Yamaha Reface CP/YC/DX/CS

Apple hat aber auch Emagic gekauft. :hat:

Mein Verdacht, dass Korg daran arbeitet, von Apple gekauft zu werden, verhärtet sich langsam ;)
Der Kronos zeigt eher, dass Korg von Linux gekauft werden möchte. :rofl:
 
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...stattdessen sind sie jetzt bei Creative
"Jetzt"? Seit über zwanzig Jahren. Schon die Soundblaster AWE 32 hatte einen E-MU-Chip drauf. Mittlerweile wundert es mich, dass Creative überhaupt noch existiert. Im Soundkarten-Markt scheinen sie quasi nicht mehr vertreten zu sein. Die meisten Onboard-Soundchips sind von RealTek. Nennenswertes an Audio-Interfaces gibt es auch nicht von ihnen. Und die anderen Produkte sind austauschbar - oft sogar preiswerter.

Yamaha hat, wie Du schreibst, tatsächlich besser investiert, nützt jedoch leider nichts, wenn Steinberg- und Yamaha-Produkte fast vollkommen nebeneinander her laufen.

Gruß
Ted
 
nützt jedoch leider nichts, wenn Steinberg- und Yamaha-Produkte fast vollkommen nebeneinander her laufen.
Naja, den Workstations von Yamaha wird ja Cubase beigelegt, und es gibt auch Steuerung und so. Und ich weiß nicht, wer die ASIO-Treiber für Yamaha programmiert, diese scheinen aber auch gut zu laufen. ASIO war ja die Erfindung von Steinberg. Es gibt aber auch Cubasis für iPad, und auch Apps für die Workstation-Steuerung. Also sind Yamaha und Apple auch Freunde. ;)

Auch jetzt wieder frisch: Reface + iPad = :heartbeat:

:D
 
Der Kronos zeigt eher, dass Korg von Linux gekauft werden möchte.
Genau, Linus Torvalds kauft Korg und macht es einfach umgekehrt: Statt eines Linux für ein Musikinstrument programmiert er einfach einen Kronos für Linux. Linux erlebt einen zweiten Frühling unter Musikern, Apple geht pleite, Microsoft kauft deren klägliche Überreste und baut eigene Telefone, die die Sprachsteuerung und Kamera in Kinect ersetzen. Zusätzlich dienen diese dank des eingebauten Bewegungssensors als Controller. Da effektive Motion-Controller nicht mehr das Alleinstellungsmerkmal von Nintendo-Konsolen sind, geht Nintendo ebenfalls pleite und wird von Sony gekauft. Da Sony jetzt die alleinigen Rechte an Mario und Zelda hat, steigt Microsoft aus dem Konsolenmarkt aus. Die Tatsache, dass nur noch ein Global Player am Markt ist, veranlasst Sega wieder Konsolen zu bauen, die jedem PC haushoch überlegen sind, nicht die Welt kosten und Linux inklusive Kronos darauf laufen haben. Bisherige Apple-User haben nun eine Spielkonsole auf der Bühne. Der Spaß ist jedoch nur von kurzer Dauer, weil Sony die effektivere Werbekampagne macht und nun halbjährlich ein Zelda, ein Mario und - mittlerweile auch aufgekauft - ein Halo auf den Markt wirft. Nun gibt es für Musiker überhaupt keine Geräte mehr, auf denen gute Softwarelösungen laufen und wir besinnen uns wieder auf Hardware-Instrumente. Zwischenzeitlich steigen die Strompreise dermaßen, dass wir und den Betrieb von Synthesizern nicht mehr leisten können und nur noch akustische Instrumente spielen. Die Wiedergeburt der Holzblockflöte als Bühneninstrument ...

Gruß
Ted
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Naja, den Workstations von Yamaha wird ja Cubase beigelegt, und es gibt auch Steuerung und so.
Ich weiß, ich weiß. Darum habe ich meine Aussage mit dem Zusatz "fast" relativiert. Ich denke eben, dass es mittlerweile mehr Berührungspunkte zwischen den beiden Produkten geben sollte.

Gruß
Ted
 
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Ich denke eben, dass es mittlerweile mehr Berührungspunkte zwischen den beiden Produkten geben sollte.
Ja, klar, Cubase in Workstation eingebaut wäre schon cooler als extern. ;)

Im Übrigen laufen Workstations von Yamaha auch auf Linux. :cool: Aber das weißt du auch bestimmt. :hat:
 
Yamaha hat, wie Du schreibst, tatsächlich besser investiert, nützt jedoch leider nichts, wenn Steinberg- und Yamaha-Produkte fast vollkommen nebeneinander her laufen.

Schon mal gesehen wie gut die Yamaha-Kisten in Cubase integriert sind? Beim Motif/MOX(F) z.B. kannst Du über den Remote-Button die gesamte Bedienoberfläche des Gerätes quasi zur Steuerung von Cubase nutzen (wie andere dezidierte Hardware-Controller auch)...mit Start/Stop/Solo/Mute/Record/Transport/Undo/Redo/Save etc., Anwahl von Spuren, Bearbeiten von Effekten/EQ, Displayanzeige auf dem Motif und allem sonstigen Pipapo.

Des weiteren kann man in Cubase über den Sound-Browser seine Libraries/sämtlichen Sounds verwalten.

Die "Yamaha-Extensions" konfigurieren Cubase derart, dass man da nichts mehr händisch einstellen muss. "Nebenher" ist da also nicht wirklich...die Integration ist also schon ziemlich durchdacht...

Nö, das wusste ich nicht.

MontaVista-Linux: http://www.mvista.com/download/case_study_MontaVista_Linux_and_Yamaha.pdf

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Wie sich "Re"inkarnationen doch unterscheiden können:

Prophet 5 -> Prophet 6

Yamaha DX7 -> Reface DX

Mir wird übel !

Was ist bloss mit Yamaha los ???
4 Tischhupen als Revolution vermarkten?
Was kommt als nächstes ?
2minimanualige Reface Heimorgel-Electone mit jeweils einer Oktave....
Reface WX Windcontroller als Trillerpfeife???
 


glaubt mir jungs, ihr wollt lieber die Kisten von Yamaha oder Korg entwickelt haben als von open source entwicklern. Von letzteren kommen nur halbgare kompromissbehaftete und zu komplizierte bedienungs konzepte. Quelle: Open Source Entwickler.
 
Schon mal gesehen wie gut die Yamaha-Kisten in Cubase integriert sind? Beim Motif/MOX(F) z.B. kannst Du über den Remote-Button die gesamte Bedienoberfläche des Gerätes quasi zur Steuerung von Cubase nutzen (wie andere dezidierte Hardware-Controller auch)...mit Start/Stop/Solo/Mute/Record, Anwahl von Spuren, Bearbeiten von Effekten/EQ, Displayanzeige auf dem Motif und allem sonstigen Pipapo.
Nein, sehen konnte ich es noch nicht, habe darüber nur gelesen (hauptsächlich hier im Board). Ich bemängele die Integration des Motif in Cubase nicht und denke, dass da ein sehr guter Job gemacht wurde und Roland sich für Sonar eine dicke Scheibe abschneiden könnte (oder haben die auch sowas und ich habe es nicht mitbekommen?). Ich vermisse aber, dass Yamaha das konsequent für alle Geräte durchzieht. Wie viele Leute weniger würden sich über den Preis der Reface-Geräte beschweren wenn diese eine ähnliche Integration in Cubase hätten? Kommt ja vielleicht sogar noch. Als Cubase Nutzer würde ich mindestens einmal weniger überlegen, ob ich mir ein Gerät von Yamaha oder eines anderen Herstellers kaufen würde.

Gruß
Ted
 
Ich vermisse aber, dass Yamaha das konsequent für alle Geräte durchzieht. Wie viele Leute weniger würden sich über den Preis der Reface-Geräte beschweren wenn diese eine ähnliche Integration in Cubase hätten? Kommt ja vielleicht sogar noch.

Das gibt es doch für alle derzeit auf dem Markt befindlichen (und auch für viele "ältere") Yamaha-Workstations! Ich weiß allerdings nicht, ob eine Cubase-Integration bei dieser Art von Hardware überhaupt großen Sinn machen würde; die Refaces sind ja z.B. gar nicht multitimbral, viele Regler und Buttons gibt es auch nicht...allenfalls für das Editieren/Browsen/Speichern/Recallen von Sounds könnte ich mir das vorstellen; dann ist aber der mobile Faktor wieder dahin...

Über die zukünftigen Funktionen eines Gerätes zu philosophieren, das erst in zig Monaten in die Shops kommt, erscheint mir an dieser Stelle übrigens äußerst deplatziert. Ich verstehe manche Kritik an den neuen Refaces sehr gut (für mich sind die Teile auch nichts! Und über die Vermarktung/Werbung kann man sich von mir aus auch streiten), aber man sollte vielleicht auch erstmal abwarten, bis die finalen Funktionen eines Gerätes (und das Gerät selbst) überhaupt verfügbar sind, und bis man es in der Hand gehabt hat...ansonsten ist das für mich keine Kritik mehr, sondern Bashing (bitte nicht als persönlichen Angriff verstehen; ich meine das im Allgemeinen!)! ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Die Yamaha-Intergration der Motifs in Cubase ist das Beste, was der Markt auf dem Gebiet der Workstation-Sequencer-Integration zu bieten hat. Da hat Yamaha wirklich einen guten Job gemacht und sowohl Roland als auch Korg meilenweit hinter sich gelassen. :great:

Ich zweifle aber, dass die ReFace-Kistchen besonders integrationswürdig wären. Man braucht keine Reface-Hardware, um die fraglichen oder bessere Software-Sounds in Cubase zu bekommen. Hardware-Integration in Sequncer ist m.E. nur dort sinnvoll, wo die Hardware-Geräte eine Verbindung zwischen Live-Sound-Verwendung und Recording bilden - oder Sounds liefern, die per Sofware immer noch nicht gut zu ersetzen sind (analoge Synths).

Für sinnvoll live-tauglich halte die Reface-Kisten aber so schlicht nicht, und sie liefern auch keine Sounds, die nicht gut per Software ersetzbar wären. Sie sind in dieser halbgaren Form einfach nur eins: ziemlich nutzlos.
 
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Wie viele Leute weniger würden sich über den Preis der Reface-Geräte beschweren wenn diese eine ähnliche Integration in Cubase hätten? Kommt ja vielleicht sogar noch. Als Cubase Nutzer würde ich mindestens einmal weniger überlegen, ob ich mir ein Gerät von Yamaha oder eines anderen Herstellers kaufen würde.
Nehmen wir z.B. den Reface DX. Wie soll man ihn besser in Cubase integrieren und wozu? MIDI i/o gibt's herkömmlich und per USB. Audio nicht über USB und wird so wohl auch nicht mehr kommen. Parameterkontrolle geht über MIDI. Trotz 8 Stimmen scheint monotimbral zu sein. Sonst hätte man z.B. Bass und Akkorde auf zwei MIDI-Spuren ansteuern können. Aber echt, FM gibt's auch als VSTi. Und auch als App. Ich denke ein Reface ist eher als reine Hardware interessant, für Leute, die eher auf Hardware stehen.
 
Nein, sehen konnte ich es noch nicht, habe darüber nur gelesen (hauptsächlich hier im Board). Ich bemängele die Integration des Motif in Cubase nicht und denke, dass da ein sehr guter Job gemacht wurde und Roland sich für Sonar eine dicke Scheibe abschneiden könnte (oder haben die auch sowas und ich habe es nicht mitbekommen?). Ich vermisse aber, dass Yamaha das konsequent für alle Geräte durchzieht. Wie viele Leute weniger würden sich über den Preis der Reface-Geräte beschweren wenn diese eine ähnliche Integration in Cubase hätten? Kommt ja vielleicht sogar noch. Als Cubase Nutzer würde ich mindestens einmal weniger überlegen, ob ich mir ein Gerät von Yamaha oder eines anderen Herstellers kaufen würde.

Gruß
Ted

Das dürfte sich für Roland mit dem Verkauf von Cakewalk an Gibson letztes Jahr erübrigt haben.....
 
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glaubt mir jungs, ihr wollt lieber die Kisten von Yamaha oder Korg entwickelt haben als von open source entwicklern. Von letzteren kommen nur halbgare kompromissbehaftete und zu komplizierte bedienungs konzepte. Quelle: Open Source Entwickler.



Nun, wenn dann ist da yamaha fast open source artig im positiven Sinne. Da schwärmt doch auf youtube dieser Entwickler, der Sounds für moxf usw erstellt, er hätte yamaha gebeten, ihm den quellcode zu geben oder was er da benötigte und die stellten sich überhaupt nicht an im Vergleich zu allen anderen “Großen“
 
Das gibt es doch für alle derzeit auf dem Markt befindlichen (und auch für viele "ältere") Yamaha-Workstations! Ich weiß allerdings nicht, ob eine Cubase-Integration bei dieser Art von Hardware überhaupt großen Sinn machen würde; die Refaces sind ja z.B. gar nicht multitimbral, viele Regler und Buttons gibt es auch nicht...allenfalls für das Editieren/Browsen/Speichern/Recallen von Sounds könnte ich mir das vorstellen; dann ist aber der mobile Faktor wieder dahin...
Über die zukünftigen Funktionen eines Gerätes zu philosophieren, das erst in zig Monaten in die Shops kommt, erscheint mir an dieser Stelle übrigens äußerst deplatziert. Ich verstehe manche Kritik an den neuen Refaces sehr gut (für mich sind die Teile auch nichts! Und über die Vermarktung/Werbung kann man sich von mir aus auch streiten), aber man sollte vielleicht auch erstmal abwarten, bis die finalen Funktionen eines Gerätes (und das Gerät selbst) überhaupt verfügbar sind, und bis man es in der Hand gehabt hat...ansonsten ist das für mich keine Kritik mehr, sondern Bashing (bitte nicht als persönlichen Angriff verstehen; ich meine das im Allgemeinen!)! ;)
Nein, nein, ich meinte das nicht so negativ, wie es vielleicht rübergekommen ist. Ich drücke es anders aus: Ich wünsche mir, dass Yamaha (und auch andere Hersteller) in Zukunft mehr Geräte in Cubase und andere DAWs einbinden. Nicht nur Workstations. Aber Du hast natürlich recht, was die Reface-Geräte angeht, bei denen wäre das nach derzeitigem Stand nicht nur aus Mobilitätsgründen nicht sinnvoll. Wie gesagt, denke ich, dass Roland diesbezüglich trotz eigener DAW weit hinter Yamaha ist - es sei denn, ich habe etwas nicht mitbekommen, was ich natürlich keineswegs ausschließen will. Wenn ich mir vorstelle, der SY22 würde heute mit USB-Schnittstelle hergestellt und man hätte in Cubase einen Vector-Stick auf dem Bildschirm, der alle Bewegungen mitmacht und den man auch mit der Maus steuern kann, ohne am Instrument sein zu müssen, Bankwechsel per DAW usw. ... hach, schöne Utopie.

Gruß
Ted
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Das dürfte sich für Roland mit dem Verkauf von Cakewalk an Gibson letztes Jahr erübrigt haben.....
Wat? Das hab' ich verpasst. Gut zu wissen. Dann ignoriert "trotz eigener DAW" oben.
 
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Also ich gebe mal zu, dass ich mich gestern, als ich das erste Mal von den Dingern las, echt ziemlich gefreut habe ;-)

Warum? Sehr transportabel, Batteriebetrieb und Lautsprecher und (im Gegensatz zum MicroKorg) sogar ein Sustain-Anschluss ;-) Genau das, was ich für unterwegs immer gesucht habe. Erinnert ihr euch noch an Korg's MicroStation? Die hatte ich mal, fand ich aber vom Sound her nicht besonders beeindruckend und wenig flexibel und habe sie daher wieder zurückgegeben. Aber das Konzept fand ich nicht schlecht und finde ich bei einem MicroKorg XL+ immer noch sehr reizend. Hab ich bisher eigentlich nur Kostengründen nicht gemacht, da mir um die 400,- Euro für ein Reisegerät alleine zu viel sind, und ich meinen MX49 nicht komplett durch einen MicroKorg XL+ ersetzen kann und will. Und NOCH ein Keyboard (habe noch ein Nord Electro 3 HP und den Yamaha CP80) gibt es nicht (sagt meine Frau ;-)

Den Preis finde ich auch etwas happig, aber als Straßenmusik- oder "Reisebegleitinstrument" finde ich z.B. das reface CP vom Konzept her sehr interessant. Im Bereich dieser (CP) Sounds gibt es eigentlich nichts Vergleichbares, auch nicht zu dem aktuellen Preis von rund 400,- Euro. Der Vergleich mit einem Yamaha MX49 ist natürlich berechtigt weil der Preisunterschied (noch) marginal ist, aber am reface CP ist die Veränderung der Sounds doch ganz ohne Menüstruktur, quasi "Nord-mäßig" komplett auf das Spielen ausgelegt. Und wer ein bisschen mehr Möglichkeiten will kann ja ein iPad anschließen. Geht so einfach mit dem MX nicht.
Ich bin mal sehr gespannt ob das reface CP mit seinen Sounds nicht sogar qualitativ über dem MX49 liegt.

Ansonsten kann ich euer Verlangen nach "Neuem" - aus welcher Firma auch immer - nicht so ganz nachvollziehen. Was soll denn da noch kommen? MotifXF, Forte und Kronos, gibt es da noch so viel was man vermisst oder on top braucht? Dazu noch der ganze Plugin-Kram? Mehr nur um des "Mehr" Willen?

Just my 5 cents ;-)
 
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Apple hat aber auch Emagic gekauft. :hat:


Stimmt... das ist schon so lang her, ich kann mich nichtmal mehr an Notator oder den Namen Emagic erinnern! :cool: :rofl:
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Alter Däne, was ist den hier alles los? ...hat euch die Schreibwut gepackt? :p :D

Gleich mal lesen... :cool:
 

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