
Kornhulio
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Hier ein neues Liedchen
thematisch eine Mischung aus King's Todesmarsch und den Erlebnissen im amerikanischen Feriencamp.
Musikalische Umsetzung: das ganze soll mal wieder metal werden mit erneut kehligem gesang. wobei das ganze schon eine eher fröhliche atmosphäre haben soll.
hier is das liedchen, kommentare erwünscht!
Wandertag
im camp ist heute ausflugstag
ein tag den wirklich jeder mag
denn es ist wandertag
lass uns einen ausflug machen
komm pack deine sieben sachen
bald hast du nix mehr zu lachen
und schon im busse sitzen wir
sind noch ganze hundertvier
an dem sonn'gen startpunkt hier
am ende wirds nur einer sein
denn wenn die gewehre schrein
bleibt nur einer ganz allein
und es beginnt der todesmarsch
setz in bewegung deinen arsch
die soldaten brüllen harsch
die erste stunde schnell verflogen
doch danach ganz ungelogen
wird die zeit so langgezogen
das erste kind will nicht mehr gehen
bleibt also ganz einfach stehen
ratet mal was wir jetzt sehen
die soldaten brüllen die verwarnungen
doch das kind hört keine mahnung
will sich einfach nicht mehr rühren
wird bald seine strafe spüren
und dann kommt der erste knall
in der strassen wiederhall
es reisst des kindes kopfe ab
der erste gast im massengrab
du sollst besser nicht verweilen
willst du nicht dein hirn verteilen
sei nicht langsam- schnell beeilen
und die ersten fallen schnell
die gewehre brüllen grell
machen unsere nacht taghell
kinderhirne auf den strassen
kinderblut in unseren gassen
und die eltern könnens nicht fassen
die erste nacht ist bald vorbei
schlaf ist mir nun einerlei
gibt den nächsten morgen frei
nicht mal fünfzig sind geblieben
von den waffen fortgetrieben
auch wenn sie das leben lieben
erschöpfung kommt nun über mich
greift gar grausig bald um sich
dort wo kleine kinder fallen
und die schüsse wiederhallen
dann kommt schon die zweite nacht
und es wandern nur noch acht
in dem wagen neben mir
sitzen der soldaten vier
sie versuchen den aufstand
doch sie rennen auf eine wand
und man dann drei leichen fand
und nach einem fluchtversuch
brauchten sie ein leichentuch
vier sind ihnen nicht genug
die erschöpfung ist zu grausam
sie zieht mich tief hinab
doch ich laufe weiter
will nicht in mein grab
meine beine ganz ohne gefühl
werden schreklich taub
neben mir schlägt auf den stein
ein weiteres hirn im staub
jimmy trafen sie erst ins bein
er schrie laut unter qualen
dann ein schuss in' bauch
der schmerz kaum auszumalen
ich bete um mein leben
ich flehe zu meinem gott
doch keine neue kraft
ich bin auf dem schafott
dann wird alles grau
ich seh die welt verschwimmt
ich sehe nur den blitz
und mein kopf zerspringt
thematisch eine Mischung aus King's Todesmarsch und den Erlebnissen im amerikanischen Feriencamp.
Musikalische Umsetzung: das ganze soll mal wieder metal werden mit erneut kehligem gesang. wobei das ganze schon eine eher fröhliche atmosphäre haben soll.
hier is das liedchen, kommentare erwünscht!
Wandertag
im camp ist heute ausflugstag
ein tag den wirklich jeder mag
denn es ist wandertag
lass uns einen ausflug machen
komm pack deine sieben sachen
bald hast du nix mehr zu lachen
und schon im busse sitzen wir
sind noch ganze hundertvier
an dem sonn'gen startpunkt hier
am ende wirds nur einer sein
denn wenn die gewehre schrein
bleibt nur einer ganz allein
und es beginnt der todesmarsch
setz in bewegung deinen arsch
die soldaten brüllen harsch
die erste stunde schnell verflogen
doch danach ganz ungelogen
wird die zeit so langgezogen
das erste kind will nicht mehr gehen
bleibt also ganz einfach stehen
ratet mal was wir jetzt sehen
die soldaten brüllen die verwarnungen
doch das kind hört keine mahnung
will sich einfach nicht mehr rühren
wird bald seine strafe spüren
und dann kommt der erste knall
in der strassen wiederhall
es reisst des kindes kopfe ab
der erste gast im massengrab
du sollst besser nicht verweilen
willst du nicht dein hirn verteilen
sei nicht langsam- schnell beeilen
und die ersten fallen schnell
die gewehre brüllen grell
machen unsere nacht taghell
kinderhirne auf den strassen
kinderblut in unseren gassen
und die eltern könnens nicht fassen
die erste nacht ist bald vorbei
schlaf ist mir nun einerlei
gibt den nächsten morgen frei
nicht mal fünfzig sind geblieben
von den waffen fortgetrieben
auch wenn sie das leben lieben
erschöpfung kommt nun über mich
greift gar grausig bald um sich
dort wo kleine kinder fallen
und die schüsse wiederhallen
dann kommt schon die zweite nacht
und es wandern nur noch acht
in dem wagen neben mir
sitzen der soldaten vier
sie versuchen den aufstand
doch sie rennen auf eine wand
und man dann drei leichen fand
und nach einem fluchtversuch
brauchten sie ein leichentuch
vier sind ihnen nicht genug
die erschöpfung ist zu grausam
sie zieht mich tief hinab
doch ich laufe weiter
will nicht in mein grab
meine beine ganz ohne gefühl
werden schreklich taub
neben mir schlägt auf den stein
ein weiteres hirn im staub
jimmy trafen sie erst ins bein
er schrie laut unter qualen
dann ein schuss in' bauch
der schmerz kaum auszumalen
ich bete um mein leben
ich flehe zu meinem gott
doch keine neue kraft
ich bin auf dem schafott
dann wird alles grau
ich seh die welt verschwimmt
ich sehe nur den blitz
und mein kopf zerspringt
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