Leicht spielbare Saiten?

saTa
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Grüße euch. Seit gestern bin ich auf einmal Bassist, mehr Infos und Hintergründe dazu hier:
https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/188892-wie-ein-gitarrist-zum-bassisten-wird.html

Der Umstieg von der Gitarre auf den Bass bedeutet unter anderem, dass man sich der anatomischen Anforderungen bewusst wird. Momentan hab ich zwei dicke, pochende Blasen rechts an Mittel- und Zeigefinger und auch die linken Fingerkuppen fühlen sich leicht taub an, was das Tippen dieses Textes nicht direkt erleichtert.

Für den Übergang bräuchte ich irgendwie Saiten, die diesen menschlichen Verschleiß minimieren. Leider hab ich von Bassgear abgesehen von Bässen, Amps und Boxen bisher nicht die geringste Ahnung, weswegen ich hier kurzerhand einen Thread eröffne.

Helft einem Überläufer und künftigen Waffenbruder! Was könnt ihr da empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Für den Übergang bräuchte ich irgendwie Saiten, die diesen menschlichen Verschleiß minimieren.

Da gäbe es mehrere Ansatzpunkte:

  • feines Finish (Roundwounds mit dünnem Umspinnungsdraht, Compression Wounds, Halfrounds, Flatwounds, Nylon Filament o. Tapewounds)
  • hautfreundliches Material (v.a.: Nickel ist weniger grob als Stahl, es sei denn man hat eine Allergie)
  • leichteres Spielgefühl (nicht notwendigerweise identisch mit geringem Saitenzug und dünnen Durchmessern, sondern Massenverhältnis Kern : Umwicklungen)
  • Finger-Ease (das gleichnamige zum Aufsprühen ist besser als GHS Fast Fret, insofern es zugleich besser flutscht wie bei brillanten Saiten den Klang nicht beeinträchtigt)

Vielleicht sollt man das mal eingrenzen, indem Du schreibst, was Du derzeit an Saiten hast, womit Du mit denen sonst noch un- vs. zufrieden bist, und was Du gerne klanglich möchtest.
 
Hey, das klingt, als ginge da was.

Momentan weiß ich nicht, was für Saiten drauf sind, die sind noch vom Vorbesitzer. Allerdings sehen sie relativ unverschlissen aus. Ich schätze, das sind normale Roundwounds, die Saiten sind recht grob und roh...

Mein Problem ist - und das hatte ich auch früher schon - dass sich nach relativ kurzer Zeit ne Mordsblase am rechten Zeigefinger bildet. Nach einigen Wochen, sind die Finger das dann gewohnt, aber ich hab dann eben relativ wenig gespielt und die Hornhaut hat sich zurückgebildet. Jetzt such ich einfach nach einem weniger qualvollen Weg. :)

Ich find die Saiten ziemlich kantig und rauh... nach wenigen Liedern sind auch Slides mit der linken Hand kein Spaß mehr. Klar, man gewöhnt sich irgendwann dran... aber eben der Übergang, der Übergang!

Klanglich macht der OLP schon ziehmlich drahtigen, knurrigen Sound - das gefällt mir und sollte so bleiben, aber nicht zu dünn werden. Es soll schon noch solide und rund genug klingen, um ein festes Fundament für den Gesamtsound der Band zu ermöglichen...

Ich gehe davon aus, dass Longscale Saiten der Standard sind und das sind, was ich brauche, ja?

Was ist von den folgenden zu halten:
D'Addario EXP160 Bass Long Scale Coated Nickel
D'Addario ENR72 Bass Long Scale Half Round Wound
Dean Markley 2674A ML Blue Steel NPS (Nickel Plated Steel) Bass 4-string
Dean Markley 2612 LT Flatwound (Stainless Steel) Bass 4-string
Dean Markley 2630 CL Super Round Bass 4-string
Dean Markley 2657 ML NPS Roundcore Bass 4-string
Fender Super Bass Steel Flatwound 9050 ML
Galli G77 BLACK NYLON Electric-/Acoustic-Bass Tape wound 4-string
Galli RSB43 ROCKSTAR Nickel round wound L Special

Auf den Gitarren hab ich nach jahrelangem rumprobieren relativ kräftige 10-52er Dean Markleys und war sehr zufrieden, weswegen die Marke jetzt auch meine erste Anlaufstelle gewesen wär...
 
Ich selbst spiele Elixir Roundwounds, da ich deren Spielgefühl sehr angenehm finde. Die Saiten sind nicht so rau wie gewöhnliche Roundwounds und fühlen sich irgendwie "flutschig" an.
Haben allerdings auch ihren Preis, der sich wiederum durch die lange Haltbarkeit relativiert.
Der Sound ist am Anfang nicht sonderlich brillant, sondern klingt eher nach schon eingespielten Saiten, jedoch hält dieser Sound auch verdammt lange an.

Flatwounds wären sicherlich auch eine Option, denn glatter geht kaum. Allerdings muss man den Sound auch mögen. Dazu kommt dass Flats meist etwas steifer sind als Roundwounds in vergleichbarer Stärke, was dann wieder einen etwas erhöhten Kraftaufwand zum Greifen und Anschlagen bedeutet.

Solltest du mal die Möglichkeit haben einen Mittelklasse Ibanez-Bass im Laden in die Finger zu kriegen, dann teste ihn bezüglich den Saiten mal an, denn in der Regel sind bei diesen Bässen ab Werk Elixirs aufgezogen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die deinen Vorstellungen schon ganz gut entsprechen.
 
Klanglich macht der OLP schon ziehmlich drahtigen, knurrigen Sound - das gefällt mir und sollte so bleiben, aber nicht zu dünn werden. Es soll schon noch solide und rund genug klingen, um ein festes Fundament für den Gesamtsound der Band zu ermöglichen...

Schön. Dann scheiden schonmal alle Halfrounds, Flatwounds & Tapewounds aus. Prinzipiell würde man auch eher zu Stahl oder für nickelbeschichtete sehr brillanten Saiten tendieren, dann käme eben ggf. Finger Ease zum Einsatz...

Mit dünnen Saiten (sowas wie um die .040 - 0.95) phett zu klingen ist übrigens nicht unwesentlich eine Frage der Spieltechnik, vor allem des kontrollierten, nichtsdestweniger beherzten, aber nicht nervös-fahrigen Anschlags...

Ich gehe davon aus, dass Longscale Saiten der Standard sind und das sind, was ich brauche, ja?

Zumindest in diesem Falle. Music Men haben 34" Mensur.

Auf den Gitarren hab ich nach jahrelangem rumprobieren relativ kräftige 10-52er Dean Markleys und war sehr zufrieden, weswegen die Marke jetzt auch meine erste Anlaufstelle gewesen wär...

Dean Markley gehört tatsächlich zu den besseren Herstellern.

Was ist von den folgenden zu halten:
D'Addario EXP160 Bass Long Scale Coated Nickel

Kann man machen, aber schau mal in die einschlägigen Threads zu beschichteten Saiten. Ggf. kämen tatsächlich mindestens die bereits erwähnten Elixir noch als Alternative infrage.

D'Addario macht auch sonst sehr ausgeglichene Sätze mit für die jeweiligen Stärken recht flexiblem Spielgefühl.


Worst of both worlds :(


Rotosound-Kopie, solide Pizz-Sounds mit festem Bassfundament, tüchtiges Pfund, brillant, auch geslapped ganz gut brauchbar. Aber 2632 (.045 - .100) täte es auch.


Was für Finger Funk wie bei Rocco Prestia, der sie ja auch in Auftrag gegeben hat... Also hier eher nich' so...

Galli RSB43 ROCKSTAR Nickel round wound L Special

Kann ich nichts zu sagen.

Gegenfrage: was hieltest Du von Dean Markley Nickel Steel Bass 2608A (.040 - .095)? Vollkrasse Mischung aus starker Brillanz und dickem Ton, kann je nach Bass mittig-knurrend abgerundet sehr gut und präsent klingen. Und auch hier ist das Spielgefühl erstaunlich weich.

Und was neues: Randy Jackson Alchemy Bass 2662 (.045 - .100) :eek: Liest sich aber gut, der Text... Das könnte eine meiner nächsten Saiten werden :D Und Gold fühlt sich auch sehr fluffig an...
 
Ich kann jetzt leider nicht wirklich was zu den Saiten sagen, aber speziell auch an Heike:
Was ist mit Ernie Ball Super Slinky? Ein befreundeter Gitarrist hat die auf seiner Gitarre, und da sind die zumindest schonmal samtig ;)
Ich hab die auf nem Bass leider bis jetzt nie hören, geschweige denn spielen können...
Sorry für dieses halbe OT, aber vll ist's den Tip ja wert...
 
Mit dünnen Saiten (sowas wie um die .040 - 0.95) phett zu klingen ist übrigens nicht unwesentlich eine Frage der Spieltechnik, vor allem des kontrollierten, nichtsdestweniger beherzten, aber nicht nervös-fahrigen Anschlags...
Kannst du darauf bisschen näher eingehen? Ich weiß, je schwächer man anschlägt, desto oberton-ärmer wird der Ton. Gibts noch andere Tipps für einen schön völlen Sound?
Vollkrasse Mischung...
:D
 
Was ist mit Ernie Ball Super Slinky? Ein befreundeter Gitarrist hat die auf seiner Gitarre, und da sind die zumindest schonmal samtig ;)
Ich hab die auf nem Bass leider bis jetzt nie hören, geschweige denn spielen können...
Ich habe die zZ auch aufgezogen und hatte die auch mal auf meinem alten Bass. Meine Einschätzung: ziemlich kräftig-knurrige Mitten, für Nickelsaiten ordentliche Höhen und durchschnittliche, aber noch kräftige Bässe. Vom Spielgefühl schon schonend zur Jaut, aber das high-top-low-bottom Feeling gefällt mir nicht. Die D und vorallem die G Saite klingen einfach nicht mehr nach Bass. Als Alternative dazu sind die Dean Markley NickelSteels eigentlich nicht schlecht - vorallem sind die wesentlich ausgeglichener.
 
Hey, danke v.a. an Heike - da wird einem geholfen. Ich hab mir mal die paar Minuten genommen, ein paar kleine Samples zusammenzuschneiden, wie das so sein muss, in der Hoffnung, im Bereich des Legalen zu bleiben:



Die Lieder, die enthalten sind, sind Folgende:
Nada Surf - Do It Again (Anfang und Ende)
Brand New - Sic Transit Gloria
Bloc Party - Helicopter
Brand New - The Quiet Things That Noone Ever Knows

Der Bass an sich ist eher mittig knurrend und nicht so kräftig, wie mein voriger Ken Rose Fünfsaiter, habe ich den Eindruck. Was aber wohl an der Position des Tonabnehmers liegen mag.

Also sind die fingerfreundlichen Saiten alá Flatwounds und dergleichen nichts für den Sound? Schade, wär auch zu schön gewesen. :)

Also, wenn jetzt keine Geistesblitze und neuen Erkenntnisse mehr kämen, würde ich eine Runde Dean Markley Nickel Steel Bass 2608A (.040 - .095) bestellen?
 
Also, wenn jetzt keine Geistesblitze und neuen Erkenntnisse mehr kämen, würde ich eine Runde Dean Markley Nickel Steel Bass 2608A (.040 - .095) bestellen?

Als ich die Samples hörte war ich nicht wirklich glücklich :redface:, irgendwie fehlt es mir teilweise an Bass und auch der Gesamtcharakter paßt nicht so ideal. Da müßte man eher noch nicht wenig auf die mächtige MuMa Elektronik setzen. Hast Du Ahorn- oder Palisander-Griffbrett?

Sowas wie 'ne Kreuzung aus D'Addario XL und ProSteels wäre gut :(

Die beste Lösung wäre m.E. Thomastik-Infeld Powerbass, aber die sind zu dick und hart, es sei denn man stimmte alle 1 Ganzton auf DGCF 'runter :(

Was mir noch im Kopf herumspuckte waren die SIL Rock Brights Nickel, aber solange das mit dem Vertrieb klemmt, bringt's das nicht. Zumindest wenn man so spielt wie ich, müßte man die eigentlich alle 4 Wochen wechseln, sonst kann man deren Vorzüge ggü. anderen kaum noch ausspielen.

Ansonsten kann ich anbieten, das Meerschweinchen zu spielen und mal versuchen, an die Alchemy 'ranzukommen. Findet man bislang wenig zu, aber soll soweit Erfahrungen vorliegen, vollfett und knurrig klingen, wenn auch ob der Beschichtung nicht mit sparkling highs aufwarten können.

Ich weiß, je schwächer man anschlägt, desto oberton-ärmer wird der Ton.

Wenn ich mich mal so beobachte, dann ist entscheidender: (1) die Anschlagsstelle entlang der Saite: über dem Steg PU ist der Sound enger (und zwar je mehr, desto härter ich anschlage), in einer mittleren Position kann er sich mehr entwickeln, ist voller; (2) die Kontaktfläche am Finger: der knochigere Teil vorne an bzw. direkt hinter der Fingerkuppe klingt natürlich härter als der fleischigere dahinter.

Was ist mit Ernie Ball Super Slinky? Ein befreundeter Gitarrist hat die auf seiner Gitarre, und da sind die zumindest schonmal samtig ;)

Auf Gitte sind die 'ne brillantere und auch etwas härtere/konsistentere Wahl als etwa die notorischen D'Addario XL.

Die NPS Bassaiten von EB sind auch wiederum härter, stärker und definierter als D'Addario XL, Höhen deutlich besser, aber leider weniger voller Druck in Bass und Tiefmitten; Balance bei Standard-Sets gar nicht so gut (G härter, E schlapper als D und A).

Eigentlich finde ich die XL wieder/noch besser, vor allem weil sie lebendiger klingen, dann lieber Abstriche machen, daß die nicht so super-tight sind. Das Problem sind hier nur die Höhen. Ich kann Leuten, die nicht schon ziemliche Bassjunks sind, nicht Saiten empfehlen, die sie für ihre Zwecke alle 7-14 Tage wechseln müßten.
 
Als ich die Samples hörte war ich nicht wirklich glücklich :redface:, irgendwie fehlt es mir teilweise an Bass und auch der Gesamtcharakter paßt nicht so ideal. Da müßte man eher noch nicht wenig auf die mächtige MuMa Elektronik setzen. Hast Du Ahorn- oder Palisander-Griffbrett?

Sowas wie 'ne Kreuzung aus D'Addario XL und ProSteels wäre gut :(

Die beste Lösung wäre m.E. Thomastik-Infeld Powerbass, aber die sind zu dick und hart, es sei denn man stimmte alle 1 Ganzton auf DGCF 'runter :(

Was mir noch im Kopf herumspuckte waren die SIL Rock Brights Nickel, aber solange das mit dem Vertrieb klemmt, bringt's das nicht. Zumindest wenn man so spielt wie ich, müßte man die eigentlich alle 4 Wochen wechseln, sonst kann man deren Vorzüge ggü. anderen kaum noch ausspielen.

Ansonsten kann ich anbieten, das Meerschweinchen zu spielen und mal versuchen, an die Alchemy 'ranzukommen. Findet man bislang wenig zu, aber soll soweit Erfahrungen vorliegen, vollfett und knurrig klingen, wenn auch ob der Beschichtung nicht mit sparkling highs aufwarten können.

Fehlt der Bass und Charakter in den Samples oder bei den Saiten, meinst? :)
Ich hab ein Ahorngriffbrett, hier mal ein Foto von der Schönheit:

bass.jpg


Runterstimmen ist leider keine wirkliche Option, weil ich nicht so sehr nach (zwar vorhandenem) Skalenwissen sondern mehr nach Gehör spiele - und wenn da andere Töne rauskommen, als mein Kopf sie sich vorstellt, wird's wirr.
 
Fehlt der Bass und Charakter in den Samples oder bei den Saiten, meinst? :)

Die haben nicht keinen, sondern einen anderen Charakter als zumindest ich zu dem Zweck wünschen würde (YMMV). Mal lieber noch 'n bißchen nachdenken...

hier mal ein Foto von der Schönheit

Ohohooo... <pfeif> Aber wirklich!!!! :)
 
Na dann lass mich wissen, sobald dir was einfällt - bis dahin spiel ich mir noch die Finger mit den alten Saiten blutig. Quäl mich nicht zu lang! ;)
 
Quäl mich nicht zu lang! ;)

Außer für Track #1 könnte man mit D'Addario XL hinkommen (bzw. die da nur sehr frisch und mit Pick natürlich. Da hat auch die Kombination Ahorn/Esche ihre Vorzüge.), die sind auf alle Fälle weich im Griff und haben ein feines Finish.

Zum Thema überdurchschnittliche brillante vernickelte Saiten sind mir noch Elites eingefallen.

In Sachen Alchemy habe ich leider noch keine Antwort. Da hab' ich auch über Fastelovend wenig Hoffnung :screwy:
 
Ist der Bass Sound im ersten Lied so schwierig hinzukriegen? Weil der haut mich total um... :(

Genau den mag ich irgendwann mal haben. :)
 
Neeeeeeeeeeein! ich wurde vergessen! :(
 
Neeeeeeeeeeein! ich wurde vergessen! :(

Ja näh, ich bin Internet-Junkie in recovery :D Die Zeiten, wo ich ständig hier vorbeikuckte sind glücklicherweise passés... :eek:

Ist der Bass Sound im ersten Lied so schwierig hinzukriegen? Weil der haut mich total um... :(

Mir gefiel der auch am besten. Es ist nur, daß etwas hohle und rauhe Sounds nicht die typische Domäne von vernickelten Saiten sind. Wenn man den richtigen Bass hat, der das erledigt, kann das zwar trotzdem klappen. Aber fast alles an Signal Processing weiter 'runter die Signalkette arbeitet eigentlich zu grob, um wirklich gute Ergebnisse noch hindrücken zu können.

Man könnte also mal überlegen, was an Stahlsaiten infragekäme, und dann eben Finger Ease drauf... (jibbet z.B. hier in UK).
 
Mensch, das klingt alles so nach Aufwand... Jetz sag einfach bitte mal, welche Saiten ich mir bestellen soll, meine jetzigen sind so langsam dann doch durch... :(
 
Mensch, das klingt alles so nach Aufwand...

Sicher ist das Aufwand. Wenn ich Entscheidungen treffe, dann habe ich bestimmt nicht weniger als das im Kopf.

Wozu ich tendieren würde wäre D'Addario ProSteels in .040 -.095, die sind leicht und haben für Stahlsaiten noch ein recht agréables Finish, und mit Pick erwischt man sie von der nicht so éléganten Seite. Und dazu eben ein paar Kannen Finger-Ease.
 
Okay, ich hab jetzt zum Üben und Proben (stehen demnächst weder Gigs noch Studioaufnahmen an) mal eine Runde Dean Markley Flatwounds bestellt, mal sehen, wie die sich machen. Direkt mitbestellt hab ich die von dir empfohlenen D'Addario ProSteels, die ich drauftun werde, sobald die Blasenbildung an den Fingern zurückgeht. ;)

Danke vielmals! :)
 

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