Willkommen im Musiker-Board

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20 Jahre Musiker-Board - Party Three


Wie am Ende von Runde zwei angekündigt, war ich mal im Lager und habe geschaut was wir diesmal als Gewinne bereit stellen. Jetzt geht es Los, die Party Three ist gestartet. Diesmal gibt es einen Laney Cub-Supertop mit passender 1x12er Box zu gewinnen, ein "Overdrive macht glücklich Paket" sowie eine ZOOM Session mit Mattias Eklundh. Garniert wird das mit dem K&M VLogger Set, Saiten von Elixir und einem Pedaltrain Metro16.
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Restaurierung einer Bertone Locatelli


Locatelli baut in einem der drei Zentren für die Akkordeonherstellung in Italien. Das vorliegende Instrument stammt aus ca. 1940 und liegt damit mitten im Wandel hin zu zusätzlichen Registerleisten. Diese sieht hier aus wie nachträglich angebracht. Es war also offensichtlich nicht Bestandteil der ursprünglichen und älteren Konstruktion. Zu seiner Zeit ein absolutes Luxusinstrument mit 120 Bässen und 9 Registern im Diskant. Der Zahn der Zeit hat am Instrument genagt und daher hat sich "cantulia" zu einer Restauration entschlossen. Wir dürfen dabei sein.
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Kalimba für die Musiktherapie


Im Rahmen der Musiktherapie ist es wichtig die richtige Balance zwischen "man kann tatsächlich Musik machen" und "es darf nicht zu komplex sein" zu finden. Die Kalimba ist dafür, mit seinen schwebenden Tönen, ein interessantes Instrument und wenn man die richtigen Stimmungen zusammen bringt, kann das Ergebnis - obwohl jeder Teilnehmer nur einen einfachen Part hat - trotzdem sehr imposant klingen. Wie sieht der Markt aus? Welche Stimmungen nimmt man, welches Material entspricht den Anforderungen.
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Gibt es die Beschwerde über "zu analogen" Klang?


Die digitale Technik mit all ihren Vorzügen hat es schwer, auf der emotionalen Seite anzukommen. "Glombi" stellt also die Frage, warum sich niemand über "zu analogen" Klang beschwert. Analoger Sound hat unvorhergesehene Bestandteile. Deadnotes, Nebengeräusche und teilweise über den Tonumfang schwankende Entfaltung des Klangs - gerne bei Hammond Orgeln zu beobachten. Obertöne sind dabei für den Klang prägend und "Rechenfehler" bei der digitalen Wandlung können, obwohl die Nutzinformation stimmt, den Klang "kalt und steril" werden lassen. Ist es also so, dass der analoge Klang uns nicht mit rechteckigen Wellenformen (0/1) überfordert, sonder immer zum nächsten Höreindruck hinführt? Ein spannendes Thema ...
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Einkaufstipps für PA - 100 PAX, Singer-Songwriter


Grade in weitestgehend akustischer Besetzung mag man das Bühnenbild nicht unbedingt mit Technik erschlagen. Sicherlich ein Grund, warum besonders die Säulen-PA Bauform in der Werbung besonders häufig in diesem Kontext auftaucht. Aber - es gibt auch wichtige Gründe, den klassischen Weg zu gehen. Die Abstimmung der Box - eine Rockröhre mit viel Druck in den Mitten kann nicht wirklich zu den akustischen Instrumenten der Band passen. Subwoofer - was kann das Top bereits abdecken und brauche ich die extrem tiefen Frequenzen? Im Thread finden sich viele Tipps und Betrachtungswinkel, die auch der eigenen Entscheidung helfen können.
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Laney Userthread - The Boys from Birmingham


Wir waren im Hauptquartier, wir hatten unzählige Treffen auf der NAMM, wir hatten Usertreffen und wir haben den Macher für Laney in DE mit an Bord. Herzlichen Dank an Tom Weise für sein tolles Engagement und die Hilfestellung, die er immer wieder mit einbringt! Aber wir haben natürlich auch viele User, die das Produkt nutzen und nützliche Tipps geben können. Und wenn dann alle Bausteine zusammen fallen, dann bleiben im Userthread keine Fragen unbeantwortet.
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Downtuning auf E-A-D-G am Cello


Kontrabass Shortscale? Aus purer Neugierde mal ein Cello im Tuning E-A-D-G spielen motiviert die Anfrage von "Fastel" nach den passenden Saiten. Mit der Abweichung zur normalen Stimmung am Cello würden sich jedoch mit Saiten für das Cello extrem geringe Spannkräfte ergeben und wahrscheinlich wäre noch nicht mal genug Druck da, um die Schwingungen sauber in den Korpus zu leiten. Also mal ein wenig rechnen, was es werden müsste, um die Spannkräfte - und damit Feel für den Spieler und Belastung des Instrumentes/Konstruktes - konstant zu halten. Bleibt die Frage, ob der Resonanzkörper des Cello die tieferen Frequenzen abbilden kann.
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