The International Vintage Guitar & Drum Show Hamburg

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Moin zusammen,

als angehender Historiker, Museumsfreund und Gitarrist habe ich was sehr interessantes vom Museum für Hamburgische Geschichte zugeschickt bekommen, was ich euch nicht verheimlichen möchte. Der Einfachheit zitiere ich aus den Flyern:

The International Guitar & Drum Show Hamburg
21. und 22. Oktober 2006, 10.00 - 18.00 Uhr im Museum für Hamburgische Geschichte (Hamburgmuseum)

Gitarrenliebhaber, Musiker und Samler aus aller Welt treffen sich im hamburgmuseum zu einer großen Tausch- und Verkaufsmesse rund um Gitarren Bässen, Drums und Zubehör bis Baujahr 1980. Darüber hinaus sind seltene und kostbare Gitarren aus den größten und bedeutendsten Sammlungen Europas zu sehen: unter anderem von Eric Clapton, Bryan Adams, Stevie Ray Vaughan und den Scorpions.

Außerdem präsentieren Traditionsunternehmen, die das Image der Gitarre im letzten Jahrhundert maßgeblich geprägt haben, Nachbauten legendärer Instrumente. Diese exklusive Ausstellung von Custom Shop Instrumenten ermöglicht eine visuelle Reise in die Entwicklungsgeschichte der Rock 'n' Roll-Gitarre.

Der weltbekannte "Gitarren-Papst" George Gruhn aus Nashville wird zu Gast sein und Vintage-Gitarren der Besucher schätzen. Außerdem steht John English, der Meister unter den Gitarrenbauern, für Gespräche zur Verüfgung, und der prominenten Gitarrenlehrer und Buchautor Peter bursch bieten einen Workshop für Kinder und Jugendliche an.

Öffnungszeiten an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr.
Eintritt: 12€ (erm. 8€)
2-Tageskarte: 20€
Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei.

  • Ausstellung und Markt mit Instrumenten im Wert von über fünf Millionen Euro
  • Gitarren-Schätzungen mit George Gruhn (jeweils 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr)
  • Gitarren-Workshop mit Peter Bursch für Anfänger und Fortgeschrittene von 8 bis 88 Jahren 8Samstag um 12.00 und 15.00, jeweils 90 Minuten, verbindliche Anmeldung bis zum 13. Oktober)
  • "Die Beatles in Hamburg", ein musikalischer Standrundgang durch St. Pauli, jeweils um 15.30 (10€)
  • After-Show-Party mit Jam Session (Samstag ab 20.00 im Cafè Fees)

Vielleicht trifft man sich ja :)

Hier noch ein Link dazu:
hamburgmuseum - termine

Edit: Oder vielleicht lieber zu den Veranstaltungen schieben, obwohl da die Gitarristen wohl nicht so aktiv sind, und diese sind ja die Zielgruppe. Deswegen habe ich mir die Freiheit genommen - da es auch recht kurzfristig ist - es hier reinzuposten. Nicht hauen @Mods :D
 
Eigenschaft
 
oh gruhn ist auch da? schade, dass hamburg so weit weg ist, sonst wär ich sicher da.
 
wohne auch in diesem speziellen Fall am falschen Ende der Republik;)
 
Mal schauen, ich frag mal nach, ob man da Fotos machen darf. Dann stelle ich was nettes zusammen und stelle es dann hier rein (Halt wie gesagt unter der Vorraussetzung, dass man dort fotografieren darf).
 
Mal schauen, ich frag mal nach, ob man da Fotos machen darf. Dann stelle ich was nettes zusammen und stelle es dann hier rein (Halt wie gesagt unter der Vorraussetzung, dass man dort fotografieren darf).

Das wär nett. Mir ists auch zu weit... :(
Aber das ist auch mal nett von dem Museum, dass die sowas machen. Die unmusikalische Normalbevölkerung interessiert das ja eigentlich weniger... ;)

MfG
Pagey
 
gleiches Zitat wie oben:)

einen Katalog werden die ja sicher anbieten.
Das eventuelle Fotoverbot ist ja mittlerweile kaum noch durchsetzbar (fotohandy).:D

freu mich schon auf Deinen Bericht:great:
 
gleiches Zitat wie oben:)

einen Katalog werden die ja sicher anbieten.
Das eventuelle Fotoverbot ist ja mittlerweile kaum noch durchsetzbar (fotohandy).:D

freu mich schon auf Deinen Bericht:great:

Ja, ich habe aber kein Fotohandy :p Ich bin mir da halt nur nicht so sicher wegen dem Fotoverbot, weil es ja keine Messe ist, sondern ein Museum. Aber mal schauen, wird schon werden. Ansonsten muss ich da meine Beziehungen spielenlassen :D
 
klar fällt heut auch nich mehr auf.. gibt doch keine fotohandys mehr... nur noch fotos mit telefon funktion:D
 
Wie bereits versprochen folgt hier nun ein kleiner Bericht über die Ausstellung.

Als ich um viertel vor zehn zu dem Museum kam war noch nicht so viel los, interessanterweise waren jedoch schon so einige dort, die ihre Gitarren geschultert hatten, um diese später schätzen zu lassen. Hinzu kamen viele Gitarristen, die ihre jüngeren Kinder, oftmals auch mit Kinderwagen, mitbrachten. Wohl nicht zum schätzen, sondern eher deshalb, dass Kinder unter 6 umsonst reinkommen und das wollte man ausnutzen ;)

Also mit den Leuten, die da waren, in den Eingangsbereich gestellt und von dort konnte man während der Wartezeit zum Einlaß schon einige Schaukästen mit Gitarren sehen. Der erste Eindruck – dass hauptsächlich Gibson und Fender Gitarren ausgestellt wurden – sollte sich im späteren Verlauf bestätigen. Während der Wartezeit herrschte schon reges Treiben, da die Museumsmitarbeiter durch Mitarbeiter des Gitarrenladens No. 1 unterstützt wurden. Der Museumsshop wurde mit lauter Büchern bestückt (Leider nur „Sound of Hamburg“) und Flyer und Kataloge wurden ausgelegt.

Um 10 wurden dann die Pforten geöffnet und wir konnten nach der Entrichtung des Eintritts (Schade: Als Mitglied des Museumfördervereins komm ich normalerweise umsonst rein, hier aber ausnahmsweise nicht, kostet als für mich als Student 8 Euro) und ich ging erstmal zu den verschiedenen Gibson-Schaukästen. Verschiedene Les Pauls aus der End-fünfziger Zeit bis in die frühen Sechziger, diverse ES-Modelle und auch so einige Fender Strats. Nach diesem interessanten Einstieg in die Ausstellung ging ich also gespannt in einen der Seitenflügel, wo sich der Eindruck der Ausstellung leider etwas sank. Die Räume des Museums waren nicht für die Ausstellung, im Endeffekt waren es je ein Gang links und rechts des Hauptsaals, die jeweils einige Instrumente hatten, wobei der rechte Gang in einen kleinen Raum mündete.

Zu sehen waren also so einige Prachtstücke im Eingangsbereich, rechts standen dann ein paar Hofner Violin-Bässe, verschiedene neue Gibson Les Pauls (die man erwerben konnte) sowie ein paar Strats, die auch recht neu waren. Schön waren hier die Kataloge, die dort auslagen und die man mitnehmen konnte, auch wenn es sehr wenige waren (Ein sehr dünner Gibsonkatalog, einen von Framus, den umfangreichen von Fender und ich glaube einer von irgendwelche „hand-wired Amps“). Ein paar alte Fenders standen gleich daneben, wobei die mich nicht soo interessiert haben, da ich halt nicht so auf Strats stehe (zumindest auf die, die eine deckende Lackierung haben und so einen leichten Plastiklook haben). Rechts war dann – in einem normalen Museumsraum, wo normalerweise Instrumente aus den letzten Jahrhunderten zusehen sind – die im Übrigen auch noch alle dort ausgestellt waren – ein paar Gitarren, an deren Hersteller ich mich nicht erinnern kann. Eines der Highlights bzw. Zugpferde war eine Gibson Firebird (?), die Clapton gespielt hat. Das sagte zumindest das Schreiben, dass von dem jetzigen Besitzer beigefügt wurde.

Also dort wieder raus und bis zum Ende des Ganges, wo eine Vitrine mit Bodentretern von Boss der letzten 25 Jahre war sowie verschiedene Roland Amps (darunter ein Cube von Anfang der 70er glaube ich :D) und drei oder vier Midi/Synth-Gitarren mit einer sehr merkwürdigen Form und von einem Hersteller, der mir nichts gesagt hat und dementsprechend habe ich ihn auch leider wieder vergessen. Gleich daneben war das „Framus Museum“, wo halt 6 oder 7 alte Gitarren ausgestellt waren.

Das wars auch schon auf der Seite, also zum anderen Gang. Wieder durch die Haupthalle zurück und zwei weitere Instrumente gesehen, die Prominenten gehört haben, wobei ich die beiden ehemaligen Besitzer beide nicht kannte. Die eine Les Paul – die auch signiert war – ist im Anhang als Bild. Ansonsten war hier noch eine Vitrine mit einigen Gretsch Semis sowie einigen Fender Telecaster (5 oder 6 in Vintage Blonde, war also ein etwas nüchterner Anblick ;). Interessant war eine kleine Ecke, in der man ein paar Holzwerkzeuge und Gitarrenteile als Diorama aufgebaut hat, während im Hintergrund ein paar minütiges Video zum Gitarrenbau lief.

Das war dann auch schon so ziemlich die Ausstellung gewesen. Ich dachte mir, dass ich einfach mal zu dem Markt gehe in der Annahme, das ich mich 300, 400 Euro vielleicht ein nettes Instrumente finden würde bei einem privaten Verkäufer. Leider hier weit gefehlt. Der Innenhof des Museums diente als Marktplatz und es waren soweit ich überblicken konnte nur Händler. Preislich gabs einige wenige Strats von 500 Euro an über eine der streng limitierten Harley Davidson Strats (Chromlackierung, ca. 120 Exemplare hergestellt, Preis 19.000 Euro) hin zu dem Highlight des Markts: Eine Gibson Les Paul Gold Top mit P90 Tonabnehmern von 1958 oder 1959, bin mir da nicht mehr ganz sicher. Kein Preis, sondern man sollte Gebote abgeben. Ansonsten standen dann noch 3, 4 Schlagzeuge rum sowie einige wenige Fender Bässe. Großteil der Instrumente waren Gibson LPs, ein paar alte Yamahas, diverse Strats und einige Hersteller, von denen ich noch nie was gehört hat. Alte Tokais, Arias, Ibanez, Pearl und ähnliche Hersteller konnte ich zumindest nicht entdecken. Faszinierend waren auch die vielen Einzelteile wie Humbuckerkappen und Rahmen, Potiknöpfe etc. für die Sammler, die ihre Gitarre wieder in den Ursprungszustand versetzen wollen).
Interessant war die Internationalität der Händler, auch wenn es im Endeffekt eine recht kleine Standfläche war. Nebenbei wurde auf einer kleinen Bühne Musik gemacht bzw. Soundcheck, was leider mit vielen Feedbacks verbunden war.

Also nach etwa einer Stunde alles angeschaut gehabt und habe das Museum mit ein paar Katalogen verlassen mit dem merkwürdigen Gefühl, dass doch irgendwie was gefehlt hat. Gut, den lieben Peter Bursch habe ich nicht abgewartet, ebenso nicht George Gruhn, da ich ja nichts schätzen lassen wollte. Diese ernüchternden Eindrücke hängen wohl aber auch damit zusammen, dass ich mich schon für alte Gibson Gitarren interessiere, aber nicht so wirklich ein Vintage-Fan bin. Als richtiger Vintagesammler hätte man sich wohl sehr gut unterhalten können mit den Händlern auf dem Markt, da sich scheinbar recht viele Leute kannten. Hinzu kam aber auch dass Gefühl, dass man sich allgemein eher wie auf einer Messe fühlte. Jede Gitarre in der Ausstellung zum auch recht viele auf dem Markt waren mit einer Nummer versehen, anhand der man mit dem Museumsführer genaueres herausfinden konnte. Im Endeffekt waren das der Hersteller, der Gitarrentyp und das Baujahr. Wirkte ein wenig dürftig. Die beachtlich wirkende Anzahl von 135 Instrumenten laut Museumsführer war halt zu einem Teil auch käuflich erwerblich und so befanden sich sicher knapp 20 oder so auf der Marktfläche. Einige sind aber nicht aufgeführt, beispielsweise die von Clapton sowie einige Bässe.

Mein persönliches Highlight bei den Vintage-Instrumenten war eine Gibson Les Paul 25/50 Anniversary 1979, deren Preis ich aber nicht erfahren habe.

Ein paar Fotos befinden sich im Anhang, leider sind einige nicht gut geworden und einige habe ich wegen der Qualität gar nicht erst hochgeladen. Waren auch im Endeffekt nicht soo viele Gitarren, da ich an einigen Orten nicht unbedingt fotografieren wollte (Beispielsweise die Stände auf dem Markt sowie die Gitarren von Clapton bzw. die Ecke von Framus/Roland.) Ansonsten fehlen halt einige Strats und ein paar Semis neben den Gitarren von Framus.

Museumsführer:
http://home.arcor.de/darkharlequin/ms.jpg
 
Und ein letztes Bild.
 
Vielen Dank für Bericht & Bilder! :great:

MfG
Pagey
 
Hallo Harlequin,

gut und umfassend, Dein Bericht.
Schade, daß es Dir offensichtlich nicht so recht zugesagt hat. Denke ein alter Spinner -wie ich-, hätte da mehr Freude daran gehabt;) .
Klar, da steht eine Menge totes Holz rum, so eine 57er Strat sieht ja im Prinzip nicht viel anders aus als eine aus 2006:) . Das haben die Macher der Stromgitarren-Aussteller in Mannheim/Berlin einfach besser gemacht.
Da war selbst meine Frau (die wollte mit) begeistert, und das will was heißen.:D
Naja, den Gruhn hätt ich schon mal gern leibhaftig gesehen (Gespräch wär ja wohl kaum möglich gewesen).
 
Hallo Harlequin,

gut und umfassend, Dein Bericht.
Schade, daß es Dir offensichtlich nicht so recht zugesagt hat. Denke ein alter Spinner -wie ich-, hätte da mehr Freude daran gehabt;) .
Klar, da steht eine Menge totes Holz rum, so eine 57er Strat sieht ja im Prinzip nicht viel anders aus als eine aus 2006:) . Das haben die Macher der Stromgitarren-Aussteller in Mannheim/Berlin einfach besser gemacht.
Da war selbst meine Frau (die wollte mit) begeistert, und das will was heißen.:D
Naja, den Gruhn hätt ich schon mal gern leibhaftig gesehen (Gespräch wär ja wohl kaum möglich gewesen).

Es ist jetzt nicht so, dass ich keinen Respekt vor den alten Gitarre hätte, besonders die alten Gibson Les Pauls waren hinreißend ;)
Die Vitrinen waren ja auch nett ausgeleuchtet, aber meiner Meinung nach hat man viel Potential verschenkt. Mehr Infos zu den Instrumente anstelle einer lieblosen Nummer sowie der einfachen Bezeichnung des Instrumentes. Wenn man sich beispielsweise Bücher über die alten Gibson Gitarren anschaut, so macht es richtig Spaß, etwas über die Instrumente zu erfahren. Vielleicht hätte man auch wirklich was über die Geschichte dieses Instrumentes erzählen können, was man dort ausgestellt hat. So viele alten 57er Les Pauls gibts ja nicht. Beispielsweise auch die "Promi-Instrumente", die dort ausgestellt wurden, die hätte man auch viel interessanter in Szene setzen können. Die Instrumente waren ja grötenteils schön ;)

Aber auch die Messe/Verkaufsfläche hatte was sehr intimes, so dass man sich ein wenig überflüssig kam. Jeder schien sich zu können und für Normalsterbliche (zumindest für Studenten :D) war nichts auch nur ansatzweise preislich erreichbar. Was hätte ich mich gefreut, wenn dort auch alte Arias, Tokais, Grecos, Pearl und all die anderen Hersteller angeboten worden wären. Aber aufgrund der Preise und der Internationalität hatte man halt das Gefühl, dass die sich dort alle kennen und sich freuen, sich mal wieder zu treffen und über alte Gitarren zu plaudern. Man fühlte sich etwas isoliert ;)
 
irgendwie traurig, wenn ich mir die bilder ansehe denk ich nur:
these fucking guitars were made for playing, not for showing
 
irgendwie traurig, wenn ich mir die bilder ansehe denk ich nur:
these fucking guitars were made for playing, not for showing

Die Gitarren gehören ja auch fast alle privaten Sammlern und Gitarristen mit entsprechend viel Geld. Das ist ja keine Ausstellung, die ein Leben geht, nur für 2 Tage ;)
Im übrigen wurden die knapp 50 Jahre gespielt, ein wenig Ruhe wollen die auch haben. Und wenn du das Geld hast und keine Hemmungen hast auf einem 200.000 Euro Instrument zu spielen ohne Angst, dass da was passiert, dann kannst du dir ruhig eine holen :D

Da gibt es doch irgendeinen deutschen Gitarristen, der eine ganze Weile auf einer alten 57er LP gespielt hat, die aber vor einigerzeit verkauft hat, da er einfach immer zuviele Sorgen hatte, dass die mal kaputtgeht oder gestohlen wird etc.
 
die sammlerpreise sind irre.
wenn ich so eine alte gitarre hätte wärs mir egal, bei mir wird jede gitarre gleichberechtigt behandelt, das heißt wenn ich in die eine mal richtig reindresch wird die andere auch mal darunter leiden müssen.

hmm, so eine alte gibson wär schon interessant, aber zuerst kommt bei mir noch eine zweite gscheite gitarre und next year ein alter orange
 
die sammlerpreise sind irre.

hast eigentlich schon recht....andererseits gibts Leute, die für eine alte Briefmarke - Oma müßte Nachporto bezahlen, würde man den Brief an sie damit frankieren;) - horrende Preise bezahlen.
 
Ich war auf der Ausstellung, echt schöne Stücke teilweise! Leider war keine Hagstrom P46 da ;-)
Wurde übrigens bis Januar verlängert, also wer noch hin möchte...
 
Hallo,
habe gehört, es gibt ein neues Magazin für vintage Gitarren, in dem ein BEricht über die Ausstellung bzw. George Gruhn drin ist.
Irgendwas gehört ?
Danke
Gruss
Klaus
 

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