleicht holst du dir lieber ein Multieffektgerät und schließt es an deinen Line 6 und für zu hause hast du dann alle Möglichkeiten, von Knopfler über Gary Moore bis ZZ- Top usw. Ein Test ist das allemal wert.
 
Das kann man dort auch testen.
 
Bestell ihn dir doch einfach mal.Mein Tipp:
Den Bugera G5
dazu die hier:
https://www.thomann.de/de/palmer_pcab112gbk.htm
Da kommst du im Endeffekt günstiger dabei raus, als wenn du die Blackstar HT 5 Combo kaufst.Zusätzlich kannst du je nach Spielgegebenheit die Wattzahl einstellen.


Oder Alternativ, falls du keinen Fußschalter zur Kanalwahl brauchst und keinen Powersoak auf 0,1Watt:
Den hier:
und die oben genannte Box oder halt die, wobei die nur den Blackstar Werksspeaker hat und keinen Original Celestion:
https://www.thomann.de/de/blackstar_ht112.htm

Aber wenn du vorher nicht Antesten gehst bitte nicht meckern, falls dir der Klang doch nicht gefällt ;-).
Auch falls keiner den Bugera hat, den Blackstar HT 5 gibt es bestimmt irgendwo in deiner Nähe.


Die Soundbeispiele bei amazona.de finde ich übrigens unter aller Sau!

Aber der Bugera ist auch kein Boutiqueamp, das sollte jedem klar sein. Mach dir nichts draus, dass Blackstar im Profi Bereich angeblich keiner will , du bist ja wie viele andere(z.B. ich) Hobbyspieler.
Die Blackstar Artisan Modelle haben es aber auch in den Profibereich geschafft.

Es gibt hier im Board auch einge Reviews zum Bugera z.B:
https://www.musiker-board.de/reviews/
Einige mit Soundbeispielen.

Zum Fender kann ich nur sagen: Es ist ja kein typischer Fender! Er kann ja auch Marshallsounds etc. Und mit einem gutem Pedal vor dem Röhrenkanal, kann auch ein Fender zum Rockamp werden. Die Frage ist, ob das dann auch so gut klingt, wie der Blackstar angezerrt mit nem Tubescreamer davor.

Ich zitiere mich mal selbst:
Hier nochmal der angesprochene Blackstar HT 5, für ne Mietwohnung ist der oft schwer regelbar, daher rate ich eher zur Kopie dem Bugera G5 mit Power Soak(kannst du hinten auf 1 Watt und 0,1 Watt runterdrehen).
Nachteil der Beiden: Im Gegensatz zum Laney LC15 oder Palmer Fab5 beispielsweise wird der ein wenig "künstlicher", steriler klingen. Vorteil :Fette Zerrsounds auf kleiner Lautstärke und einen ganz okayen Clean Channel. Ich spiele den BugeraG5 als Kompromiss für zu Hause.Und bei Sessions stell ich auf 5 Watt und kann dann lauter mitspielen( was selten vorkommt).
 
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Da es ja eigentlich nur zwei " echte " Gitarren- Amphersteller gibt, Marshall und Fender
Äh, pardon? Darf ich mal die drei Buchstaben VOX einwerfen? Deine Aussage ist ähnlich, als würdest du behaupten, es gäbe nur zwei echte Gitarrenhersteller, nämlich Gibson und Fender. Pardon, aber solche Behauptungen finde ich schon sehr abenteuerlich.
 
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Klar bleiben dabei ein paar renommierte Hersteller auf der Strecke. Bei mir gab`s und gibt`s eben nur die 2 Marktführer. Das war bei mir in den 60- igern schon so, entweder Beatles oder Stones :D
 
Bei mir gab`s und gibt`s eben nur die 2 Marktführer.
nun, dann stell das bitte nicht als allgemeine Regel hin ;)
Ich kann mir vorstellen, dass rein von den Absatzzahlen Bugera oder Peavey da ran kommen. Außerdem spielt kein Star Bugera, weil die die Originale kriegen - das sagt überhaupt nichts über Klang und Qualität aus. Nimm mal Laney, bis auf Tony Iommi und Killswitch Engage kennt man die Endorsten nicht, aber die machen fantastische Verstärker. Peavey ist auch so eine Firma, die - bis auf den 6505 - schnell vergessen wird, völlig zu unrecht wie ich finde.
 
Deine Aussage ist ähnlich, als würdest du behaupten, es gäbe nur zwei echte Gitarrenhersteller, nämlich Gibson und Fender. Pardon, aber solche Behauptungen finde ich schon sehr abenteuerlich.
nun, dann stell das bitte nicht als allgemeine Regel hin ;)
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Da es ja eigentlich nur zwei " echte " Gitarren- Amphersteller gibt, Marshall und Fender, sind die Anderen immer irgendwie an die angelehnt, müssen deswegen aber nicht immer schlechter sein. Ich will jetzt nicht Mesa, Soldano usw auslassen, aber in dem Preisbereich schaust du ja sowieso nicht.

Das ist natürlich jetzt ausschließlich meine Meinung, vielleicht holst du dir lieber ein Multieffektgerät und schließt es an deinen Line 6 und für zu hause hast du dann alle Möglichkeiten, von Knopfler über Gary Moore bis ZZ- Top usw. Ein Test ist das allemal wert.
;)
 
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Hab ich überlesen, sorry!
 
Klar bleiben dabei ein paar renommierte Hersteller auf der Strecke. Bei mir gab`s und gibt`s eben nur die 2 Marktführer. Das war bei mir in den 60- igern schon so, entweder Beatles oder Stones :D
[Halbwissen an] Ich glaube mich erinnern zu können, das Beatles VOX gespielt haben [Halbwissen aus]
 
gab`s und gibt`s eben nur die 2 Marktführer. Das war bei mir in den 60- igern schon so, entweder Beatles oder Stones
Soso.
Dann guck mal:
voxbeatrs.jpg
 
Na ja, dass kein professioneller Gitarrist Blackstar-Amps spielt, würde ich so nicht sagen (James Hetfield, Gus G...). Eine relativ neue Firma muss sich ihre Meriten auch erst mal verdienen. Die HT-Serie ist auch nicht wirklich für den Gitarristen entworfen worden, der jeden Tag ein Stadion beschalllt, dafür gibt es andere Modelle.

Ich habe den kleinen HT-1R. Richtig aufblühen tut er aber erst mit dem richtigen Speaker. Dann kann er ziemlich laut werden. Den Stockspeaker (Blackbird 15, 8") habe ich gegen einen Celestion Eight 15 getauscht und der Amp klingt jetzt voller und "britischer".
Für Classic Rock und ähnliche Musik klingt er aber ab Werk ein wenig zu modern. Mit anderen Röhren kann man da noch ein ganz klein wenig Wärme und Headroom reinbringen, Wunder sind allerdings nicht zu erwarten, da der Grundklang bleibt. Mit einem Greenback als Speaker könnte es aber gut klappen.
Für den Hausgebrauch finde ich den HT-1 etwas leichter zu regeln, als den HT-5. Im Laden wurde der HT-5 schnell laut, als ich ein wenig am Poti gedreht habe. Mein HT-1 ist im unteren Lautstärkebereich etwas gutmütiger. An einer 1x12er Box wird er aber auch schnell laut.

Aber ohne Anspielen geht es nicht wirklich. Die gängigen Marken und Modelle hat auch jeder etwas größere Händler im Sortiment.
 
Das Stones und Beatles und viele andere auch damals meist mit Vox angefangen haben weis ich schon, es ging darum, man war damals Stones- Fan ( ich z. B. ) oder Beatles- Fan.
Der TE will ja auch nicht den Beatles- Sound sondern eher Hardrock- Sound ala ZZ- Top, AC/DC, Page, Clapton usw. und da gab es damals halt meist nur Marshall oder Fender, das waren und sind es immer noch, nun mal die Renommiertesten.
 

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