Yamaha Reface CP/YC/DX/CS

Ja schade dass das Speichern nicht funktioniert. Mit dem Y. Capture App wird man wohl auch keine Verbindung herstellen können?

Das mit verschieden Bank Layouts, die du in Thread 596 beschrieben hast, kann ich leider nicht nach vollziehen.
Vielleicht kannst du es mir nochmal erklären wie man diese aufruft. Ich habe dafür keinen Button gefunden.
 
view - Button
oben in der Leiste bei den Editorpages - unter den Tabs.
Hilft auch, wenn man sich völlig verirrt hat...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
view - Button
oben in der Leiste bei den Editorpages - unter den Tabs.
Hilft auch, wenn man sich völlig verirrt hat...

Wie heissen die denn? Da gibt es einige zur Auswahl, aber keine die das Design ändern.
 
view - heisst der Button
funzt der nicht ?
 
Das mit dem direkten Speichern aus dem Editor wäre toll, geht aber leider nicht. Es gibt kein entsprechendes sysex-Kommando im reface. Fand ich auch schade, aber nix zu machen.

Zumindest könnte man sich das Speichern erleichtern wenn man anstatt der Midi Buchsen, USB Midi für den Anschluus des Keys ans I-Pad verwenden würde.
Dann könnte man auch direkt in die Capture App zum Speichen gehen, ohne den Pad Anschluss umzustecken.
Die Frage ist ob dies mit dem MidiDesigner möglich ist. Bisher ist mir nicht gelungen eine Verbindzng herszustellen.
 
das geht prima mit den Camera Connection Kit. Ich versteh grad nicht so richtig, warum du da was umsteckst - Midi Designer unterstützt das genauso wie die capture-app.
Vielleicht mal in MD unter more/config/connections gucken und ggf. aktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das mit dem USB MIDI Anschluss hat funktioniert. Warum es anfangs nichtgeklappt hat, ist mir schleierhaft.

Hab mich mal intensiver mit dem Randomizer beschäftig. Dabei ist mir aufgefallen dass du die Algo und Level Funktion zusammen gefasst hast.
Hat das einen Grund ausser der Vereinfachung?
Ich glaube nämlich dass es bessere Ergebnisse erzielen würde wenn die beiden getrennt bedienbar wären. Bisher habe mit diesem Buttom noch keine vernünftige Voice erzeugen können. Das liegt vmtl. an der doppelten Funktion.
Ausserdem habe ich noch immer Probleme mit der Übersicht. Es wäre sicher einfacher wenn es eine ausführliche Bedienungsanleitung, evtl. mit Tutorial gäbe.
Gerade für Anfänger wie mich ist es schon schwierig die Begriffe zu kennen, geschweige denn die Funktionen. Wenn dann noch eine doppelte Bedienoberfäche dazu kommt, wird es schwierig.
 
Es erschien mir nicht sonderlich sinvoll, einen einzelnen Parameter zu randomisieren - für einen Zufallsalgorithmus kann ich auch blind auf den Algo-Auswahl-Bildschirm tippen :)
Ähnlich bei den 4 Level-Parametern - die Kombi erscheint mir als eine sinnvolle Lösung.
Natürlich ist es bei FM logisch, dass reine Zufalls-Parameterwerte klanglich überwiegend Unsinn erzeugen - ich find die ganze Zufallssache sehr unterhaltsam, bin aber etwas skeptisch bezüglich des tatsächlichen Nutzwertes.
Die meisten brauchbaren Sounds hab ich bislang eher gezielt programmiert, wobei bei FM prinzipbedingt ohnehin mehr Zufall im Spiel ist als bei simpler subraktiver Synthese - je mehr Operatoren sich modulieren desto weniger vorhersehbar wird das klangliche Resultat.

Ich weiss nicht, ob ich es noch schaffe, ein Tutorial zu verfassen, mal schaun - eigentlich steht ja alles hier im Thread und auf der "help" Seite im Programm - bzw. im Reface DX Manual.
Und über FM-Synthese ist schon unglaublich viel geschrieben worden.
Die Sache mit den zwei Layouts hat sich halt so ergeben - erst hatte ich alle Parameter auf 4 Seiten verteilt - dann sagten einige Leute, sie hätten gerne alles gleichzeitig auf dem Schirm - also habe ich die alternative Designvariante eingebaut. Aber man muss ja nicht beide benutzen - insofern schränkt es einen nicht ein. Die Layoutdatei ist dadurch nur etwas grösser.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Man könnte es auch so machen dass man eine selektive Auswahl trifft was randorisiert werden soll. Insofern wäre es schon sinnvoll alle Parameter einzeln anzuwählen. Auch das nacheinander rand. mit Erfolgskontrolle halte ich sinnvoll. Letztlich ist natürlich bei FM ein Erfolg immer fraglich.
Doch für Ungeübte immer noch besser als ein frustierendes Try and Error Prinzip.

Was die Anleitung angeht so finde ich aus meiner Sicht vorallem wichtig die Bedienung des Layouts und deren Sinn zu erklären.
Die Parameter selber dürften den Besitzern der Geräte weitgehend bekannt sein, soweit sie mit dem Editor überein stimmen.
Dagegen besteht in der Konfiguration sowie der Organisation bei den Optionen Erklärungsbedarf.
 
So, der Händler um die Ecke hat jetzt auch diesen Yamahaesken Reface-Bonsaibaum im Laden stehen und ich hab alle vier schön übereinander spielen können, mit Boxen, später mit Kopfhörer (nach einer halben Stunde und einem "nimmt das auch mal n Ende?" seitens der Mitarbeiter").

Sehr sehr geiles Konzept als solches, dieses "Modular-Mitnehm-Hupen" - Viererpack. Können nicht viel, klingen aber gut, laufen auf Batterien und halten vermutlich auch n Sturz aufs Pflaster halbwegs aus. Ich war ja lange Zeit recht skeptisch bis spöttisch, aber wenn man die erst mal alle gleichzeitig nebeneinander hat und den Sinn dahinter sucht, gibt das schon was her. Zumal Yamaha ja nicht nur in puncto Verarbeitung ordentlich abgeliefert hat, sondern auch Anschlussseitig (nun gut, denen hätt ich jetzt vom Konzept her ne 3,5-Kopfhörerbuchse verziehen bzw. sogar vorgezogen, im Gegensatz zu so mancher Korg-Workstation...), Stereoout, teils Sustain, teils Switches, Midi-Breakout (ja, Adapter, aber ECHTES Midi und keine USB-Only-Scheisse!) und ne wirklich gut bespielbare Bonsaitastatur, vielleicht die beste, die mir in der Grösse bisher untergekommen ist.

Auch die fehlbare Speicherbarkeit ist nicht so schlimm (der App-Furz bleibt natürlich trotzdem albern). Drei Geräte sind innert 30 Sekunden auf den gewünschten Sound geschraubt und der DX kann speichern. Überhaupt ist das Konzept schlüssig, und man vermisst selbst als totaler Preset-User vor dem Herrn keinesfalls die Presets. Und hat man alle vier, hat man ne ordentliche Bonsaiburg. Hat vermutlich auch einen gewissen Sammelcharakter, wäre da nicht der Preis...

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Die Teile sind den ausgerufenen 399.- Preis vielleicht durchaus wert, aber es fühlt sich de facto nicht so an, weil "klein aber oho" im rompleresken Bonsaibereich noch nicht so durchgedrungen ist.
Der Reface-CS klingt ausserdem (für dass er schon quasi nix kann) ziemlich bescheiden, für die Kohle kriegt man n MicroKorg und Boxen antüten ist auch nicht das Problem heutzutage.
Die YC-Orgel hingegen ist geil, zumindest der Hammond-Part, reicht vielleicht nicht an einen Nord ran (ganz ehrlich, klingt nach den Slow-Jam-Samples vom Motif), der Rest der Simulationen fällt dezent ab.
Den DX blickt man erstmals nicht durch, aber ich mag sowieso kein FM. Klanglich sind da aber auch schon die Presets ganz okay.
Und das CP? Hab ich mir mal vorsorglich unverbindlich eins zur Seite legen lassen. Rhodes zum Mitnehmen sozusagen, schöne Effekte, rasant schnell geschraubt und der ganze Kram klingt auch über die internen Miniboxen gut. Kann am Lagerfeuer zwar keine Klampfe kaputtmachen, aber im Hintergrund rumlärmen dürfte gut drin sein und ansonsten tütet man ne Boombox an, Ausgänge sind ja da (fehlt nur noch das interne Bluetooth).

Tja... hängt für mich irgendwie an der Frage, wie sich der Gebrauchtpreis von den Dinger einpendelt - und vor allem, wer am Ende was davon kauft. Aber das sind auf eine gewisse Art und Weise schon sehr sehr spannende Maschinen.

(Neues Topmodell wäre aber trotzdem auch mal wieder...)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
(der App-Furz bleibt natürlich trotzdem albern)

Jetzt relativierst du aber! :cool:


und man vermisst selbst als totaler Preset-User vor dem Herrn keinesfalls die Presets.

Also das ist ja mal 'ne Ansage...


weil "klein aber oho" im rompleresken Bonsaibereich noch nicht so durchgedrungen ist.

Du hast es doch selbst gesagt... "MicroKorg" ?


(nach einer halben Stunde und einem "nimmt das auch mal n Ende?" seitens der Mitarbeiter").

:rofl:


"Hört das au mol einisch uf?" :ugly:




:hat:
 
Ketzerische Frage: Welches CP70 ist das überzeugendere, das aktuell bekrittelte im Reface CP oder das über den grünen Klee gelobte in Rolands Piano-Expansion-Board(s)?


Martman
 
...erinnert mich jetzt gerade wieder an den"Analogklänge aus Workstations"-Thread...

Yamaha müsste eigentlich das bessere CP haben... ob das aus AWM-Beständen aber das authentischste ist... frag' mich was anderes, bitte! ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hätte noch eine Frage an Horacewimp:

Hallo Helfried,
Da du dich gut mit Sysex auskennst, würde ich gerne wissen ob damit Patches mittels Midiox an das R.DX gesendet werden können.
Ich habe da etwas in dem Y. Reface Forum gelesen dies evtl.möglich wäre. Eine Sammlung von Refacepatches waren auch dabei.
Nun weiss ich bloss nicht wie die Verbindung von Win7 zum Reface vonstatten geht.
Eigentlich ist ja das Capture App dafür zuständig, aber vielleicht geht es auch mit Midiox direkt.

Gruß
Michael
 
Hallo Helfried,
Da du dich gut mit Sysex auskennst, würde ich gerne wissen ob damit Patches mittels Midiox an das R.DX gesendet werden können.
Ich habe da etwas in dem Y. Reface Forum gelesen dies evtl.möglich wäre. Eine Sammlung von Refacepatches waren auch dabei.
Nun weiss ich bloss nicht wie die Verbindung von Win7 zum Reface vonstatten geht.
Eigentlich ist ja das Capture App dafür zuständig, aber vielleicht geht es auch mit Midiox direkt.

Hallo Michael,

um den Reface DX per USB mit dem Rechner zu verbinden brauchst Du zunächst den aktuellen USB-MIDI-Treiber (http://de.yamaha.com/de/products/music-production/synthesizers/reface/reface_dx/). In MIDIOX musst Du dann den Reface DX unter Devices/Ports entsprechend auswählen.

Wenn Du Patches nicht nur von MIDIOX zum Reface, sondern umgekehrt auch vom Reface an MIDIOX senden möchtest: Der SysEx-Befehl, den Du in diesem Fall zunächst von MIDIOX aus an den Reface DX senden musst, um wiederum einen SysEx-Dump des aktuell aufgerufenen Patches vom Reface aus auszulösen sollte folgender sein: F0 43 20 7F 1C 05 0E 0F 00 F7

Probiere es doch einfach mal aus! Aber selbst wenn das funktionieren sollte: Das wird nicht annähernd so komfortabel sein wie mit Capture. Wenn ohnehin ein iPad vorhanden ist würde ich mir das also nicht unbedingt antun...

Ich meine, der User @B.Minor (er sei hiermit gerufen) hätte sogar einen Weg gefunden (bzw. ein Python-Skript geschrieben), um Reface-QR-Code-Bilder (siehe z.B. hier: http://www.moessieurs.com/download-dx.html) automatisch in die entsprechenden SysEx-Befehle umzuwandeln...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo hat es schon perfekt beantwortet ;-)
Es sollte so oder ähnlich mit jedem Midi-Utility funktionieren, welches *.syx Dateien kennt - bzw. wenn die sysex-Daten als midifile vorliegen, *.mid-Files.
Ich finde die Verwaltung als reine sysex-Daten auch logischer und sinnvoller als die zusätzliche Umwandlung in Bilder und Abfotografiererei mit reface-capture.
Hierfür wird immer ein Gerät zusätzlich benötigt (ein IOS-device + ein Bildschirm, von dem "gecaptured" wird).
Aber die Marketingleute von Yamaha finden das anscheinend ultracool und modern - sie schrieben in ihrem Forum, dass das Verwalten der Sounds via *.syx aus dem letzten Jahrhundert sei :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich eure Beiträge lese verstehe ich nur Bahnhof. Mit Midi CC Befehlen kenne ich ganz gut aus, aber mit Sysex hatte ich noch nie tun.
Jetzt könnt ihr euch vorstellen dass ich keine Ahnung habe wie ich den Sysex Befehl von Jo eingebe. Trotz Hilfe Dateien habe ich nicht verstanden. Immerhin ist die Verbinding zum Reface hergestellt. Wenn ihr mir noch den Rest erklärt. schaffe ich auch noch das Patchfile zu übertragen.
 
Hatte heute den CP unter den Fingern. Klingt alles hervorragend, wirklich stark. In welcher Situation ich den gebrauchen könnte erschließt sich mir allerdings nicht. :nix:
 
Hallo Jo,

das Senden habe ich inzwischen hin bekommen. Jetzt stellt sich die Frage ob man auf diese Weise Patches nicht nur laden, sondern auch speichern kann. Du schreibst ja dass es umgekehrt auch geht, also vom Gerät in eine Windows Datei laden.
Damit wäre eigentlich eine Speichermöglichkeit für das Reface geschaffen. Nur ist es halt auf die Dauer recht umständlich immer über Midiox zu transferieren. Geht es evtl. auch anders oder können Sysexdaten nur so übertragen werden.
So wäre es schön wenn man dies in einem Editorprogramm implementieren könnte, obwohl Helfried dies für nicht möglich hält.
Ansonsten wäre auch ein komfortableres Programm, das im Hintergrund mit Midiox arbeitet als Speichermedium denkbar.

Gruß
Michael
 
ich halte es nicht für prinzipiell unmöglich - es geht nur mit Midi-Designer momentan nicht (er kann zwar den dump-request senden, aber keine kompletten dumps speichern)
Mit midi-ox sollte es gehen - request schicken und die zurückkommenden Daten aufzeichnen. Allerdings kann der reface-dx das nur für Einzelsounds, der komplette Speicherinhalt mit 32 Sounds kann nicht ohne weiteres am Stück transferiert werden.
ich merk schon, das klingt alles wieder verschwurbelt ;-)
vlt. kommt ja doch bald soundmondo und erschlägt alle Probleme auf einmal, man soll die Hoffnung nicht aufgeben...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben