Gedankenspaziergang zum Thema Studio

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Hallo,

ich habe mir mit ein paar Freunden Gedanken zum Thema Recording, Demos etc. gemacht und so kamen wir über die Idee, Equipment für Demoaufnahmen anzuschaffendachten, zu dem Entschluss langfristig direkt Geräte zu Sammeln, die auch im Studio eingesetzt werden. Die erste Frage bei der wir alle erstmal gemerkt haben, wie wenig wir wissen, war die Frage nach dem Equipment selbst. Was für Geräte stehen denn in so einem Studio herum?

Vielleicht kann ja mal jemand aus dem Nähkästchen plaudern, wie im Studio der Gesang aufgenommen wird oder die Gitarre oder die Drums oder auch das Keyboard. PC - Mischer - kompressor - mic wird da nicht alles sein, schätz ich mal.
Also konkret, wie kommt man zu einer Aufnahmequalität, wie man sie von CD's professioneller Musiker kennt?

An alle netten Helfer: Lassen wir den Raum erstmal außen vor.

ich danke euch!
 
Eigenschaft
 
sorry, kann nicht lange plaudern, aber doch

kompress - mic usw. sind eben sehr wichtig.

wenn du edle miks(neumann, brauner, schöps, DPA) und edle preamps und edle wandler und edle röhrekompressoren, super hallgeräte, tontechniker mit sehr viel know-how (lange berufserfahrung), ein genial klingender aufnahmeraum...zusammenfügst, bekommst du eben geniale aufnahmen.

man kann als homerecordler schon sehr viel machen, aber für ein professionelle studio brauchste mehr als schüler zu sein :)

gesang: oft ein grossmembran kondensatoren mik wie das u87...viel wird auch ein röhrenmik eingesetzt, um den röhre-touch zu bekommen

drum: im studio oft bis 15 miks...snare top, snare bottom, bassdrum aussen (resofell), bassdrum innen(schlagfell), 2x Overhead, Hi-hat, alle toms einzel, oft no raum-und ambiente-mikrofone...
es tuts für homerecordler allerdings schon 2 x OH und snare und BD (mache ich jedenfalls so). schön wäre es noch, die toms abzunehmen...
da gibt es so viele tricks. die kann man nicht alle aufzählen. kauf dir mal reg-mac udn schau dir die DVD's an. (die letzten 2 ausgaben, 04 und 03, glaubich, behandeln das aufnehmen von guits und drums) das 05 (die neue) behdnaldelt das mischen.
eine andere möglichkeit wäre triggern...

gitarre: jaaaaaaa, sehr viele varianten. ich bevorzuge ein closing mik (bei mir sm57) und ein roommik (SP B1). diese dann zusammenmischen, wobei das sm 57 bei mir lauter gemischt ist. das sm 57 habe ich 6.75 cm ziemlich auf die mitte (hotspot der box unseres gitarristen - mit klebeband markiert hehe) gerichtet. dies ist jedoch bei jedem amp anders. das roommik ist so 1.5 meter davon entfernt. beim mischen auf phasenauslöschungen achten!

Bass: viele bevorzugen eine mischung aus DI und MIC. Bei mir ist es DI plus das sennheiser e602 recht nahe an der Membran...

dann kommt nochmal ein sehr wichtiger schritt: das Mixing, und ja, dazu kann man nicht viel sagen, denn es kommt auf den song daraufan. ein paar stichworte: Lautstärkeverhältnisse, Panoramaverteilung, Equalizer, Kompressoren, FX (bei mir: hall, flanger, chorus, phaser), Frequenzentrennung der einzlenen instrumente (bitte trennung nicht wörtlich nehmen, überlagern müssen sie sich schon, smuss einfach so eine soundwelle-wand geben...), dynamik des Mixes...

dann kommt die Produktion meist noch in ein sehr gutes Masteringstudio..dort wird die summe nochmals mit röhrekompressoren, equalizern usw. behandelt. manchmal entrauscht, ent-knackst usw... alles soll auf maximale lautheit gebracht werden...

gute seite noch: Tontechnik

greeetz

(wwwwwwwwwas, ich habe keine zeit zum schreiben? *g* )
 
ihr habt ein wahnsinniges Talent, Motivation zu zerstören ;)
Aber das ist nicht schlimm, da steh ich drüber :)

Danke schonmal.
aber für ein professionelle studio brauchste mehr als schüler zu sein :)
Wie meinen?

sind einfach alle menschen die keine ausgebildeten fachleute sind?! sehe ich richtig oder?
sprich =hobbyaufnehmer.

da drängt sich doch die frage auf, welche qualität kann man denn als "homerecordler" erreichen? wie hören sich denn deine aufnahmen an? hast du welche online?


wenn man schon 16 kanäle für die drums benötigt, dann kommt da aber ne ganz schöne menge zusammen :rolleyes:
vom mischpult selber ist das ja machbar, aber wie krieg ich die kanäle einzeln in den PC?
 
hee, motivation zerstören musst du dir nicht :) man kann viel erreichen, gib mir deine mailadresse, ich schicke dir einen kleinen ausschnitt, (und ich habe nicht teures equipement)
meine aufnahmen sind nicht voll studio, aber gut anhörbar, und es macht spass :)


(es bruacht nicht 16 kanäle, das ist dann air-studio ;-), stun aucht 4-8 ihren dienst...)
du hast lieber 4 gute, als 16 schlechte miks ;-)
bei den aufnahmen dort die ich dir schicken würde, habe ich sogar nor 3 miks gehabt.

Drum: ein sm 57 (ca. 100 euro) an der snare
ein sennheiser e602 an der BD (hmmm 300 SFr.= öhmmmmm ca. 200 euro?
ein studio Project (ca. 100 euro) als Overhead

gitarre: 2 mal eingespielt. closing mik: sm 57 ; roommik: SP B1. noch leicht vom Di dazugemischt

Bass: DI mit sennheiser e602

Voc: SP B1

also recht einfaches equipement ;-)

du kannst zum aufnehmen ein interface oder n standalone recorder nehmen. gibt ein subforum für das: irgend recording -> intefacs / recorder oder so

greeetz
 
was vielleicht noch gesagt werden muss, ich probiere meinen sound immer recht warm zu machen, magst dus mittiger usw. ist dies kein problem ;-)

das ist einfach mein geschmack...(so alla seether, war auch mein AB vergleich beim mischen, man sollte eben immer mit proficds, die einem gefallen, probehören)

greeetz
 
Wirklich toll. Widmen wir uns mal bitte erstmal dem Gesang.

Du hast also das Studio Projects B-1 Studio Mikrofon (bei Music Service 111,- EUR).
(1) Dann hast du sicherlichlich ein Audiointerface (ich hab da das UA-20x von Edirol zur Verfügung) und du gehst doch jetzt nich einfach ins Interface unt erreichst solche Ergebnisse :eek:

(2)N Kompressor hast doch Sicher auch noch davor oder?
(3)Und Preamp? Welcher Art ist der?

Das ist ja wahnsinn, damit kommt ja schon ziemlich günstig an ordentliche Ergebnisse.
(4)Wie lang hast du gefrickelt, bis du zum ersten Mal solch ein Ergebnis hattest?
 
aaaaaaaaaaaaaaaaaaalso...
das war sone sache mit dem gesang, dieser gab so wenig zu tun *g*, hat auf anhieb geklappt.

hmm das B-1 solltest du för 99 euro bekommen ;-) weiss nicht gerade wo.
also ich habe kein interface. also doch schon eins, geht jo sonst, nichts, aber ien integriertes ;-)

ich nehme auf einen boss br- 900 cd auf. keinen pre-amp davor...(obwohl ich ne röhre mal will hehe). leider hat dieser nur 2 kanäle. ich musste sogar meine kollegen für eine minidisc anheurn, damit ich für das schlagzeug 4 spuren hatte ;-)

also zum gesang:
SP B1 mit ploppschutz (15 cm entfern von der membran) mti einem sehr lauten sänger war das, bei der aufnahme habe ich nur einen limiter (vom br 900 cd) benutzt. der sänger hat so jede stelle 2-3 mal eingesungen, dann haben wir uns immer für eines entschieden.
zuerst klingt das trocken, doch man will eigentlih vor dem mix eine sehr saubere und trockene, noch unbearbeitete gesangsspur.

im mix habe ich folgende effekte hinzugefügt:

hall mit hohen predelay, damit sich der gesang vom restmix abhebt und nach vorne kommt.
den freeverb too (gratis plug in - kannste downloaden, nur weiss ich gerade nicht wo),
EQ: habe eigentlich nur den bass hinausgedreht und n bisschen mehr höhen gegeben.
ein kompressor (ebenfalls freeware und plug-in für cubase).
einen de-esser musste ich glücklicherweise nicht einsetzen ;-).
chorus (ebenfalls freeware *G*)
jetz noch speziell: ich habe einen leichten flanger auf der stimme. macht die stimme warm.

doch gesang hängt sehr fest vom sänger alleine ab, ob der gut klingt! wenn der einfach genial singt, klingt auch die aufnahme super.
 
hmmmm, eine fragfe habe ich nicht beantwortet *G*

also interessieren für recording tue ich mich schon so 3-4 jahre.
mein erstes lied dass ich aufnahm war so vor 1.5 jahren. das hat sich noch ziemlich anfängermässig gangehört. (allerdings hatte ich für den gesang ein shure sm57 *g3)

da kamen immer wieder lieder...ich habe viel gelesen viel herausgefunden, probiert...
das ist ca. das 5 album, dass ich aufnehme ;-)

für den mix habe ich so 5-6 stunden pro lied, plus pro cd met so 10 liedern noch einen tag mastering

recording mit 10 liedern braucht ca. ne woche ;-). diese quali hatte ich 1 albom vor dem jetzigen anstehnden. ich hoffe sie wird sich immernoch steigern ;-).
du musst einfach mit dem equipement das du hast, alles versuchen zu erreichen.
z.b. den gitarrensound, suchste die richtige mikposition, bis es dir gefällt ;-)
nur geduld. skommt fast mehr auf das "wie", als auf das "womit" draufan (obwohl natürlich besseres equ. besser wäre ;-) ). richtig studioquali erreichste halt eben mit dem knowhow UND high end equipement

greeetz

edit: diese aufnahme ist 3 monate alt! also mein ziemlich neuer stand
 
Um den "amtlichen" Sound zu machen, nehmen die meisten ein echtes Neumann/Telefunken U 47 dann zum Beispiel einen Universal Audio SOLO/610 Classic Vacuum Tube Mic Pre/DI oder z.B. eine SSL- oder Neve-Konsole und dann als Kompressor Universal Audio 1176-LN Limiting Amp... früher als UREI berühmt ... Auf der Summe dann ein Fairchild 670 im Original oder Nachbau von ADL 670!

Na dann weiß ich ja was zu tun ist. :eek: 24.000,-$ für n Kompressor... Ja grüß dich!

Aber wie das mit dem Audiointerface funktioniert, hab ich noch nicht verstanden. underground hat dieses BOSS All-In-One Gerät, allerdings würde ich die Signale lieber direkt in den PC laufen lassen. Wenn ich jetzt meine 6-7 Spuren hab, so hab ich ichs bisher gelesen, so kommen die gleichzeitig an und ich kann sie hinterher einzeln anpassen, sprich Mastern (richtig?). Was für ein Interface brauche ich dann? Lasse ich die denn noch irgendwie über den Mischer laufen? Wofür stehen in den Studios immer diese Fetten Mischer? Bisher erschließt es sich für mich so, dass ich jede Spur einzeln brauche. Oder haben diese fetten Mischer standardmässig ne Verbindung zum Rechner.
 
Wofür stehen in den Studios immer diese Fetten Mischer?
Berechtigte Frage:D Eigentlich stehen diese Mischer noch in den Studios, aus der Zeit, als noch nicht auf dem PC aufgenommen wurde. Aber man schmeißt sie nicht weg, weil man die Teile kennt, den Sound mag, dran gewöhnt ist... Wie man die am sinnvollsten in eine PC-gestützte umgebung einbindet, weiß ich auch nicht genau. Manche nutzen die PreAmps, andere Mischen am ende tatsächlich damit, oder summieren nur die die fertig gmischten Sachen.
Fakt ist aber: Man benötigt prinzipiell kein Mischpult. Und gerade im Homerecordingberecih macht es wenig Sinn. Da benötigst Du eigentlich nur:
- PC
- Software
- Audiointerface
- (PreAmps, falls das Interface keine hat)
- Mikros

Interfaces, die alles drin haben und per Firewire angeschlossen werde, sind sehr praktisch, z.B. diese:
Firewire mit PreAmps
Alesis IO-26 Firewire Interface
Focusrite Saffire Pro 26 i/o

Da kannst Du direkt acht Mikros reinstecken und auf acht getrennten Spuren aufnehmen. Das war es schon, der Rest passiert im Rechner. Und gerade im Homerecording Bereich, wo das geld knapp ist, würde ich auch die Bearbeitung komplett per Software machen.
 
also all-in-one.

ich nehme nur auf boss auf..

mixen tu ich in cubase (also auf pc) und mastern in wavelab (auch pc)


ggreeetz
 
Wie man die am sinnvollsten in eine PC-gestützte umgebung einbindet, weiß ich auch nicht genau.

Na wie digitale Pulte auch...Signal vom Pult -> DAW/Rec/wasauchimmer -> Signal vom Rechner wieder ins Pult zurück -> Abmischung auf "Master" (also im Grunde wieder PC).

Ob die Schüssel jetzt analog oder digital ist, spielt da ansich keine so große Rolle vom Prinzip her, und wenn die ADA-Wandlung hochwertig ist passt es auch qualitativ. Was in so einem Szenario ja idR der Fall ist.

Man darf sich nicht täuschen...die großen Pulte sind keine pure Liebhaberei...;)


...aber für diesen konkreten Anwendungsfall natürlich nicht relevant :p
 
Ich übertreibe direkt, ich weiß. Aber ich finde den Gedanken gar nicht so blöd: Mackie Onyx 1640 incl. Firewire Card

Was ist davon zu halten? Verlockent auch der Preis, wenn man's im verhältnis zur den Firewirekarten sieht. Oder?

Nächste Frage, können Softwarekomponenten wie Kompressoren etc. mit der Hardware mithalten?
 
Was ist davon zu halten? Verlockent auch der Preis, wenn man's im verhältnis zur den Firewirekarten sieht. Oder?
Benötigst Du ein Mischpult, oder willst Du nur recorden? Der Preis ist bestimmt gut, aber um 16 Mikrofonsignale in guter Qualität in den rechner zu bringen, ist das schon ein bisschen viel. Das Geld würde ich eher in Mikros investieren.

Nächste Frage, können Softwarekomponenten wie Kompressoren etc. mit der Hardware mithalten?
Kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Freeware-Effekte (die aber ja nicht schlecht sein müssen), aber auch sehr teure Software. Genauso wie es schlechte Hardware und gute Hardware gibt. Sofwtare finde ich persönlich auch praktischer. Bei externer Hardware musst du den bearbeiteten Track immer wieder neu aufnehmen. Und mehrere Geräte willst Du dir bstimmt nicht kaufen, also komprimierst Du erst Spur eins, dann spur2, dann spur 3...Und im gesamtmix merkst Du dann, dass spur 1 doch nicht so optimal komprimiert ist. Also noch mal aufnehmen...
 
Kann man pauschal nicht sagen. Es gibt Freeware-Effekte (die aber ja nicht schlecht sein müssen), aber auch sehr teure Software. Genauso wie es schlechte Hardware und gute Hardware gibt. Sofwtare finde ich persönlich auch praktischer. Bei externer Hardware musst du den bearbeiteten Track immer wieder neu aufnehmen. Und mehrere Geräte willst Du dir bstimmt nicht kaufen, also komprimierst Du erst Spur eins, dann spur2, dann spur 3...Und im gesamtmix merkst Du dann, dass spur 1 doch nicht so optimal komprimiert ist. Also noch mal aufnehmen...

Das wäre absolut gar nichts für mich (Ich hör' die alten Haasen schon schimpfen: Damals ham wa dat imma so gemacht!! ;) ). Da würd ich sagen, dass die Entscheidung für mich feststeht: Software! Ist "Native Instruments" so ein Hersteller für diese Softwarekomponenten?
Ich habe mir gerade nämlich ein Buch (studiotechnik von Michael Warstat und Thomas Görne) aus Bibliothek geholt, wo an einigen Stelle NI auftaucht. Kenne nur das Guitar Rig von denen und dachte die seien ein neuer Stern am Musikhimmel, aber da das Buch von 95 ist, scheint NI wohl schon etabliert zu sein. Ich werde mal auf der Internetseite vorbeischauen.

Ob ich den Mischer brauche, nun die Vision ist auch im "(home)Studio" mit der Band zu proben (und zu wohnen, aber das is ne andere Geschichte). Und für die Probe is mir dann doch n handfester Mischer lieber als 'ne Software, vor allem, weil man nicht immer alles umstecken muss.
Ich hab ehrlichgesagt mehr angst, dass die 16 Kanäle da langsfristig nicht reichen :redface:

Gehen wir mal davon aus ich benutze diesen Mackie Firwiremischer. Und nutze Softwarekompressoren (etc.). Dann ist das doch schon alles, was ich benötige - abgesehen von den Mikros und der Verkabelung, die ja das kleinste Problem darstellen sollten.
 
Ist "Native Instruments" so ein Hersteller für diese Softwarekomponenten?
Native Instruments ist - wie der Name schon sagt - eher bekannt für virtuelle Instruemente und entsprechende Effekte. Aber man muss sich da auch nicht direkt als Anfänger Gedanken machen. Zunächst benötigt man ja eh eine Recordingsoftware - und die üblichen Effekte (EQ, Dynamik,...) sind da schon bei. Das vielleicht verbreiteste Programm ist Cubase. Selbst in der günstigsten Variante SE (für 127€) sind schon 24 Effekt-PlugIns enthalten.

nun die Vision ist auch im "(home)Studio" mit der Band zu proben (und zu wohnen, aber das is ne andere Geschichte)
Das mit dem Wohnen find ich geil :) Klar, zum Proben oder für Liveauftritte benötigt man eh einen Mischer. Als gesamtpaket lohnt sich das Teil dann durchaus. Dann habt Ihr ja einen richtig guten Mischer.

Gehen wir mal davon aus ich benutze diesen Mackie Firwiremischer. Und nutze Softwarekompressoren (etc.). Dann ist das doch schon alles, was ich benötige
Yo, da ist alles.
 
Okay, alles klar! Jetzt sehe ich klarer und weiß, was zu tun ist. Vielen Dank für die Unterstützung. Habe mein Ziel vor Augen und kann mich nun an die Arbeit machen.
Ich danke!
 

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