versch. Fragen zu A- und Klassikgitarren

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Hallo Leute,

wer jetzt nicht gerade am karnevalistischen Treiben teilnimmt, oder bereits wieder von den Toten auferstanden ist..so wie ich :cool: kann mir vielleicht mit dem einen oder anderen Tip weiterhelfen. Würde mich freuen.

Bin neu hier im Forum, und möchte erst einmal ein Lob loswerden an alle User, die auch noch nach der 276ten gleich gestellten Frage bzw. Thema immer noch bereit sind zu helfen. Absolut super find ich das von euch!!!!!!:great: :great:

Ich habe eigentlich vor, mich auf Sologitarre(Klassik) zu spezialisieren, sofern mein Können das irgendwann zuläßt, möchte aber gleichzeitig auch im A-Gitarren Bereich begleiten.

Habe eine Raimundo RTE 90, mit der ich angefangen habe eine Alhambra 4P, und eine Redwood D2 Dreadnought (ist noch auf dem Weg zu mir, vom Verkäufer) freu freu.....

A-Gitarrenbereich ist für mich absolutes Neuland, denke jedoch, mit der Redwood eine gute Wahl getroffen zu haben.



Jetzt meine Fragen:::::

Welche Saiten empfehlt ihr mir für die Klassikgitarren, wenn ihr, wie ich, gerne ein rundes, ausgewogenes und warmes Klangbild haben möchtet???? Wie gesagt, der Weg geht dabei in den Solobereich.

Beide Gitarren sind massiv, mit Zederndecke , MahagonieZargen und Mahagonieboden.
Habe bis dato immer nur die Hannabach medium Tension Silver Spezial 815 gespielt, aber eher aus der Not heraus, da ich..wenig Ahnung von alternativ Saiten, und Verkaüfer null Bock und genausowenig Ahnung.....

Bezogen auf die Redwood D2 Dreadnought bzw. das A- Gittarenspiel stelle ich mir einen klaren, kräftigen, satten und runden Klang vor, mit guten Bässen, kristallklaren Höhen und logischerweise auch unverfälschten Mitten.Habe nicht vor mit Amp oder ä. zu verstärken.
Sind bei dieser Vorstellung vom Klang immer sehr metallisch klingende Saiten unabdingbar, oder gibt es gute Kompromisse????

Bezogen auf die gespielten Stücke werden es wohl überwiegend Rock Balladen, Blues und angesagter Komerzsound versch. Interpreten sein.

Habe mir hier schon einige Beiträge im Forum durchgelesen, bin aber nicht viel schlauer geworden dabei:confused: Einen guten Händler mit viel Auswahl gibts hier leider nicht, und ich stoße oft auf die typischen "Hausmarken sind das tollste" Sprüche...wenn sie merken, das man wenig Ahnung hat.

Gerade die Saiten bringen einen ja zum Jubeln oder auch heulen, darum ist mir eure Meinung bei meiner Wahl eben so wichtig!!!

Hoffe auf viele Statements von euch allen, und vielen Dank vorab!!!!!!

Ach ja....wer kann mir darüberhinaus noch seine Erfahrungen mit Ibanez A- Gitarre, AW85 ohne Tonabnehmer mitteilen????

Danke euch allen....

Ulli
 
Eigenschaft
 
hi und willkommen im musiker-board,

ich persönlich spiele hannabach schwarz medium saiten (https://www.thomann.de/de/hannabach_815mt.htm) und kann die auch nur wärmstens empfehlen. haben einfach einen sehr runden warmen und vollen klang. sie sind es für dich auf jeden fall mal wert auszuprobieren. welche spannung du brauchst musst du selber entscheiden. gibt ja alles von weich bis hart. ich bleibe am liebsten in der mitte (medium :) )

auf meiner älteren gitarre sind die blauen augustine saiten drauf. die sind auch recht gut, aber irgendwie nicht so warm und rund vom klangbild her.

viele schwören auch auf d'addario. ich hab nie verstanden wieso, weil die meiner meinung nach einfach nichts besonderes darstellen und nicht schön klingen. aber da äußern sich lieber nochmal andere leute...

die hannabach wären mal ein heißer tipp für die konzertgitarre. zu den stahlsaitengitarren kann ich dir leider überhaupt nichts sagen.

mfg
 
Hi G30,

danke für dein Statement. Die Augustinsaiten kann man meiner meinung nach getrost auf einer wanderklampfe spielen, aber wenns mal weitergehen soll.....höre das auch immer wieder von anderen.

Die Hannabach werde ich mal wie von dir beschrieben ausprobieren, danke für den Tip.
D-Aggiaro oder wie die heißen Saiten werden hier bezogen auf Klang und Haltbarkeit sehr verissen, und ich denke mal....tausend Fliegen können sich nicht irren, hähä.
ciao und bis denne
Ulli
 
Komme her wegen der PN.

Also erstmal, um was klarzumachen, was ich ziemlich verwirrend finde:
Das A bei A-Gitarren bedeutet Akustisch und klassische Gitarren aind deswegen auch A-Gitarren, im Gegensatz zu E-Gitarren.
Die mit Stahlsaiten nennt man Western-Gitarren und die mit Nylonsaiten Konzert-Gitarren bzw. klassische Gitarren.


Und bei Western verändert sich der Klang mit der Zeit sehr deutlich. Zu Beginn klingen sie sehr klar, aber nach einer Weile klingen die durch verrosten / Anlagerung von Schmutz in die Ritzen der umwundenen Saiten usw. stumpfer. Je nachdem, was einem besser gefällt muss man die Saiten halt öfter wechseln oder eben seltener. Über Saiten lässt sich streiten.

Die bereits erwähnten D'Addario klingen beispielsweise anfangs sehr gut und klar, verrosten aber überdurchschnittlich schnell und sind daher nicht allzu haltbar.

Generell sollte jeder für sich ausprobieren, welche Saiten ihm am ehesten zusagen, aber für mich persönlich machen die jetzt nicht wirklich so einen extrem großen Unterschied, welche Saiten ich habe. Ich spiele bei Western halt 11er-Saiten - das ist ein guter Kompromiss zwischen Klang und Bespielbarkeit; viele verwenden auch 12er und einige auch 10er, sonstige Saitenstärken sind eher selten (was nicht bedeutet, dass sie nicht auch verwendet werden). Je dicker die Saiten sind, desto schneller schmerzen die Finger und desto fester muss man drücken, was sich halt auf die Spielbarkeit eher negativ auswirkt. Dünnere Saiten lassen sich leichter drücken und ziehen, belasten auch die Gitarre (Hals / Brücke) weniger, sind aber leiser.
Ich spiele bevorzugt Pyramid-Saiten. Die haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die günstigen klingen schon gut (und für den normalen Privat-Gebrauch verwende ich die, weil sie so super günstig sind), und die teuren (10-15€) sind der Oberhammer. Sowohl bei klassischen, Western, als auch bei E-Gitarren.

Zur Redwood D-2 - das war sicher kein Fehler - gutes Holz, generell gute Verarbeitung, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. ;) Die haben, damit die Decke besser schwingen kann und kein Ton verloren geht, sogar das typische Schlagbrett / Pickguard weggelassen.
 
Hi Jiko,

vielen Dank für deine Nachricht. Bezogen auf den Hinweis mit dem "A" ist das jetzt klargeworden!! Ich meine also eine Westerngitarre ;-))

Ich denke, es macht Sinn, vielleicht erst einmal mit einer 11er Stärke zu beginnen, um festzustellen, was die Finger so darüber denken, erhöhen kann man ja immer noch. Vielleicht ist der akustische Unterschied zwischen 11er und 12er auch nicht so gravierend. Ich werd es mal mit den Pyramid antesten, muß wohl erst einmal einen Shop finden, der sie anbietet. Hier in MG ist das Angebot sehr begrenzt.
Ich werde dir dann mal von meinen Erfahrungen mit diesen Saiten auf der Redwood berichten. Vielleicht interessiert es ja auch andere.
Die Zargen und der Boden der D2 sollen aus Ovangkol sein, ein afrikanisches Hartholz. Heißt das nun, das die Redwood komplett vollmassiv ist, da ja auch die Decke aus Fichte besteht????
Wäre für diesen Preis, ich habe 145,00 Euro bezahlt, ja der Oberhammer!!!
Also, vielen dank nochmal für deine Hinweise.
Gruß von Ulli
 
Ich glaube, dass nur die Decke massiv ist, aber das ist auch das wichtigste ;) Boden und Zargen müssten dementsprechend laminiert sein, aber die wirken sich nicht so arg auf den Klang aus, sodass es da sowieso schwierig wäre, einen Unterschied zwischen laminiertem uns massivem Ovangkol zu hören.

149€ sind auch ein SEHR guter Preis. Beneidenswert. Unverbindliche Preisempfehlung ist das doppelte.;)
REDWOOD D-2 - 6 Saitige Westerngitarren AKUSTIK GITARREN Musik-Schmidt Frankfurt
 
ja stimmt!! Bin super glücklich über den Preis der Redwood. Hatte auch schon über diverse Google Seiten einen Originalpreis ab ca. 299 Euro gelesen.Ich habe mich zu diesem Kauf entschlossen, aufgrund der vielen guten Testurteile von Käufern, die sicherlich des öfteren auch mal repräsentativ zu sehen sind. Ist mein erster "Blindkauf". Alternativ dazu hätte ich mir die Ibanez AW85 zu 289 Euro geleistet,da sie für diesen Preis komplett vollmassiv ist, was sich, denke ich mal, doch schon positiv auf Klang und Gesamtqualität auswirkt.
Das Angebot in der Klasse bis ca.350 Euro ist fast schon nicht mehr überschaubar, darum finde ich dieses Forum eben auch so wertvoll.
 
Die Ibanez AW-85 hat auch einen laminierten Boden und laminierte Zargen, auch nur die Decke massiv. Decke ist bei der halt Zeder, bei der Redwood Fichte.
Fichte entwickelt ihren Klang mit der Zeit aber noch weiter im Gegensatz zur Zeder.
 
manchmal sind die Texte zu den Hölzern wohl mit Absicht etwas missverstädlich geschrieben. So zb. eben auch bei der AW85RLG. Man erwähnt das Holz von Zarge und Boden (Walnuss), läßt jedoch offen, ob massiv oder eben laminiert, damit der Eindruck entsteht, es könne sich auch um massiv handeln. Na ja, ich denke bei einer eindeutigen Frage, kommt auch der Verkäufer nicht um eine eindeutige Antwort herum.

Eigentlich bin ich davon ausgegangen, da ja wohl jedes Holz immer noch "arbeitet", verändert sich auch der Klang von Zederndecken. Vielleicht, bedingt durch Art, Wuchs,Härte und Eigenschaft der Zeder in eine völlig andere Richtung.
Bei Fichte könnte ich mir vorstellen, das der Klang auf Dauer weicher, seidiger und ausgewogener und dynamischer wird, aber immer noch seine Eigenart, wie etwas heller, klarer in den Höhen und nicht so ausgeprägt in den Tiefen behält im Gegensatz zur Zeder.
Da ich meine Gitarren so schnell nicht hergebe, werde ich wohl daran teihaben können.
 
Hi, ich wollte nur mal kurz meinen Senf dazugeben:
Nylon-saiten:
Standard auf meinen Konzertgitarren ist die Hannabach "Blau".
Auf der Godin hatte ich zuletzt D'addarios drauf, haben mir eigentlich auch gut gefallen - trotz dem Makel, dass auf einer Saite eine Art Flüssigkeit - wie Öl - zu finden war. Das hat sich aber im Klang nicht bemerkbar gemacht. Der Klang war gut, die Saite eher härter als die blauen Hannabach.
Die Hannabach sind m.E. eine gute Standardsaite, Profis werden sich nicht damit abgeben.

Alle meine Steelstrings haben (bald) Elixir Nanoweb Phosphorbronze drauf - mein derzeitiger Favorit.
Dazu muss ich sagen, dass ich es mir leisten kann auch teurere Saiten zu kaufen da ich extrem saitenfreundliche (trockene) Hände habe, auch bei häufigem Spielen halten bei mir die Sätze über Jahre - ohne gross an Brillanz zu verlieren.
In meiner besten Bandzeit als E-Bassist probte ich 1-2 Mal pro Woche, plus ca. einen Auftritt pro Monat und wechselte die Saiten alle 1-2 Jahre (meist weil dann eine gerissen war).

Ibanez: Die AW85 klingt für ihre Bauart erfreulich gut, vergessen sind die alten Artwood-Zeiten der 80er (Hübscher Schrott mit null Klang!).

Bei den technischen Beschreibungen der Gitarren muss man zwischen den Zeilen lesen:
Wenn da steht "Walnuss", da heißt das ja nicht "massiv Walnuss" - wenn es wirklich massiv ist, dann steht's auch explizit da.
Sonst gilt hier "Im Zweifel gegen den Angeklagten!".

Ich weiß nicht genau in welche Richtung chamaelion's Aussage bezüglich der Alterung von Zederndecken gehen soll, aber generell würde ich sagen: Je älter eine Decke, umso besser klingt sie.
Das eine Decke grundlegend ihren Charakter ändert gibt es nicht, was jetzt nach Pappendeckel klingt wird auch nach Jahren fleissigster Bespielung nicht nach z.B. "Mondfichte" klingen.

Gruß
Armin
 
Hi Armin, und danke für dein Statement hier.

Höre immer wieder, das deine beschriebenen Stahlsaiten von Elixir großen Zuspruch unter den Usern finden, und mal wieder derselbe Spruch...tausend Fliegen können sich nicht irren......

Die Hannabach habe ich bisher auch immer verwendet, jedoch weder blau, noch die von einem anderen User genannten Phosphorsaiten. So hab ich immerhin schon mal wieder 2 gute Alternativen zum Ausprobieren.
Schweißige Hände sind mir ebenfalls fremd, ich glücklicher!!!hähä Spart ne Menge Geld....

Über Ibanez kann ich mir leider überhaupt keine Meinung erlauben, darum sind mir Aussagen über diese Gitarre so wichtig. Sie fällt in die engere Wahl, und wäre ein "Blindkauf". Was nicht unbedingt immer ein Fehler ist. Wir sind hier halt nicht so gut bestückt mit Händlern, die verschiedene Auswahl haben, sodaß ich oftmals auf Kritiken und Statements abgewiesen bin, wie eben auch bei der Saitenwahl.
Danke Dir nochmals und .....have a nice day...
Ulli
 
Na, dann auch noch von mir einen Tipp zu den Seiten für eine Konzertgitarre:

Von der Firma Savarez "Allianz-Corum Typ 500 ARJ". Das ist ein Satz mit einer Zusammenstellung aus zwei verschiedenen Saitenstärken.

Die sind mein ganz heißer Tipp ... aber eben nur meiner. Denn schließlich hat jeder eine sehr subjektive Meinung vom optimalen Klang seiner Saiten.
 
...Über Ibanez kann ich mir leider überhaupt keine Meinung erlauben, darum sind mir Aussagen über diese Gitarre so wichtig. Sie fällt in die engere Wahl, und wäre ein "Blindkauf"....
Hallo Ulli,
in meiner Jugend gab es schon mal eine Artwoodserie von Ibanez, nach unten abgerundet durch die "Vintage-Serie" der die 12-saitige angehört, die ich gerade versuche zu verkaufen.
Das Problem dieser Gitarren war: Das waren alles sterbende Schönheiten, hübsch anzusehen, aber vom akustischen Standpunkt her Schrott. Eine Freundin von mir mit angeheiratetem Musikladen nutzt so eine alte Artwood (mit Abalone-Intarsien u.a. über das ganze Griffbrett) als "Schrammel und Lagerfeuergitarre" zu mehr ist sie nicht nutze.

Die neue Serie scheint da vielversprechender zu sein, angeregt durch einen Test in der Akustik-Gitarre hatte ich mir die AW28RLG mal näher angesehen und auch darauf gespielt.
Sie hat mir sehr gut gefallen, schöner Klang, holziges Angreifgefühl (im besten, positiven Sinne), gut verarbeitet. Dass es dann doch eine Taylor 410 wurde steht auf einem anderen Blatt. ;-)
Die AW85RLG wird ähnlich gut wie die AW28RLG sein.
Du brauchst bei einem Blindkauf keine Angst zu haben, die wird sicherlich nicht schlechter sein.

Gruß
Armin
 
Hi Armin,

habe schon von anderen gehört, das man von Ibanez Artwoodserien der älteren Generation tunlichst die Finger lassen sollte, jedoch die neue Generation nicht mehr mit den akustischen und qualitativen Mängeln vergleichbar wäre.
Ich könnte diese Gitarre zu 189 Euro bekommen, also ziemlich unter dem regulären Preis von derzeit 299Euro, aber auch 189 Euro in den Sand zu setzen tut nun mal weh.
Hier im Forum spielen so einige auf einer ibanez, jedoch durchweg die Modelle mit Tonabnehmer, was für mich nicht in Frage kommt.
Mit welchen Saiten hast Du denn gute Erfahrungen auf deiner Ibanez gemacht???
Das könnte sich ja klanglich sehr positiv auswirken, da ich nicht glaube, das die Serienbestückung immer das gelbe vom Ei ist.
Kurze Antwort wäre nett.
Bis dann
Ulli
 
Hallo Ulli,
für 189,- wäre das Risiko wirklich wert.

Zu den Saiten: Ich möchte hier keine Glaubenskriege anfachen.
Ich habe eigentlich nur zwei Saitenhersteller im Einsatz (bei 5 Steelstrings):
D'Addario und Elixir - was aber natürlich nicht heißt, dass es nicht auch noch andere gute Saitenhersteller gibt.
Die beiden Genannten sind m.E. durchweg brauchbar, man muss da aber selbst Erfahrungen sammeln, jeder spielt halt etwas anders.
Du solltest nur bei Saiten nicht auf den Preis schauen, Billigsaiten machen meist mehr Verdruss als das eingesparte Geld wert ist.

Gruß
Armin
PS: D'Addario J15 und Elixir Nanoweb Phosphor Bronze.
 
Ja Armin,
die Elixier Nanoweb sind mir auch schon ins Auge gefallen, und bei Thomann mit einem Preis von ca. 15,85 Euro ohne Versandgebühren eingestellt. Bis 20 Euro wollte ich eh investieren, kann dem Klang nur guttun..:D
Billigsaiten sind oftmals der Grund, warum Musikinterssierte dann doch aufhören. Sie gehen mit der Einstellung( Zum Ausprobieren, reichen auch die billigen) an die Sache heran, sind vom Klang und der Bespielbarkeit total enttäuscht, ohne den wirklichen Grund zu erkennen...leider.....
Die D-dario Saiten werde ich nicht testen, da einfach zu viele User immer wieder die extrem kurze Lebensdauer kritisieren.

Danke Dir nochmals für dein Statement.
Grüße von Ulli
 

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