Welcher Verstärker für meine Neue!

  • Ersteller Gast254918
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Effektloop hat er, aber der Bugera hat auch von sich aus einen marshallähnlichen Sound, ich würde Lutz auch raten, bevor du neues Geld raushaust, erstmal den Amp kennenlernen. Du hast halt das Eingangssignal zu stark übersteuert.
Du könntest die Einstelllungen die ich weiter oben beschrieben habe mal probieren oder halt auf 5 Watt erstmal mit Volumen auf 9Uhr anfangen, dann kannst du auch Gain aufdrehen. Oder halt, wenn du das Volumen am Amp recht hoch hast, Level beim Bad Monkey kleiner stellen, dann solltest du auch mehr Gain vom Amp geben können. Volumen und Gain müssen halt immer ausbalanciert werden, wie Gas und Kupplung beim Anfahren eines Autos.
 
Effektloop hat er, aber der Bugera hat auch von sich aus einen marshallähnlichen Sound, ich würde Lutz auch raten, bevor du neues Geld raushaust, erstmal den Amp kennenlernen. Du hast halt das Eingangssignal zu stark übersteuert.
Du könntest die Einstelllungen die ich weiter oben beschrieben habe mal probieren oder halt auf 5 Watt erstmal mit Volumen auf 9Uhr anfangen, dann kannst du auch Gain aufdrehen. Oder halt, wenn du das Volumen am Amp recht hoch hast, Level beim Bad Monkey kleiner stellen, dann solltest du auch mehr Gain vom Amp geben können. Volumen und Gain müssen halt immer ausbalanciert werden, wie Gas und Kupplung beim Anfahren eines Autos.

Vielen DAnk für deine Tipps zu den Einstellungen.
Du hast Recht. Ich muss hier erst mal ein Feeling für den Amp entwickeln und probieren. Ich habe ja schon einiges rausgefunden und verbessert.
Ist halt anders als mit nen Modeller.

Auf jeden Fall behalte ich die Kombination. Ich denke das war die richtige Entscheidung. Und es gibt zum Bugera G5 Top ja eigentlich überhaubt keine Alternative hinsichtlich P/L. Soviele Features hat in der Preisklasse kein anderer.

@Gitarrotron
Danke für das Angebot. Aber ich muß erst mal mit dem was ich habe klarkommen und die richtigen Einstellungen finden.
So und jetzt geh ich Experimentieren!
 
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Gestern habe ich wieder getestet (oh, man ich hab schon Ohrenschmerzen :igitt:) Also ich kann machen wasd ich will, aber den Gain am Amp kann ich nur ganz wenig aufdrehen, etwa nur bis 8, da kommt es schon zu Rückkopplungen. Gain am BM auf 1. Das ist hauptsächlich der Fall wenn ich den Steg Pickup nutze. Der HAls Pick lässt etwas mehr zu aber der klingt halt matschiger.

Ein Sound wie hier bekomme ich definitiv nicht hin. Ergo muß das an meiner Gitarre liegen, bzw. an den Pickups. Schade:(. Mich wundert es blos, dass der Kollege im Video so einen fetten Sound mit nem Singlecoil hinbekommt. Unklar.

Bei mir klingt es eher so:
(ab 5:00), oder so

Jetzt frag ich mich schon, wie meine Gitarre an dem Marshall SL 5 oder Engl E315 Gigmaster klingen würde.
 
Jetzt frag ich mich schon, wie meine Gitarre an dem Marshall SL 5 oder Engl E315 Gigmaster klingen würde.
Und genau deswegen sollte man Equipment vorher testen/anspielen. ;)

Bei den Videos kommt´s halt auch wieder drauf an wie´s aufgenommen wurde und ob noch etwas nachbearbeitet wurde.
Das Tom Anderson-Video hat schon etwas "Studio-Qualität" wohingegen die anderen beiden Videos nach Kameramikro klingen. Aber für sowas bin ich kein Experte.
Ausserdem nutzt TA auch mehr Gain.

Edit.: Ich habe gerade gelesen das die Ibanez Artist Super 58 PU´s besitzt. Sind anscheinend P.A.F.-Kopien. Vielleicht kann man mit anderen, heißeren PU´s noch ein wenig machen.

Aber warte erst mal andere Meinungen ab.
 
Jetzt frag ich mich schon, wie meine Gitarre an dem Marshall SL 5 oder Engl E315 Gigmaster klingen würde

Na zehnmal besser als an diesen Bugera, was denkst du denn wo der Preis herkommt. Und das Thema mit den Videos wurde auch schon oft hier angesprochen. Man sieht niemals was da noch so alles angeschlossen ist.
Das der so stark rückkoppelt ist auch nicht so normal, da muss ich bei meinem Marshall schon mächtig aufdrehen und voll Gain, das der mal koppelt ( ca. 2m Abstand ).
Bad Monkey hab ich auch schon mal probiert, geht so, nimmt aber im Bypass ganz schön Output von der Gitarre, fällt eben auch unter die billige Kategorie.
Wenn es irgend geht, gib die Dinger zurück und teste mal was Ordentliches.

Bei dem letzten Video klingt dar Amp schrecklich, da hört sich ja mein alter Marshall 15 DFX besser an, wenn deiner auch so klingt, na habe die Ehre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an meiner Gitarre auch PAF ähnliche Pickups und bekomme trotzdem mehr Gain hin.
Nochmal Lutz:
Volume also die Lautstärke und Gain musst du ausbalancieren. Wenn Du mehr Gain haben willst, und weniger Rückkopplungen, musst du erstmal die Lautstärke leiser drehen, dann auch Level am Bad Monkey leise drehen(fang bei 9Uhr an!), Gain am Amp mehr aufdrehen und am Bad Monkey nach belieben. Wie hast du den Monkey denn am Amp angeschlossen? Hast du die Richtige Input Buchse und nicht den Mixereingang genommen?
Bei dem letzten Video klingt dar Amp schrecklich, da hört sich ja mein alter Marshall 15 DFX besser an, wenn deiner auch so klingt, na habe die Ehre.
Das Video ist anscheinend auch mit ner Schrott Handycam aufgenommen und klingt mMn trotzdem immer noch besser als ein Marshall MG ;-).
Aber klar, bei dir steht ja Marshall auf dem Tolex, das macht den Amp wohl automatisch zu nem Überflieger, egal was drin ist.

Ich weiß leider nicht was da los ist bei dir, es könnte natürlich auch sein, dass etwas an dem Pickup deiner Gitarre nicht stimmt.
Oder das etwas mit dem Speakerkabel oder wie du es angeschlossen hast nicht stimmt.
Oder das etwas mit deinem Gitarrenkabel nicht stimmt.

Oder hast du aus versehen, den Clean Kanal eingeschaltet?
Die Verzerrung bekommst du nur hin wenn du A) schon den Amp ohne Pedal im Od Kanal leicht zerren lässt z.B. Gain auf 12Uhr Volume auf 10 Uhr.
B) Bevor du loslegst, erst das Volumen der Gitarre ausdrehen, weg vom Amp gehen mindestens 2-3 Meter, dann erst Volume der Gitarre aufdrehen.
C) Beim Bad Monkey Level mal nur auf 10-11 Uhr stellen d.h. auf Stufe 2-4.
High und Low nach Belieben.
Und Gain ruhig mal auf 12Uhr oder mehr.
Du willst doch verzerrt spielen, dann musst du erstmal mit der Lautstärke runter, falls du Feedbacks hast.
Reverb würde ich auch nie über 9uhr stellen bzw. erstmal ausstellen auf 0.

Probier nochmal, sonst würde ich mit deiner Gitarre mal in den Laden in deiner Nähe gehen und mal testen, ob du da auch nur Feedbacks bekommst.

Hast du denn ohne Pedal auch nur Feedbacks? Stell doch den Amp mal ohne BM ein. Volume 10Uhr, gain 13Uhr da müßte es doch schon ganz gut zerren?

Der Bugera G5 ist nichts anderes als ne Kopie des Blackstar HT5, vielleicht findest du in diesem Video ja Einstellungen, die dir helfen:


Schalte mal auf den Od kanal und probiere die Einstellungen bei
Minute 5:30 aus, ohne Pedal.Der sitzt auch sehr nah am Amp und hat Volume nur auf 9Uhr. Viel Glück!

Edit: Falls das alles nichts hilft, schreib doch mal einen der Moderatoren an und bitte ihn den den Thread hier ab Post #103 oder so in einen neuen Thread auszugliedern. Etwa:
"Habe Probleme mit Feedbacks+ zu wenig Gain beim Bugera G5"
 
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Aber klar, bei dir steht ja Marshall auf dem Tolex, das macht den Amp wohl automatisch zu nem Überflieger, egal was drin ist.
Davon redet doch niemand.
Und wenn du noch 20 Videos hier reinstellst, deshalb wird der Bugera auch nicht besser. das ist und bleibt eben Einsteigerequipment und genauso klingt es ja auch in den Videos.
Ich habe z.B. ne ganz billige alte Ibanez GIO die koppelt an meinem Amp auch nicht so stark, wie bei Lutz.

Nochmal, mein Vorschlag, gib das Zeugs zurück, nimm deine Gitarre und fahr in ein Musikhaus und teste mal die üblichen Verdächtigen und dann hast du auch was du suchst.
Gute Idee ist auch der Engel, der hat genug Zerre für deine Musik.
 
Natürlich gibt es Amps die besser klingen als der Bugera, aber er macht halt den Spagat zwischen Mietwohnung und Proberaum ganz gut mit. Ich glaube auch nicht, das es am Amp liegt, ich spiele den ja selbst,(mit Les Paul, Strat und ohne Feedbacks) sondern, das Lutz das Eingangssignal übersteuert, wenn er auf 5 Watt spielt, Volumen des Amps auf 13 Uhr hat und dann noch mit dem Bad Monkey mit Volumen auf 13Uhr boostet und nah am Amp steht.
Das wird auch mit dem Gigmaster oder SL 5 nicht besser.

Möglicherweise hat der Bugera auch einen Defekt oder Lutz´ PU an der Gitarre.

@Lutz13 Du willst echt einen Sound wie im ersten Video mit dem Strat Typen(weiße Gitarre?)
Ich glaube der hat einen Humbucker im Singlecoilformat eingebaut. Aber AC/DC Blues und sowas geht doch mit dem Sound der beiden anderen Videos? Spielst du jetzt doch Metal? Dann hast du mit ner klassischen LP Kopie die falsche Gitarre, da würde ein PU Wechsel doch Sinn machen oder ein Distortionpedal.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass Lutz das Eingangssignal übersteuert
Das ist so ziemlich die gängigste Form, um Verzerrung zu erreichen. Einige nutzen noch das übersteuern der Endstufe, ein paar wenige (Idioten) schlitzen ihre Lautsprecher auf.
Spielst du jetzt doch Metal? Dann hast du mit ner klassischen LP Kopie die falsche Gitarre, da würde ein PU Wechsel doch Sinn machen oder ein Distortionpedal.
Das ist auch Quark. An einem Glied der Kette kannst Du nicht ausmachen, obs für Metal reicht oder nicht. N Kumpel von mir hat mal ersatzweise mit ner Epi Les Paul übern Blackstar HT 20 gespielt, das klang sehr amtlich - und sehr hart.

Das Problem kann zwei Ursachen haben,
entweder ist der Bugera mit ner kaputten Röhre geliefert worden, weshalb es pfeift,
oder der TE ballert einfach deutlich zu viel Gain rein. Einerseits Tubescreamer werden nicht als Verzerrer genutzt, sondern als Booster. Sprich den Amp in eine angenehm klingende Einstellung bringen, Gain so weit wie es sein muss, und dann mit nem Tubescreamer rein der Gain ganz unten hat, EQ nach Bedarf (wobei klassischerweise die Höhen geboostet werden sollen, der Tightnes wegen) und Volume so weit, wie es für den gewünschten Zerrgrad nötig ist.

Zwei sachen werden grundsätzlich gerne gedacht, die idR völlig anders laufen, erstens braucht Metal nicht so viel Zerre, wie der Amp hergibt, sondern die Mitten, und zweitens haben die einzelnen Regler oft sehr viel mehr Wirkung auf einander, als bei Modellern - wo die EQ Regler wie bei einem HiFi Gerät funktionieren.
 
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der Bugera mit ner kaputten Röhre geliefert worden, weshalb es pfeift,
Das kann ich mir auch vorstellen, wenn er aber mehr Gain erreichen will, kann er vom Bad Monkey auch Gain zum Gain des Amps hinzumischen. Ein Clean Boost hilft ja nicht, wenn er Gain am Amp nur auf 8Uhr aufdrehen kann bevor es pfeift.
Und wenn er direkt vor dem Amp steht, der weit aufgerissen ist und den dann noch boostet kommt es im besten Fall zu Verzerrung aber im schlimmsten doch zu Feedbacks und das denke ich passiert bei ihm.
Yupp, die Aussage mit der LP war zu pauschal, ich spiele ja auch manchmal Metallica oder sowas mit meiner.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Classic-Rock, Blues, Bluesrock

ZZ-Top, Lynyrd Skynyrd, AC/DC, Clapton, Slash u. a.
Soviel zu Metal, ich frage mich warum du für diese Stile soviel Gain brauchst.
 
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wenn er aber mehr Gain erreichen will, kann er vom Bad Monkey auch Gain zum Gain des Amps hinzumischen
Jein. Das ist ja genau das Ding, wenn du den Bad Monkey Gain nutzt, wird die Vorstufe ja nicht mehr mit nem Gitarrensignal, sondern mit einem verzerrten Signal befeuert - was halt nicht nur zu Feedback, sondern durchaus auch zu untypischen Klängen führen kann. Der TS wird ja eben als Treble Booster genutzt, sprich man nimmt seine Fähigkeit, das Gitarrensignal untenrum zu befreien und obenrum anzusättigen, und damit dann die Vorstufe anzufahren - nicht unbedingt um deutlich mehr Gain zu kriegen, sondern auch um eine tightere Verzerrung zu kriegen. Klar kann man den anders nutzen, aber der TE soll erstmal die "Standarts" kennenlernen, bis er experimentiert - sonst mag er seinen Amp nicht ;)
nur kurz am Rande, das will niemand von nem Tubescreamer, sondern Trebleboost.
 
Gut dann meine ich Trebleboost. Das Problem von Lutz ist ja, dass er Gain nicht weiter als 8Uhr aufdrehen kann, wenn er den BM benutzt. Da zerrt der Amp nicht die Welt, wenn du das dann boostest, also z.B. beim Pedal Level auf 13Uhr, Gain auf 9Uhr oder gar 7Uhr, wird sich die Zerre nicht soviel erhöhen, das klingt dann weniger gut.Der Amp müßte von sich aus halt schon etwas mehr zerren, das geht mit Gain auf 8Uhr weniger. Er steht auch nur 1-2 Meter vom Amp entfernt, lies mal die Seite davor durch, dann weist du was ich meine.
Wat soll´s solange Lutz sich nich meldet diskutieren wir hier eh im leeren Raum.
Aber es ist doch schon so, dass man entweder Level beim TS erhöht(erhöhen kann) oder halt Gain, siehe das Olli Video eine Seite vorher.#90
Ein TS mit allem auf 12Uhr z.B. hört sich vor einem leicht angecrunchtem Amp auch nich falsch an.

Edit: Das coole am BM ist aber auch, das man Bässe gesondert regeln kann, gerade als Bedroomspieler, will man ja manchmal einen etwas fetteren Sound als im Bandkontext.
 
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Der Amp müßte von sich aus halt schon etwas mehr zerren, das geht mit Gain auf 8Uhr weniger
Ich kriege meinen fast cleanen Marshall auf 80s metal geboostet, mit nem ehx east river Drive gain 0, volume 3/4, Tone 3/4. Darum geht's mir ja, das langt dicke.
 
Wartet doch erstmal ab bis Lutz sich wieder meldet.
 
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Vielen Dank für Euer Hinweise, Tipps und auch Meinungen.

Ich habe nun mittlerweile alle hier vorgeschlagenen Einstellungen probiert. Leider ohne nenneswertem Erfolg. Der Amp pfeifft sobald ich höher als 8 oder 9 gehe. Ohne Monkey kann ich immerhin bis 13. Ich denke das ist nicht normal. Entweder der Amp oderr meine Gitarre hat eine Macke.

So, ich gehe heute oder morgen in den Laden und probiere andere Amps aus. Bis dahin!
 
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Nimm aber deine Gitarre mit und lass dir Zeit.
Den Bugera kannste schon mal wieder schön verpacken, für die " Heimreise ":D.
Mit deinen Soundvorstellungen kannst du den vergessen. Ich empfehle Marshall, Engl oder Orange, die passen in dein Budget und sind auch ganz andere Amps.
Auch den Bad Monkey würde ich zurückgeben, da zahlt man lieber ein paar Ocken mehr, hat dann aber auch einen zehnfach besseren Sound.

@Rockhardandfast,
du kannst aufhören ihn zu überreden, man merkt doch, dass ihm der Amp nicht so zusagt, einen Amp muss man einschalten und sofort grinsen beim ersten Ton, sonst wird`s schwer.
 
Ich will ihn ja nicht überreden aber man kann sich ja schon mal 2-3 Stunden mit nem neuen Amp beschäftigen, und den nicht nach einem Tag zurückschicken, gerade wenn man neu auf der E-Gitarre anfängt. Das hat Lutz ja jetzt auch gemacht, ich glaube ja fast, das der Amp irgendwas hat z.B. ne defekte/mikrofonische Röhre.
Ich habe auch teurere ODs empfohlen, der Bad Monkey schlägt trotzdem so manch teureres Overdrive, klar gibt es bessere, wenn man weiß, wie man die einstellt.
Immerhin hast du ne Box, falls du ein Topteil haben willst, das muß einen 8Ohm Ausgang haben, dann passt es.
Der Blackstar HT 5 und der Bugera G5 sind "Poor mans Marshalls".
Und falls Lutz die Soundvorstellung in dem Video mit dem Typen und der weißen Strat hat, wirds eher ein 5150, das passt jetzt nur nich ganz zu Blues und Classic Rock.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
einen Amp muss man einschalten und sofort grinsen beim ersten Ton, sonst wird`s schwer.
Und am besten vorher richtig einstellen, sonst vergeht einem gleich das Grinsen beim ersten Ton:D;).
 
Na zehnmal besser als an diesen Bugera, was denkst du denn wo der Preis herkommt.
(...)
Und wenn du noch 20 Videos hier reinstellst, deshalb wird der Bugera auch nicht besser. das ist und bleibt eben Einsteigerequipment und genauso klingt es ja auch in den Videos.
(...)

Bei aller Liebe der G5 klingt sicher nicht "zehnal schlechter"" als ein Marshall Amp - wie will man das auch zahlenmäßig bewerten?
Er klingt halt so wie ein Blackstar 5 Watter. Sehr sehr ordentlich, zumal für die Größe und Wattzahl, aber nicht überragend. Fürs Wohnzimmer (das ist ja der Einsatzzweck) ist er optimal und er klingt an ner 12er Box auch wirklich prima. Mit ner Singlecoil Strat bekomme ich da auch ohne Pedale ne ordentliche Zerre. Mit nem ordentlichen OD oder Disto pedal ohnehin - und zwar im Cleankanal und im Zerrkanal...
 
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Der Blackstar HT 5 und der Bugera G5 sind "Poor mans Marshalls".

Laut Profil ist der Mann 50, wenn man da noch ein Poorboy ist, dann lieber bei Acoustic- Gitarre bleiben.
Und jetzt hast du es zugegeben, was ich schon immer hier gesagt habe, Bugera und Blackstar sind eigentlich Amps die Marshalls sein wollen, es aber nicht so richtig schaffen. Gibt aber sicher auch ne Lobby dafür.
Und wenn dir ein Amp in Grundstellung schon nicht zusagt, kannst du einstellen was du willst, das ist wie ein Auto kaufen, reinsetzen und sofort wohlfühlen oder Pfui- Bäh und wieder raus.
 
Laut Profil ist der Mann 50, wenn man da noch ein Poorboy ist, dann lieber bei Acoustic- Gitarre bleiben.

Du füllst dein Profil ja lieber gar nicht erst aus, sonst könnte man sich wenigstens ein Bild davon machen, wer hier so grosse Sprüche klopft.

Und wenn dir ein Amp in Grundstellung schon nicht zusagt, kannst du einstellen was du willst, das ist wie ein Auto kaufen, reinsetzen und sofort wohlfühlen oder Pfui- Bäh und wieder raus.

Gilt das auch für Fahranfänger ?

Ich fand den Umgang mit Röhrenverstärkern auch nicht auf Anhieb einfach, ich hatte aber Kumpels, die mir das vor Ort zeigen konnten.
Ein Verzerrer vorm cleanen Transistor ist da wesentlich genügsamer.
Da seh ich hier auch das Problem.
Es spielt ja alles zusammen: Soundeinstellung, Spiel- bzw Anschlagtechnik, wie und wo wird der Amp hingestellt ...
Wenn man jetzt jemanden hat, der einem zeigt, das mit dieser oder jener Einstellung ein bestimmter Sound möglich ist, muß man nicht alles selbst herausfinden.
Ob da ein anderer Amp unbedingt die Lösung ist?
Ein guter Marshall verzeiht auch keine Fehler.

Aber es ist sicher nicht verkehrt nochmal ins Musikgeschäft zu fahren und sich beraten zu lassen.
Der Verkäufer soll dir den Amp mal vorspielen, die verschiedenen Sounds, den Umgang mit dem Verstärker demonstrieren.
 
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