Vor- und Nachteile von In-Ear Monitoring

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Xang
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Hey liebe Musiker-Kollegen,

Ich singe seit ca. einem Jahr in einer Rockband.
Und wir sind auch relativ erfolgreich!
Nun frage ich mich halt, ob sich ein In-Ear Monitoring System lohnt!
Bei uns ist es so, dass jeder selber für sein Instrumente-Zubehör bezahlen muss.
Bei mir wäre es entweder ein Funk-Mikro oder ein IEM-System.
Mein drummer meint, dass ich es mir gut überlegen sollte...

Ich persönlich bin mehr für ein IEM-System.
(Funkmikro: + Mehr Bewegung, - schlechter Monitorsound, nur eine Position)
(IEM: + man fühlt sich "sicherer" beim Singen)


Nun möchte ich eure Meinung hören!
Was sind die Vorteile / Nachteile bei einem IEM,
Was sollte man beachten?!
Welche Modelle sind gut geeignet und welche nicht?!
Kostenfaktor!


Ich freu mich über jeden Post ;)
 
Eigenschaft
 
Was mir jetzt um die Uhrzeit noch dazu einfällt ;) :

Vorteile:
- Gerade wenn ihr noch auf relativ kleinen Veranstaltungen spielt ist der Monitorsound häufig ziemlich mies. Da gibt das IEM auf jeden Fall viel mehr Sicherheit
- Du hast einen eigenen Monitormix und kannst ihn nach deinem belieben zusammenstellen
- Wenn es richtig eingesetzt wird, wird das Gehör weniger belastet, weil die Stöpsel auch die Geräusche ringsrum (Monitore, Backline) abfangen und das ganze dann eine ähnliche Wirkung hat, wie ein Gehörschutz (wenn man das IEM selbst nicht zu laut dreht).

Nachteile:
- Aus dem letzten Vorteile Punkt ergibt sich auch, dass man sich dadurch schnell isoliert fühlen kann vom Rest. Ist allerdings auch Gewöhnungssache und hängt von der Qualität des IEM und des Mixes ab
- Was du auf jeden Fall bedenken musst, ist dass das IEM eigentlich ein eigenes Signal braucht. Ich weiß ja nicht in welcher Größenordnung sich eure Auftritte bewegen, aber meistens haben Mischpulte auf relativ kleinen Veranstaltungen nur sehr begrenzt Auxwege für Monitormixe zur Verfügung (von getrennten FOH und Monitorpulten ganz zu schweigen) und die gehen dann meistens schon für die Wedges auf der Bühne drauf. Außerdem solltet ihr dann auf jeden Fall einen eigenen Techniker haben, weil das Risiko bei einem fremden Tech doch sehr hoch ist, dass er dir da Mist einstellt und das wirkt sich bei IEM natürlich viel stärker als bei Monitorboxen aus.
- Der Preis, wenns was gutes sein soll

Wenns ein IEM werden soll, sollte es auf jeden Fall True Diversity unterstützen, d.h. dass es auf 2 Frequenzen gleichzeitig arbeitet und sich immer die beste raussucht, falls die andere durch irgendwas gestört wird. Außerdem sollten die Frequenzen wählbar sein, falls an einem Veranstaltungsort nämlich eine Überlagerung durch irgendwas bei einem FestfrequenzIEM auftritt hast du ein Problem. Die Qualität der Ohrstöpsel sollte auch anständig sein, weil sonst Punkt 1 von den Nachteilen ziemlich problematisch werden kann und du auch einen schlechten Monitorsound für weniger Geld aus den gestellten Monitorboxen haben kannst ;)
 
@radarfalle:

Wenns ein IEM werden soll, sollte es auf jeden Fall True Diversity unterstützen, d.h. dass es auf 2 Frequenzen gleichzeitig arbeitet und sich immer die beste raussucht,

diese aussage ist falsch.

es gibt drei arten von systemen, die frequenzen sind da erstmal egal:

non diversity:
eine antenne und ein empfänger

diversity:
ZWEI antennen auf EINEN empfänger, der empfänger nimmt die besser empfangende antenne

true diversitiy:
ZWEI antennen auf ZWEI empfänger, sprich hier sind zwei komplette empfänger drinne und es wird der bessere ausgewählt


Die anzahl der frequenzen gibt nur an ob und wenn ja wieviele geräte man parallel betreiben kann, bzw. im zweifelsfall (falls ein anderes diese frequenz belegt) umschalten kann.


@Xang:
Zum preis/qualität kannst du dir denken, normal kann man sagen, dass truediversity innerhalb eines herstellers das teuerste aber auch das "beste" ist

PS. ich hab da evtl ein system für dich, bei interesse meld dich mal via PM
 
Vorteile:
- sehr detaillierte Mixe möglich
- Effekte und Dynamikprozessoren können gezielter in Mixe eingearbeitet werden
- Senken der Bühnenlautstärke
- kleinere Zonenbindung auf der Bühne da sich der Sound mit dem Künstler bewegt
- Ungewünschte Signale können besser ausgeblendet werden

Nachteile:
- höhere Anforderungen an den Monitortech
- mehr Details = mehr mögliche Fehlerquellen
- Fehlbedienung ist extremst gefährlich für die Ohren
- Funk ist anfälliger als Kabel und muss gepampert werden
- zumindest die Hörer müssen gekauft werden

Generell:
- einfach anziehen und loslegen ist in den meisten Fällen nicht. Am Anfang hört und fühlt es sich komisch an, es muss trainert werden (Proben mit IEM ist quasi Pflicht)
- manche Künstler haben gerade Anfangs Probleme mit der Isolation. Hier kann aber geziehlt mit Atmo/Ambience Mikrofonen abgeholfen werden.
- Manche Leute können einfach nicht damit arbeiten, nicht jeder mag es
- Oft ist der perfekte Hörer erst nach viel probieren gefunden, das geht ins Geld.
- für deinen IEM Mix brauchst du immer mindestens einen eigenen Auxweg. Einen für monomixe, zwei für Stereo. IEM Mixe teilen oder gar wedge mixe auch aufs iem schicken macht so gut wie nie Sinn.

Hardware, welche features sind wichtig:
- frei programmierbare Frequenz
- Batteriestandsanzeige (niemals mit fast leeren Batterien betreiben)
- Robuste Antenne am Beltpack
- Verfügbarkeit von passenden Combinern falls mehr Strecken dazukommen

Hardwareempfehlungen:
- Sennheiser Evolution: EW300IEM Komplettsystem. Sollte es in ein Rack montiert und nicht mit abgesetzter Antenne betrieben werden dann bitte eine Blende zur Antennenfrontmontage mitbestellen. Sender Antennen sollten immer die gleiche Ausrichtung wie die Empfangsantennen haben. In einem Rack bekommst du eine hinten Aufgestecke Antenne nicht vertikal.

Hörer: Meine Tipps wären
- Shure E5 (unangepasst)
- Ultimate Ears Super fi 5 (unangepasst)
- Ultimate Ears ue5 (normale Sängermixe)
- Ultimate Ears ue7 (sehr basslastige, drückende Mixe)

Die beiden ue Hörer werden dir vermutlich zu teuer sein, aber da du kein Budget angegeben hast wollte ich sie erwähnen da es sich dabei um meine absoluten Lieblingshörer handelt. Bisher hat mich noch nichts so überzeugt.

Die beiden günstigen unangepassten Modelle sind für den Einstieg in die IEM Welt auf jeden Fall mehr als ausreichend. Von Günstigen Wegwerf Hörern und Einwegesystemen rate ich ab. Spielbare Mixe sind auch mit diesen Möglich, der Spaß wird aber auf der Strecke bleiben.

Tipps für die ersten Versuche:
- Hörer nicht zu fest in die Ohren drücken, geschmeidiges Einführen, langsamens gewöhnen.
- Angepasste Hörer immer mit einer drehbewegung einsetzten und entfernen.
- Ohren von Zeit zu Zeit entlüften (Hörer raus)
- Mixe erstmal so leise wie möglich halten, man verschätzt sich leicht und wenn man dann merkt das es ne Weile zu laut war ist es nicht grad angenehm.
- Mixe in kleinen Schritten aufbauen, nicht mit Input Überladen. Erstaml vorsichtig checken was man braucht.
- mit Effekten am Anfang sparsam sein, es verwirrt nur bei den ersten Versuchen.
- bei unsicherheiten im Pulthandling sind Limiter eine gute Lebensversicherung
- Am Pult immer kleine gefühlvolle Bewegungen. Ein zu beherztes Drehen kann zu heftige Schmerzen nach sich ziehen ;)
- Niemals ohne Proben mit IEM auf die Bühne gehen
- Niemals live show wenn man sich damit noch nicht sicher ist und seine Mixwünsche nicht genau kennt.
- Niemals IEM verwenden wenn man mit Technikern zusammenarbeitet, die damit nicht umgehen können (ich denke grad an die Jugenzentrum- Tech Berichte hier im Forum...)

Das nur mal ein kleiner Auszug aus Dingen die mir grad durch den Kopf gehen. Natürlich ist das ganze noch viel tiefer und umfangreicher. Aber ein paar erste Infos hast du, der Rest kommt sicher noch von den Kollegen und vor allem wenn du dich damit beschäftigst.

P.S. True diversity Systemen arbeiten NICHT auf 2 verschiedenen Frequenzen. So ein System beinhaltet 2 Empanfsmodule, die auf der gleichen Frequenz unabhängig voneinander empfangen und mit Hilfe von bestimmten Algorhytmen und Messung der Feldstärke wird der Empfänger ausgewählt, der das bessere Signal anbietet. Die meisten der im Moment angebotenen und renommierten IEM Systeme arbeiten NICHT mit diesem System.
 
@radarfalle:
Die anzahl der frequenzen gibt nur an ob und wenn ja wieviele geräte man parallel betreiben kann, bzw. im zweifelsfall (falls ein anderes diese frequenz belegt) umschalten kann.


@Xang:
Zum preis/qualität kannst du dir denken, normal kann man sagen, dass truediversity innerhalb eines herstellers das teuerste aber auch das "beste" ist

PS. ich hab da evtl ein system für dich, bei interesse meld dich mal via PM

Die Anzahl der Frequenzen gibt in keiner Weise vor wieviele Systeme du gelichzeitig beteibne kannst. Dafür gibt es i.d.R. von jedem Hersteller Vorgaben, wieviele Systeme von welcher Sorte sicher zusammen innerhalb eines Bandes betrieben werden können.
Es ist zwar möglich das ganze etwas zu überziehen, jedoch ist man dann eben laut Hersteller nicht mehr "im grünen bereich". Scanner und passende Auswert-Software sowie etwas Erfahrung sind in solchen Fällen angebracht.

True diversity IEM, siehe oben. Die normalen etbalierten und überall erhältlichen IEM Systeme (bitte nicht mit Instrumentenfunk verwechseln) arbeiten nciht mit diesem System
 
Wow da ist ja richtig viel zusammen gekommen!
Erstmal vielen dank für die schnellen Antworten!
Nun bin ich erstmal sehr schlau geworden...

würde mich aber trotzdem interessieren, ob hier jemand ist, der auch Erfahrung mit IEM hat!
Wie ist das so?!
 
Als Musiker nicht, da ich selbst nicht musiziere, zumindest nicht so das ich das Bedürfniss hätte andere Leute damit zu quälen ;)

Als Monitortech aber natürlich schon.

Was genau willst du denn Wissen? Irgendwelche speziellen Fragen?
 
Wow da ist ja richtig viel zusammen gekommen!
Erstmal vielen dank für die schnellen Antworten!
Nun bin ich erstmal sehr schlau geworden...

würde mich aber trotzdem interessieren, ob hier jemand ist, der auch Erfahrung mit IEM hat!
Wie ist das so?!

Ich spiele seit einiger Zeit mit IEM.
Als Funkstrecke kommt die Sennheiser G2 zum Einsatz mit Ulimtate Eears Ue5 Höhrern.

1. Die Qualität des Monitorsounds ist mit IEM nicht zwangsläufig besser als mit herkömmlichen Monitoring. Dazu braucht es einen guten bis sehr guten Mischer und vorallem musst DU selbst sehr genau artikulieren können was du denn an deinem Mix anders haben willst. Das braucht Erfahrung und Übung.

2. Die Rahmenbedingungen müssen gegeben sein. Sprich das Mischpult muss genügend Monitorwege bieten. Sich einen Weg mit jemand anderem Teilen ist problematisch. Sich einen Weg mit jemand Teilen der herkömmliches Monitoring hat geht garnicht.

3. Es ist ein ganz anderes Sing/Spielgefühl an welches man sich gewöhnen muss oder auch eventuell nciht gewöhnt.

4. Wenn du mit IEM spielst sollte auch immer die ganze Band abgenommen sein damit du auch alls im Mix haben kannst. Spielt ihr ein kleinen Kneipen wo Bass und Drums und Gitarren oft nicht abgenommen wird kriegst du wohl Probleme. Zumindest die wichtigen Signale müssen da sein.

5. Spare nicht an Höhrer und Sender/Empfänger!!!!!!!!!
 
So
Vielen dank für die ganzen Informationen in so kurzer Zeit!
Ich werde mir aber wahrscheinlich doch ein Funk-Mikro holen, da ich noch nicht unbedingt so große auftritte habe...
vllt ja in einem Jahr...
aber naja ;) vielen dank für die tipps und co.
 
Ich spiele seit einiger Zeit mit IEM.
Als Funkstrecke kommt die Sennheiser G2 zum Einsatz mit Ulimtate Eears Ue5 Höhrern.

1. Die Qualität des Monitorsounds ist mit IEM nicht zwangsläufig besser als mit herkömmlichen Monitoring. Dazu braucht es einen guten bis sehr guten Mischer und vorallem musst DU selbst sehr genau artikulieren können was du denn an deinem Mix anders haben willst. Das braucht Erfahrung und Übung.

2. Die Rahmenbedingungen müssen gegeben sein. Sprich das Mischpult muss genügend Monitorwege bieten. Sich einen Weg mit jemand anderem Teilen ist problematisch. Sich einen Weg mit jemand Teilen der herkömmliches Monitoring hat geht garnicht.

3. Es ist ein ganz anderes Sing/Spielgefühl an welches man sich gewöhnen muss oder auch eventuell nciht gewöhnt.

4. Wenn du mit IEM spielst sollte auch immer die ganze Band abgenommen sein damit du auch alls im Mix haben kannst. Spielt ihr ein kleinen Kneipen wo Bass und Drums und Gitarren oft nicht abgenommen wird kriegst du wohl Probleme. Zumindest die wichtigen Signale müssen da sein.

5. Spare nicht an Höhrer und Sender/Empfänger!!!!!!!!!

diesem posting kann ich in allen punkt zustimmen!

wir nutzen seit einigerzeit auch das sennheiser funksystem und die M-Audio hörer.
für den sänger reicht eigentlih der IE-10, wenn er nicht all zu viel bassgitarre oder bassdrum braucht, wenn er mehr wumms braucht, dann kommt man an einem zweikammern kopfhörer nicht vorbei, also dem IE-30 - aber der klingt verdammt gut!



So
Vielen dank für die ganzen Informationen in so kurzer Zeit!
Ich werde mir aber wahrscheinlich doch ein Funk-Mikro holen, da ich noch nicht unbedingt so große auftritte habe...

ich denke nicht, dass es darauf ankommt, ob du ein profi mit viel gigs oder ein amateur mit weniger gigs bist, ob du IEM nutzt oder nicht.
ich persönlich bin begeistert von IEM, weil es das erstemal ist, dass ich alles höre was ich hören will. vorallem meine backingvocals sind früher immer etwas unter gegangen und je nach bühnen position (oder auch im übungsraum! - kein witz) höre ich eben auch meine gitarre ausreichend, was durchaus nicht immer so war.
 
ich denke nicht, dass es darauf ankommt, ob du ein profi mit viel gigs oder ein amateur mit weniger gigs bist, ob du IEM nutzt oder nicht.
ich persönlich bin begeistert von IEM, weil es das erstemal ist, dass ich alles höre was ich hören will. vorallem meine backingvocals sind früher immer etwas unter gegangen und je nach bühnen position (oder auch im übungsraum! - kein witz) höre ich eben auch meine gitarre ausreichend, was durchaus nicht immer so war.

Damit meinte ich eigentlich nur, dass wir selten größere Auftritte haben! ansonsten in freizeit-heimen...
Zwar stehen dann Profis von einem "Musik-Verein" am mischpult, aber bei anderen Veranstaltungen sieht es eher Mau aus!
Mein Drummer meint, dass ich sowas nicht brauche -.-
 
Mein Drummer meint, dass ich sowas nicht brauche -.-


Dabei ist er IMHO derjenige, der durch sein Spiel maßgeblich als erstes Glied in der Kette, die Bühnen Lautstärke bestimmt.

Wenn er "leiser" spielt, kann es insgesamt leiser auf der Bühne zugehen und ein (häufiger) Grund für IEM fällt weg.


Topo :cool:
 
topo schrieb:
tobse schrieb:
boerx schrieb:
5. Spare nicht an Höhrer und Sender/Empfänger!!!!!!!!!
Was ist damit gemeint ?

- gepampert im Sinne von es muss betreut werden, sich darum gekümmert werden. Ich glaube es ging um den Funk. Gerade auf Festivals etc kann es sehr Zeitintensiv werden, je mehr Strecken dazukommen. Da hier jetzt aber die normale Showumgebung mit Sportheim etc definiert wurde ist der Punkt nicht besonders relevant

- Spare wohl im Sinne von gib nicht zuwenig Geld aus, kauf nichts billiges
 
- gepampert im Sinne von es muss betreut werden, sich darum gekümmert werden. Ich glaube es ging um den Funk. Gerade auf Festivals etc kann es sehr Zeitintensiv werden, je mehr Strecken dazukommen. Da hier jetzt aber die normale Showumgebung mit Sportheim etc definiert wurde ist der Punkt nicht besonders relevant

- Spare wohl im Sinne von gib nicht zuwenig Geld aus, kauf nichts billiges

Danke.......:great:

Ich bin dem angloamerikanischen erlegen und habe bei "Spare" etwas wie "Sparerips" oder "Snare" geglaubt zu verstehen.............:D
Aber nicht etwas im Sinne von Sparen.:redface:

Topo :cool:
 
Danke.......:great:

Ich bin dem angloamerikanischen erlegen und habe bei "Spare" etwas wie "Sparerips" oder "Snare" geglaubt zu verstehen.............:D
Aber nicht etwas im Sinne von Sparen.:redface:

Topo :cool:

sehr geil, genauso ging es mir beim lesen auch!
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Mal ne ganz andere Frage: Wie wird sowas eig. angeschlossen??? Kann man sowas auch anem Amp am KopfhörerAusgang anschließen??? Nehemn wir mal an wir hätten ne ganz simple Anlage mit 8 Kanälen und 2 Boxen auf Stativen und 2 sm58 Mics???

DAnke für jede Antwort!

Gruß
BassShuttle
 
Mal ne ganz andere Frage: Wie wird sowas eig. angeschlossen??? Kann man sowas auch anem Amp am KopfhörerAusgang anschließen??? Nehemn wir mal an wir hätten ne ganz simple Anlage mit 8 Kanälen und 2 Boxen auf Stativen und 2 sm58 Mics???

DAnke für jede Antwort!

Gruß
BassShuttle

Was genau willst du wissen? Ich versteh deine Frage nicht ganz?
 
Ich denke mal er meint, ob es möglich wäre, IEM für Zuhause an den Gitarrenamp anzuschließen um auch nachts noch durch die Bude rocken zu können ohne dadurch einen Nachbarschaftskrieg zu provozieren, oder? Ich würde sagen das ginge theoretisch (zumindest wenn der Amp ein Line Signal liefert und sich ohne Box betreiben lässt), wenn man die Kohle dafür locker hat. Ob es sinnvoll ist, ist eine andere Sache.

Oder meintest du IEM zu besorgen, um mit der Band zu proben, damit du deinen Amp lauter hörst als die anderen (die sich beschweren weil der Gitarrist zu laut ist. Solche Bandmitglieder solls ja geben... ;))?

Achja das mit dem True Diversity hatte ich mit Instrumentenfunkstrecken durcheinander geschmissen, sorry. Aber ob Diversity oder True Diversity hauptsache es funktioniert zuverlässig :)
 
Oder meintest du IEM zu besorgen, um mit der Band zu proben, damit du deinen Amp lauter hörst als die anderen (die sich beschweren weil der Gitarrist zu laut ist. Solche Bandmitglieder solls ja geben... ;))?

Hi,

so in etwa. Ich will mich einfach nur besser über die Ohren hören!
Nur wenn ich meinen Kopfhörer in den Kopfhörerausgang stecke, funzt natürlich die Box nicht mehr und man hört den SOund nur noch über Kopfhörer.

Gibt es nicht so einen KopfhörerVerstärker den ich am Verstärker anshcließen kann und dann meinen SOund aus dem Kopfhörer hören kann sowie , das ist klar, aus der Box.
Ich habe einen Combo Amp!

Gruß
BassShuttle
 

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