Empfäner in LiveRACK einbau?

  • Ersteller Hessie James
  • Erstellt am
Hessie James
Hessie James
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
30.08.23
Registriert
04.02.06
Beiträge
442
Kekse
11
Ort
Frankfurt
Hallo und sorry

hab leider nicht die richtige Rubrik für meine RACK frage gefunden:) . Aber es umfasst auch das in earing, also bitte lesen und helfen::great:

Wieviel HE brauche ich um folgende Geräte unter zu kriegen
1x Mixer Yamaha MG 12 CX
1x TC Helicon Voice Prism plus 2HE
1x SPL Vitalizer 1HE
2x In ear db technologies IEM 100 (gehen nebeneinander mit Einbaukit?)
3 oder 4 Funkempfänger Gitarre Akkordeon
Man sagt immer platz lassen wegen Hitze – aber diese Teiel entwickeln doch wenig Hitze im Vergleich zu Endstufen! ?
Das Rack kommt auf den Boden : ist es ein Problem für den Empfang der Funksender und Empfönger? weil die so niedrig am Boden stehen, bzw. schon auf einem Stuhl!

Danke

Hessie
 
Eigenschaft
 
Die Wärmeentwicklung sollte bei den genannten Geräten nicht so übermäßig sein, daß extreme Kühlung erforderlich ist. Ich würde zu einem Winkelrack (der Mischer soll ja sicher horizontal betreiben werden, oder?) mit stufenlosen Rackschienen raten und zwischen den Einzelgeräten etwa 5mm Abstand lassen. So erreicht man mit einer Lüfterblende (oder -Einbauschale falls Platz knapp) einen schönen kühlenden Luftstrom durch's Rack.

Gedanken würde ich mir an Deiner Stelle aber mehr um die Funkanlagen machen. Hast Du schon mal getestet, ob alle Anlagen auf so engem Raum parallel betrieben werden können? Dazu kommt noch der Antennenwald, welchem ich persönlich mit Splittern und Combinern abhelfen würde. Nach meiner Erfahrung ist ein gewisser Mindestabstand zwischen Sende- und Empfangsantennen unabdingbar. Im Falle der von mir eingesetzten Sennheiser EW Anlagen beträgt dieser so um die 50cm. Falls Du also nicht mit abgesetzten Antennen arbeiten willst, solltest Du die Sendeantennen auf der Vorder- und die Empfangsantennen auf der Rückseite des Racks montieren. Als dann statt L-Rack Triple Door. In dem Fall ließen sich die Abmessungen des Racks durch Einbau der Empfänger auf der Rückseite nochmal deutlich drücken.

In Sachen Empfangsqualität kommt es halt drauf an, was die verwendeten Funken so taugen. Mit den Empfängern der EW-Serie hatte ich selbst über den Splitter nie Probleme bei rückseitigem Einbau der Empfangsantennen. Ansonsten halt Paddels auf Mikrofonstativen aufstellen...


der onk mit Gruß
 
Danke Onk, das waren genau DIE Punkte die mich interessiert haben - ich ahnte die Problematik!

Da das Rack immer bei mir steht, brauch ich da auch einen (Limiter)Schutz für die Ohren. Im Prinzip brauch ich keinen Kopfhörerverstärker - nimmt ja wieder Platz weg - oder ist da was zu empfehlen?

Sende/ Empfabngsleistung ist übrigends meist nur 2 3 Meter!

Übrigends, ist die Entscheidung für die Anlage gefallen, ich habe mir fast neue FBT maxx4a gekauft. Der Mischer steht noch an - ich will halt wenig Gewicht haben und da ist Yamaha ganz gut. und viel mehr Eingänge als der MG 12 CX brauch ich nicht als Duo
Wie gut ist der Tapco 260FX ? Der hat noch parametrische Mitten! (wiegt aber schon 1,5 Kilo mehr! Ich würde halt gerne auch zwei separate Monitomixe - möglichst stereo fahren.

Danke un Gruß
 
Da das Rack immer bei mir steht, brauch ich da auch einen (Limiter)Schutz für die Ohren. Im Prinzip brauch ich keinen Kopfhörerverstärker - nimmt ja wieder Platz weg - oder ist da was zu empfehlen?

Die Frage nach einem Limiter stellt sich nicht aufgrund Deiner Möglichkeit, auf den Pegel am Mischer ständig zuzugreifen, sondern aufgrund der verwendeten Mikrofonierung etc.
Für den Fall, daß ein Gerät im betrieb abgeschaltet wird, ein Mikrofonkabel bei aktiver Phantomspeisung gezogen oder sonst ein maleur passiert, wärst Du sicher zu langsam, den AUX-Send am Mischer runterzudrehen. :D
Ist halt eine Ermessensfrage - wenn Du Fehler minimieren kannst, wenig headroom fährst und exklusiv das Mischpult bedienst, ist das Risiko zumindest reduziert, so daß man ggf. auf einen Limiter verzichten kann.

Sende/ Empfabngsleistung ist übrigends meist nur 2 3 Meter!

Somit sollte sich das Problem schlechten Empfangs bei Antennen auf der Rückseite des Racks nicht stellen. Das Problem der Intermodulation bleibt natürlich bestehen. Hier hilft v.a. Info vom Hersteller der Funkanlagen und die Berechnung einer möglichst guten Kombination der Trägerfrequenzen.

Der Mischer steht noch an - ich will halt wenig Gewicht haben und da ist Yamaha ganz gut. und viel mehr Eingänge als der MG 12 CX brauch ich nicht als Duo
Wie gut ist der Tapco 260FX ? Der hat noch parametrische Mitten! (wiegt aber schon 1,5 Kilo mehr! Ich würde halt gerne auch zwei separate Monitomixe - möglichst stereo fahren.

Die Ausstattung des Tapco gefällt mir besser. Für die Semiparametrik würde ich auf den "Ein-Poti-Kompressor" des Yamaha Mischers verzichten. Allerdings kann ich nur die Ausstattung beurteilen, da ich die beiden Mischer nur vom Papier kenne.

Allerdings sind zwei Stereo Monitormischungen mit beiden Pulten nicht drin. Dafür bräuchtest Du vier pre-fader AUXe. Pulte mit solcher Ausstattung liegen preislich weit höher.

Grundsätzlich würde ich in Sachen kompakt und gut ausgestattet auch mal über Digitalpulte nachdenken...


der onk mit Gruß
 
Hallo Onk

ich frag mal einfach weiter

LIMITER
genau diese Fälle hatte ich ebenfalls im Sinn.
Empfehlung? klein leicht billig super

FUNK
die freundin singt ja über das Tyros - also ist nur ein Funkmikro im Rack- und der Epfänger steht auf dem Boden - Problem wegen der nidrigen Höhe??

. . . und überhaupt, sind gute Funkmikros Headset´s und Handmikro genau so gut wie drahtgebundene (außer das sie mindestens 30% teurer sind

MISCHPULT
für kleinere Gigs nehm ich das Rack nicht mit, also brauch ich noch ein kleines Pult mit effekten. Deshalb denke ich an zwei Yamaha MG 8 CX (oder ein Tapco FX 220/260 und ein Yamaha)
Ausgang standalone Mixer - Eingang Mixer im Rack (beim großen Auftritt brauche ich fast alle Eingänge) Ich nehme an, da ist nur ein kleiner "Verlust" gegenüber einem einzigen großen Mixer. da wäre halt der MG 16 FX und ein kleiner billiger Behringer für die kleinen Sachen.

last but not least
wieviel HE? 8?
und bei festen Lochabständen? - verliert man, wenn man Platz für Luftzirkulation lässt eine ganze HE?

NEU: eine eigene Homepage:
http://www.deralpenritterundseinburgfraeulein.de

Da erfährst Du ein bißchen was über uns

Gruß der Hessie
 
Na dann lass uns mal sehen, Du Ritter aus den Frankfurter Alpen...

LIMITER
genau diese Fälle hatte ich ebenfalls im Sinn.
Empfehlung? klein leicht billig super
dbx 266

FUNK
die freundin singt ja über das Tyros - also ist nur ein Funkmikro im Rack- und der Epfänger steht auf dem Boden - Problem wegen der nidrigen Höhe??
Kann man so pauschal nicht sagen. Gute Funkanlage und geringe Distanz bei Klein-Gigs dürften keine Prbleme machen. Außerdem sollte es ja kein Problem darstellen, Empfänger bzw. Rack etwas erhöht aufzustellen, oder?
. . . und überhaupt, sind gute Funkmikros Headset´s und Handmikro genau so gut wie drahtgebundene (außer das sie mindestens 30% teurer sind
Wenn die Funkmikros dieselben Mikrofonkapseln verwenden, wie die kabelgebundenen Varianten, hat man zumindest in Punkto Schallwandlung sehr ähnliche Verhältnisse. Dahinter hängt halt die Funkstrecke, die immer einbußen ggü. einem Kabel mit sich bringt. Wie groß diese letztlich sind, hängt von der Qualität der Funkstrecke ab.
MISCHPULT
für kleinere Gigs nehm ich das Rack nicht mit, also brauch ich noch ein kleines Pult mit effekten. Deshalb denke ich an zwei Yamaha MG 8 CX (oder ein Tapco FX 220/260 und ein Yamaha)
Ausgang standalone Mixer - Eingang Mixer im Rack (beim großen Auftritt brauche ich fast alle Eingänge) Ich nehme an, da ist nur ein kleiner "Verlust" gegenüber einem einzigen großen Mixer. da wäre halt der MG 16 FX und ein kleiner billiger Behringer für die kleinen Sachen.
Du machst also eine Unterscheidung zwischen kleinen und superkleinen Gigs? ;)
Es spricht nichts dagegen, mit einem weiteren Pult einen Submix zu machen. Du musst allerdings bedenken, daß Du in Sachen Monitoring nicht mehr so flexibel bist. Den Submix kannst Du nur mehr in unverändertem Pegelverhältnis auf die Monitoranlage schicken.

Trotzdem gefällt mir die Variante mit zwei billig-Mischern sowas von garnicht. Ich würde dazu raten, lieber einen einigermaßen tauglichen Mischer zu kaufen und diesen entweder nicht ins Rack einzubauen oder bei allen Gigs das Rack mitzunehmen. Die Kiste ist ja nun wirklich nicht groß und zudem verhindert die Verwendung zweier Pulte ja auch eine mögliche plug-and-play Lösung.

Ich verstehe auch nicht ganz, wie Du das Monitoring ohne Rack gestalten willst - da sitzen ja die IEM-Sender drin...

Obendrein kann und will ich mir meine Verwunderung darüber nicht verkneifen, daß unter Verwendung eines High-End-Alleinunterhalter-Keyboards oberster Preiskategorie wie der Tyros dann bei dem Mischpult als Herz der Anlage sowas von geknausert werden soll. Wenn man über Behringer und Tapco nachdenkt, müsste man konsequenter Weise auch mit einem Yamaha PSR schlagmichtot aus den späten 80ern ankommen. :D
Der gute Sound der Tyros und die Qualität der Mikrofonsignalwiedergabe (wozu sonst die Frage nach den Funkmikros) sollten Dir doch mehr wert sein, als daß Du sie über billigst-Mischer wieder qualitativ abwerten möchtest, oder irre ich da?
last but not least
wieviel HE? 8?
und bei festen Lochabständen? - verliert man, wenn man Platz für Luftzirkulation lässt eine ganze HE?
Soviele HE, wie nötig.:D
Entschuldige mal, aber die HE des gewünschten Equipments zusammenzählen und fünf mm Abstand zwischen den Geräten dazurechnen, solltest Du noch schaffen, glaub mir.
Anzumerken ist noch, daß viele Hersteller die vertikalen HE bis zur Oberkante des Winkelracks angeben. Je nach Tiefe und Einbauvariante des Mischpultes muß man da noch was abziehen. Also erst mal erkundigen, wie tief das Pult in eingebautem Zustand ist.

Rack mit festen Lochabständen sind ein No-Go; man verliert immer eine komplette HE für Lüftungsschlitze und zudem sind nicht alle Geräte immer genau x HE hoch, sondern ein wenig höher (und wenn's nur nicht versenkte Gehäuseschrauben sind). Solche Kleinigkeiten bringen einen bei fixen Lochabständen schnell in Teufels Küche und an den Rand der Verzweiflung.
Allerdings gibt es kaum mehr Hersteller, die Liveracks mit fixen Lochabständen bauen. Mir fällt da eigentlich nur ein hersteller von Kunststoff-Cases ein und die würde ich aber gaaaanz ganz schnell wieder vergessen! :D
NEU: eine eigene Homepage:
http://www.deralpenritterundseinburgfraeulein.de

Da erfährst Du ein bißchen was über uns

Ja danke. War wirklich spaßig.


der onk mit Gruß
 
1. aha, alos ein ausgewachsener Compressor/Limiter. Da finde ich kann es auch ein billiger Behringer sein! ist NUR für unsere Ohren – nee im Ernst – hauptsache geschützt – ansonßten brauch ich ja keinen Kompressor für Sound und Druck

2. Mixer idee
die ganz kleinen gigs sind wirklich ganz kleine Gigs. Da wird die aktivBox FBT maxx mit Abstand hinter uns gestellt, da brauchts auch kein Monitoring. Dann beim „großen“ Auftritt;
Die (stereo) Akkordeoneinstellungen, ak.Gitarre1 und ak.Gitarre2 mit zoom Effektgerät von Mxer2 klemme ich einfach genauso an den Rackmixer. Die 2 Kanäle der Stimmen wird zu einem Ersatzeingang und Eingang fürs Saalmikro Fürs Monitoring beim großen Gig reicht der fertige Mix von Mixer2 plus die Einstellungen vom Rackmixer. ÄNDERUNG: nur die Freundin bekommt dann einen individuellen Mix, mit Ihrer Stimme etwas lauter usw. ICH gehe an z.B. Tapeout und höre somit den gleichen Mix wie im Saal. Somit habe ich bessere Kontrolle über das Mischverhältnis. Klar der Unterschied BOXEN/ KOPFHÖRER bleibt, aber beim Soundcheck höre ich ja die Boxen und kann zwischendurch immer mal checken. . . . nee echt kein Probl.!
wie denkst Du JETZT über meine 2-Mixer lösung?
Ich denke aber auch manchmal darüber nach einfach EINEN Mixer und alles mitschleppen. das steht und fällt aber auch damit, daß de Mischer nicht zu schwer wird. Deshalb die Yamahas. Aber grundsätzlich kann ich auch etwas mehr ausgeben. Die Frage ist, ob sich das lohnt. ich finde die Yamahas nicht sooo schlecht. Und der perfekte und gut gemixte Sound vom Tyros stellt doch einen Mixer nicht vor eine schwierige Aufgabe – es sei denn der Mixer rauscht wie wild usw.?? Dann habe ich noch ein tolles Gitarrensignal durch das GNX, und die Stimme läuft durch tc Helicon, die Freundin durchs Tyros! Aber ich lass mich da gerne belehren. Da gäbe es noch alte Bestände vom Soundcraft FX ?? für 398,-- . Oder ein Mackie CFX12 MK II für 498,--. Muß mal schauen wie schwer? Apropo Mackie – den Tapco FX 220/260 nehmen etliche sogar fürs Recording! ! ! (ja, sogar Behringer-Teile) und er hat super Kritiken. Ich denke fürs Recording sollte man noch höhere Ansprüche haben als Live! Das ist alles relativ!!
mir geht es wirklich ums Gewicht/Leistungsvehältnis. Natürlich NICHT leicht und schlecht. Vom Gesamtpreis des Equipment her fallen 2-300 Euro mehr für einen Mixer auch nicht ins Gewicht (oh – schon wieder GEWICHT)
Ich schau auch mal nach dem MG 16/4 FX


gruß
Hessie James
 
Ich muß zugeben, daß ich wohl vor falschen Grundlagen ausgegangen bin. Anhand des Eröffnungs-threads dachte ich, Du willst eine saubere plug-and-play Lösung in einem Winkelrack haben.

Also Mischer fix mit Funkempfängern, IEM-Sendern und den Zusatzgeräten verkabelt, so daß man zum Gig nur noch das Rack hinstellt, Keyboard, Aktivboxen und Strom anschließt und ab gehts.

Da Du aber offensichtlich nicht ausschließlich mit Funkmikros arbeitest und auch die Gitarren nicht über Funk laufen, würde ich auf das Winkelrack verzichten. Stattdessen ein normales Rack und den Mischer separat. So kannst du den Mischer auf kleinst-Gigs ohne Rack mitnehmen und letzteres liegt deutlich unter dem Gewicht eines entsprechenden Winkelracks mit eingebautem Pult. Dann wäre auch der Punkt vom Tisch, bei der Auswahl des Mischpults zwanghaft auf dessen schlanke Linie achten zu müssen.

Zum Limiter wäre zu sagen, daß ich den 266er dbx nicht empfohlen hätte, wenn es um den Einsatz als tauglichen Kompressor gegangen wäre. :D
Allerdings sitzt der Limiter seriell im IEM-Weg und das Signal läuft auch unterhalb des thresholds durch das Gerät. Also sollte man tunlichst was nehmen, was zumindest nicht übermäßig rauscht... nervt bei IEM wesentlich mehr als bei konventionellem Monitoring.

Selbiges gilt auch für die Mischpulte (neben anderen Aspekten wie z.B. Bühnentauglichkeit). Überlege mal, was man in Sachen Mechanik und Operationsverstärker von einem solchen superlowbudget-Mischer erwarten darf. Nix - und genau das kriegt man dann auch! :D

Also wäre meine Tendenz eben auch Yamaha MG16-6 oder ein kleines Soundcraft Spirit. Bezüglich der super Kritiken für Behringer und Tapco im Recording-Einsatz möchte ich mich hier nicht auslassen. Du darfst aber sicher sein, daß die qualitativen Ansprüche von Leuten, die derartige Mischer kaufen, so gering sind, daß positive Kommentare mich nicht überraschen. Wenn jemand vorher das Mikro direkt in die Onboard-Soundkarte des Computers gerammt hat, stellt die Verwendung eines noch so nissigen Mischers über den Line-In sicher eine deutliche Verbesserung dar...:D

Wenn man dagegen - so wie Du - kommerziell Musik macht (und zudem deren hohe audiotechnische Qualität auf der Homepage anpreist), dürften die Ansprüche deutlich über denen von solchen "Hobby-Recordelern" liegen.


der onk mit Gruß
 
Thema Limiter
klar, der 266er ist nicht der tollste – ich brauche dann halt zwei. Der Behringer autom 4600 hat halt vier onboard (2x2stereo) und mit dem Rauschen hast Du natürlich Recht.

Plug u Play – Mixe Rack
soll schon so sein! TC VoicePrism SPL Vitualizer in ear und zwei Mikro-funkstrecken und eins/zwei Gitarrenfunkstrecken., alles schön verkabelt
Und jetzt die anderen Gigs - ganz ausführlich – wir spielen in Wirtshäusern und Speiserestaurants Akkordeon und Gitarre – teilweise instrumental! und lustige Gstanzl (altbayrische Vierzeiler über , , aber das hast Du ja auf der Homepage gelesen) Eigendlich wollen wir da nur die Stimmen etwas verstärken – das man sich nicht so anstrengen muß. Klar kann man dann auch die Gitarre und das Akkordeon reinstecken und noch ein bißchen Hall geben. Aber wir haben schon auf einem 60er Geburtstag mit 39 Leuten gespielt – unplugged und nur die Stimmen OHNE irgendwelche Effekte über einen, jetzt halte Dich fest, Gitarren-miniturm (ein Verstärker mit zwei Boxen- wie ein Marshall Turm) gesungen (größe – er geht mir bis knapp UNTER dien Knie!) Boxen schön auf einem hohe Regal palziert – eine Box nach links eine nach rechts. Die Leute hatten wahrscheinlich nie zuvor so einen angenehmen Live-Sound gehabt.
so – und dazu den zweiten Mixer (kann Behringer mit Effekten sein) und eine aktiv Box!
Kann man da übrigends die Funk-headset mikrofone mit einem Adapter ans Minipult anschließen?
Die zweite Variante wäre, im Rack die Netzteile fest liegen zu haben und die Funken dann halt in beiden Situationen zu nutzen. (halt zwei Netzteile)

Jetzt zu den Mixern und Deine Aussage „Also wäre meine Tendenz eben auch Yamaha MG16-6 oder ein kleines Soundcraft Spirit.“

Wieso ist der Yamaha MG 12/4 CX dann lowbudget? (oder zwei 8er)
Aber den (älteren) MG16 FX findest Du in Ordnung? Das verstehe ich nicht! Und den Tapco FX 260 hast Du doch wegen der para MITTEN ganz gut gefunden? Oder ist der „alte“ Yamaha noch bessere Qualität gewesen? Bei thomann verkauft auch einer einen Dynacord CMS 1000 gebraucht – 9,5 Kilo schwer. Will ich ungern! Und – wie geschrieben – die Sounds stehen doch schon!

Das auf der Homepage stimmt doch – bedingt durch ein sehr gutes Keyboard, sehr gute Leute – ist der Sound gegenüber einer Liveband high fideler. Nicht falsch verstehen – Live-Feeling und Druck und das Gefühl – „da spielt ´ne Liveband“ ist bei denen besser!! authentischer! Also nicht „ wir sind besser“ „die sind besser“. Sondern eben anders!:)

Also ZWEI mittlere Mischer MG8 CX - die Einstellungen für Akkordeon und Gitarren nehme ich gerade (von den kleinen Gigs) "mit" und stecke die mischer zusammen.
Da kann ich auch entscheiden ob ich für einen kleinen Gig mal das Rack mitnehme!
Oder einen großen MG 16, da hab ich alle Einstellung drauf (plus eiin billigen, kleinen BehringerMixer mit Effekten für die kleinen Sachen,)
 
Thema Limiter
klar, der 266er ist nicht der tollste – ich brauche dann halt zwei. Der Behringer autom 4600 hat halt vier onboard (2x2stereo) und mit dem Rauschen hast Du natürlich Recht.

Plug u Play – Mixe Rack
soll schon so sein! TC VoicePrism SPL Vitualizer in ear und zwei Mikro-funkstrecken und eins/zwei Gitarrenfunkstrecken., alles schön verkabelt
Und jetzt die anderen Gigs - ganz ausführlich – wir spielen in Wirtshäusern und Speiserestaurants Akkordeon und Gitarre – teilweise instrumental! und lustige Gstanzl (altbayrische Vierzeiler über , , aber das hast Du ja auf der Homepage gelesen) Eigendlich wollen wir da nur die Stimmen etwas verstärken – das man sich nicht so anstrengen muß. Klar kann man dann auch die Gitarre und das Akkordeon reinstecken und noch ein bißchen Hall geben. Aber wir haben schon auf einem 60er Geburtstag mit 39 Leuten gespielt – unplugged und nur die Stimmen OHNE irgendwelche Effekte über einen, jetzt halte Dich fest, Gitarren-miniturm (ein Verstärker mit zwei Boxen- wie ein Marshall Turm) gesungen (größe – er geht mir bis knapp UNTER dien Knie!) Boxen schön auf einem hohe Regal palziert – eine Box nach links eine nach rechts. Die Leute hatten wahrscheinlich nie zuvor so einen angenehmen Live-Sound gehabt.
so – und dazu den zweiten Mixer (kann Behringer mit Effekten sein) und eine aktiv Box!
Kann man da übrigends die Funk-headset mikrofone mit einem Adapter ans Minipult anschließen?
Die zweite Variante wäre, im Rack die Netzteile fest liegen zu haben und die Funken dann halt in beiden Situationen zu nutzen. (halt zwei Netzteile)

Jetzt zu den Mixern
und Deine Aussage „Also wäre meine Tendenz eben auch Yamaha MG16-6 oder ein kleines Soundcraft Spirit.“

Wieso ist der Yamaha MG 12/4 CX dann lowbudget? (oder zwei 8er)
Aber den (älteren) MG16 FX findest Du in Ordnung? Das verstehe ich nicht!:confused: Und den Tapco FX 260 hast Du doch wegen der para MITTEN ganz gut gefunden? Oder ist der „alte“ Yamaha noch bessere Qualität gewesen?:confused: Bei thomann verkauft auch einer einen Dynacord CMS 1000 gebraucht – 9,5 Kilo schwer. Will ich ungern! Und – wie geschrieben – die Sounds stehen doch schon!

Das auf der Homepage stimmt doch – bedingt durch ein sehr gutes Keyboard, sehr gute Leute – ist der Sound gegenüber einer Liveband high fideler. Nicht falsch verstehen – Live-Feeling und Druck und das Gefühl – „da spielt ´ne Liveband“ ist bei denen besser!! authentischer! Also nicht „ wir sind besser“ „die sind besser“. Sondern eben anders!:)

Also ZWEI mittlere Mischer MG8 CX - die Einstellungen für Akkordeon und Gitarren nehme ich gerade (von den kleinen Gigs) "mit" und stecke die mischer zusammen.
Da kann ich auch entscheiden ob ich für einen kleinen Gig mal das Rack mitnehme!
Oder einen großen MG 16, da hab ich alle Einstellung drauf (plus eiin billigen, kleinen BehringerMixer mit Effekten für die kleinen Sachen,)

Also, ein letztes Mal Deine konkrete Meinung
Wäre nett - ich gehorche auch ganz bestimmt
 
Also, ein letztes Mal Deine konkrete Meinung
Wäre nett - ich gehorche auch ganz bestimmt

Nee Du, jetzt reicht's.
Wenn mir einer erzählt, daß er über eine Marshall Mini-Stack den tollsten Gesangssound überhaupt realisiert hat, kann ich das Ganze nur als Verarsche einordnen und darum spare ich mir an dieser Stelle, noch was zu dem Thema von mir zu geben. Mal ganz abgesehen davon, daß sich Deine Antworten auch ganz schön anstrengend zu lesen sind...

Schönes Restleben noch und Grüße ans Burgfräulein
der onk
 
kann Dich gut verstehen:)

KEIN Groll meinerseits:great:

P.S: hab die letzten Wochen kein Internet und mache meine ganzen Sachen mit Zeitdruck im Internetcafe. Deshalb schwer zu lesen.
P:p:S die Minianlage war ´ne Ausnahme, ich hab von einem Freund immer was geliehen bekommen - aber . .Musik und Stimmung bestehen aus vielen Teilen - die Anlage ist nur die eine Seite!

Gruß
Hessie James
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben