Unser mühsamer Weg zum ersten brauchbaren Demo

BumTac
BumTac
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Hallo alle beieinander,

wir sind seit einigen Wochen dabei, die technischen und klanglichen Aspekte eines brauchbaren Demo´s zu erarbeiten. Da wir aus verschiedenen Gründen nicht ins Studio wollen/können, auch nicht wirklich viele Erfahrungen in diesem Umfeld haben, wollen wir versuchen, ein echtes Band-Proberaum-Live-Demo zu erstellen, wobei sich naturgemäß die Drumabnahme problematisch gestaltet.
Ich bitte Euch, Euch mal unter dem folgenden link die mp3 Datei zu saugen und ein Ohr zu riskieren:


Wie Ihr hören könnt, handelt es sich hierbei um die Versuchsaufnahme des bekannten Klassikers Baby Love von Mothers Finest. Das ist insofern etwas unglücklich, daß wir diese Nummer noch gar nicht richtig können, daran arbeiten wir erst seit zwei Proben, aber sie ist von allen Versuchen erst einmal der beste gewesen. Achtet also nicht auf die musikalische Raffinesse, speziell hinten ´raus wird ziemlich chaotisch. Bei Minute 1 ist eine kurze fiese Rückkopplung...hmmpf!

Mich interessiert hier der Gesamteindruck, ist die Qualität im Ansatz gut genug für ein Demo? Wie klingen die Drums im Gesamtkontext?

Zur Technik: Aufnahme auf ein Korg Digital-Recording Pult mit 12 Kanälen, Drums sind komplett abgenommen, die Toms jedoch über einen Submixer vorgemischt, Snare SM57, der Rest ein Stagg Set -bestehend aus 1 x BD, 4 x Toms, 2 x OH
Das ganze in Magix Audio Studio ein wenig nachbearbeitet, aber nicht allzuviel.

Oh je, mir schwant schlimmes, ich versuche Eure Kritik mannhaft zu ertragen... :redface:

BumTac
 
Eigenschaft
 
Also meiner bescheidenen Meinung nach klingt das 1A :great:
Kenne das Lied im Original leider nicht, aber ohne es zu kennen kann man trotzdem sagen, daß die Aufnahmequalität für ein Demo sehr gut ist. Kommt doch schon fast an Studio-Quali ran.

Der Gesang könnte etwas mehr Druck vertragen, ansonsten aber gut.
Das Schlagzeug ist mir irgendwie zu schwammig, tritt nicht ganz hervor, aber ist auch nicht hinten dran... glaub die Toms sind für mein Wohlbefinden das Problem. Mehr Mitte reinmischen?

Wie gesagt, meine bescheidene Meinung, aber im Großen und Ganzen könnte man das auch einfach so lassen.
 
Paar Sachen würde ich auf jeden Fall noch ändern.

Das Übersteuern der Gesangmiks sollte auf jeden Fall weg ;).
Auch der metallische Hall der denke ich auch eine Vorstufe
des Übersteuerns ist trübt das ganze ein bisschen.

Drumsound an sich ist in Ordnung. Eher dezent aber das ist
für de Musik absolut in Ordnung. Toms kommen in dem Song
nicht vor ? Hab sie zumindest nicht gehört *gg*.
Der Rest passt gut zusammen nichts zu laut oder zu leise.

Wenn ihr die Rückkopplung rausbekommt und evtl noch bisschen mit
Kompressoren oder ähnlichem rumspielt um den Gesamtsound bisschen
dichter zu kriegen wird das ne sehr gute Demo ;).

Zum spielerischen würde ich die vorgezogenen Bassschläge am Anfang
weg lassen klingt irgendwie komisch. Ansonsten kann ich da nichts kritisieren.

Weitermachen.
 
Also, den Song kenne ich im Original leider auch nicht. Aber ich finds eigentlich schon sehr gut, der Sound passt doch schon. Wie gesagt, die Rückkopplungen sollten natürlich vermieden werden aber das wisst ihr ja denk ich ;)

Die Stimme der Frau ist erstklassig, allerdings ist das nicht immer ganz exakt, gerade wenn die 2 Frauen (oder gedoppelt?) gleichzeitig singen, merkt man das ziemlich. Dein Spiel find ich gut, nichts kompliziertes sondern schön "übersichtlich". Allerdings, wie du ja selber gesagt hast, schwankt das Ganze noch ein wenig, vorallem mit dem Bass zusammen, usw.
Darf man fragen wie ihr das genau gemacht habt, mit Click, Orientierungsspur, oder sonst wie? Oder alles gleichzeitig aufgenommen?
 
Danke für bisheriges feedback!

@askor: danke, aber Studio ist dann doch noch was anderes! Willkommen im Club übrigens!

@sander: doch, da kommen schon ein paar Toms drin vor, allerdings erstens nicht viel (das ist eigentlich eine regelrechte BD/SN/HH Nummer, und zweitens bitte bedenken... das ist quasi so drauf los getrommelt, nicht wirklich überlegt oder ausgearbeitet. Die DB Schläge am Anfang klingen wirklich nicht!

@hyper: die backings werden von unserem Sänger und Keyboarder gemacht, wir haben nur ein Mädel in der Truppe! Alles, was Du hörst ist buchstäblich live, kein Click, keine Orientierung, kein Plan ... ähhh ...! Immer frei nach dem Motto: 7 Zwerge allein im Raum, gib´ Ihnen ein Spielzeug und sie spielen drauf los!

Ihr kennt Mothers Finest nicht ??? Mann, bin ich alt...!
 
Ich kenn die Nummer, soviel Vorraus, und ich bin auch erst 16 :D

Aber zur eigentlichen Frage:
Die lautstärke der Drums geht voll in Ordnung, die Drums reihen sich da ganz gut ein. jedoch sollte es insgesamt noch etwas runder und geschmeidiger klingen, speziell die Bassdrum, die klingt imho doch etwas zu abgehackt, da noch etwas die Bässe reindrehen. Insgesamt kommen die Bässe in der Aufnahme eine Spur zu kurz. Da fehlt eindeutig der Druck. Wo war ich? Achja, zu unrund... einfach etwas am EQ spielen würde ich sagen. Toms klingen eigentlich ziemlich cool, die Snare hat noch etwas zu wenig bauch, da auch eher mitten raus und bässe und höhen rein.

Zum Rest der Band, also Soundtechnisch: Sängerin passt, fast etwas zu dumpf (nehme an dynamisches Mic?). Der Keyboarder hat mir im Solo aber einen eindeutig zu scharfes und psychodelischen Sound drinne, probierts vlt mal mit nem Orgelsound, könnte gut kommen ;)

Ich glaub ich hab nix vergessen, und hey, das Grundgerüst steht :)

Gruß, Ziesi.
 
irgendwie hatte ich ja mit babylove von den supremes gerechnet :D

ich bin mal ehrlich: die stimmen sind mir etwas zu "nöhlig" ... aber das liegt wohl an den stimmen an für sich
die abmischung ist ok wobei der gesang noch 1-2db lauter könnte.
bei deinen fills hab ich manchmal das gefühl dass sie nich ganz grade wieder rauskommen... aber ich bin da wohl die letzte die mit steinen schmeißen sollte ;)

als demo tauglich :)

edit sagt:
also es ist echt nur ehrlich gemeint, du weißt doch "i moag diii" :)
 
Ich find auch, dass man die Stimmen aweng zu leise hört und dass man die Rükkopplung vermeiden sollte...aber sonst is die Aufnahme ohne Studio echt prima....

Großes Lob,

Haggy
 
Hey, hey, von wegen, Studio wäre noch was anderes... Ich kenne Bands, die wollen in einem Studio gewesen sein und da klingt das weitaus grottiger, als Eure Probeaufnahme :D
Ansonsten ist eigentlich alles schon gesagt geworden.

Weiter so :great:
 
Hi BumTac.
Ich würde ernsthaft überlegen, die Instrumente oder zumindest den Gesang einzeln aufzunehmen. Man will zwar mit einem Demo einer Coverband zeigen, dass man die Songs live spielen kann, aber ich denke, dass es Sinn macht, nacheinander einzuspielen, um Fehler so weit es geht zu vermeiden. Bei so vielen Leuten und einer Liveaufnahme wird, solange ihr alle keine professionellen Musiker seid, immer einer daneben hauen und es müssen dann ALLE wieder ran. Ich glaube, dass das auch später einfacher zu mixen ist. Das Aufnehmen würde länger dauern, aber der Sound würde nuch um einiges besser werden.
 
Das mit dem einzeln aufnehmen stimmt natuerlich, kann aber auch eine seehr langwierige Angelegenheit werden.
Zur Aufnahme: find ich insgesamt, dafuer dass es live eingespielt wurde, echt nicht schlecht vom Sound her.
Drumsound ist imho noch verbesserungsfaehig, die BD koennte praegnanter sein, Toms und Becken ebenso. Hast du die gepanned? Wenn nicht wuerde ich das mal probieren (Becken aber mehr als Toms).
Auch wuerde ich der Snare und den Toms ein wenig Hall goennen. Mit pannen und Hall kann man imho mehr raeumliche Tiefe rausholen.
 
Hey - Danke für Euer zahlreiches feedback, das hilft schon weiter!
Ein paar Anmerkungen meinerseits:

@Ziesi: Ich spiele die Snare üblicherweise high pitched mit einem schmalen Dämpfring für die rockigen Sachen und ohne für die funkigen/poppigen Nummern. Hier also ohne, daher hat sie etwas weniger Bauch. Ich werde aber mal probieren, ob´s für die Aufnahme vielleicht besser wäre, den Ring aufzulegen!

@DrummerinMR: Auf der Aufnahme kommt die Zweitstimme des Keyboarders noch nicht gut ´raus, klarer Fall von Optimierungsbedarf. Meine fills sind in der Tat noch nicht sauber, aber... 4. Mal gespielt und ohne Kenntnis meinerseits mitgeschnitten... ich arbeite dran! I moag di au!

@JoJo: Ich denke, es wird darauf hinauslaufen, daß wir teilweise einzelnd nachrecorden werden, Gesang z.B. - oder Soloteile. Aber alles muß aufwandsmäßig im Rahmen bleiben, wir sind keine Profi´s!

@Mr. Bungle: Gerade bei der BD wird deutlich, daß das verwendete Mikro eben kein Profiteil ist! Live klingt das absolut i.O., aber auf der Aufnahme...?!?!
Pannen... ist das nicht eine Verschiebung im Stereobild? Wie kann dadurch Räumlichkeit erzielt werden?

Gruß
BumTac
 
Pannen... ist das nicht eine Verschiebung im Stereobild? Wie kann dadurch Räumlichkeit erzielt werden?

Schlag auf linkes Tom ---> Schlag kommt nur aus der linken Box
Schlag aufs rechte Tom ---> Schlag kommt nur aus der rechten Box
unterm Strich
________________________
gibt das Räumlichkeit ;)
 
Wichtig ist hier vor allem die Overheads komplett nach links und rechts zu ziehen. Das bringt ne Menge und alles klingt ein bisschen lebendiger (ich denke mal, dass du mit 2 OH aufgenommen hast, oder?).
 
wegen dem zeitaufwand: sofern eure democd 3 lieder nicht überschreitet kann man das alles innerhalb einer woche schaffen... kommt drauf an wie viele takes ihr jeweils braucht und wie klickfest so der rest ist.
nehmt euch mal ne probe und spielt alle demolieder mit klick als schmutzspur ein. danach jeder wann er zeit hat seinen part drüber und gut ist.

normalerweise sollte es mit der grobkalkulation 2 tage pro song machbar sein... manche schaffen es auch an einem, kommt halt immer drauf an wie gut das song drin ist und meist auch wie sich die technik verhält. streikt irgendwas geht oft wertvolle zeit bei drauf und es streikt meist immer irgendwas :D

also einfach mal ein wochenende ausprobieren wie weit ihr kommt :)
 
(ich denke mal, dass du mit 2 OH aufgenommen hast, oder?).
Ja. Sein verwendetes Equipment steht oben!

Ich würde auch sagen das Räumlichkeit das Schlagwort ist! Gerade beim Schlagzeug!

Die Stimme erscheint mir im Vergleich mit dem Schlagzeug zu weit hinten. Aber gerade die Stimme würde ich so lassen wie sie ist! :great:

Beim Schlagzeug halt pannen und mit Räumen arbeiten.

An eineigen Stellen ist die Bassdrum zu laut und prägnant! Die spielt sich ganz schön in den Vordergrund!;) Und dadurch erscheint mir die Snare zu leise. Die müsste ein wenig komprimiert werden.
Hall gar nicht mal unbedingt. Also es kommt drauf an. Von Haus scheint die Snare ein langes Sustain zu haben! Sehe ich das richtig??
Da fehlt vielleicht halt ein kleiner räumlicher Hall. Dann setzt sich sich logischerweise ja auch besser durch.
Also bei der Snare mal ein wenig mit Raum/Kompressor testen! Da geht noch was!

Ab 1´55 der Synthie ist VIIIEEElL zu laut für mein Geschmack. Da geht alles unter! Der fügt sich nicht ins Gesamtbild mit ein--> Panning/Raum!

Aber für ein Live eingespielten Song ist das durchaus vorzeigbar, aber wenn ihr schon nochmal einzeln aufnehmt, kann man ja noch was rausholen!:great:

grobkalkulation 2 tage pro song machbar sein... manche schaffen es auch an einem
Ja wenn alle zusammen aufnehmen! Aber wenn man alles einzeln aufnimmt dauert das schon ein wenig länger.
Es muss ja alles stimmen. Im Vergelich zum Takt und zu den anderen Instrumenten. Einige passen zwar auf den klick, aber passen nicht ins Gesamtbild. Da kann einem der Perfektionismus schnell einen Strich durch die Rechnung machen!
Und man darf ja nicht das Mastern vergessen. EQ/Räume/usw allein beim Schlagzeug dauert ja schon ewig. Und vorher müssen ja auch noch alle Spuren gesäubert werden! Das ist ja auch ne Riesenarbeit!
Wir wollen jetzt auch ein Scheibchen machen und planen für 12 Songs 4-6 Wochen fürs Aufnehmen ein und 2 Wochen zum Mastern!
Was lange wehrt wird endlich gut oder so!
 
Es kommt halt immer drauf an, wieviel man investieren will und kann und was dabei rauskommen soll. Wir wollten unsere Scheribe auch innerhalb eines Monats komplett fertig haben. Es wird insgesamt aber wahrscheinlich 3 Monate dauern, da auch nicht immer alle Zeit haben und man automatisch immer perfektionistischer wird.

Mit den OHs habe ich übelesen. Aber die OHs müssen dann auch als ein Stereopaar ausgerichtet sein und nicht z.B. 1 auf die HiHat und eins aufs gesamte Set.
 
Es kommt halt immer drauf an, wieviel man investieren will und kann und was dabei rauskommen soll.
Ja klar, das muss jeder selber wissen. Einige wollen ihre Musik nur ein wenig im Auto hören, andere wollen sie ein wenig verkaufen und somit die Fans, auch mit der CD Qualität, zufriedenstellen!

Es wird insgesamt aber wahrscheinlich 3 Monate dauern, da auch nicht immer alle Zeit haben und man automatisch immer perfektionistischer wird.
Das schlimme an uns Homerecordlern ist ja das man IMMER was findet, was man verbessern kann! ABer das ist doch gut so.
Dadurch hält man sich fit und verliert nicht das Interesse!:great:

Aber die OHs müssen dann auch als ein Stereopaar ausgerichtet sein und nicht z.B. 1 auf die HiHat und eins aufs gesamte Set.
So viel Wissen setzte ich bei BumTac, nicht nur aufgrund seines Alters, vorraus!;):p:D
Die Frage ist ja nur, ob es am Pult gepannt wurde.
 
So viel Wissen setzte ich bei BumTac, nicht nur aufgrund seines Alters, vorraus!;):p:D Die Frage ist ja nur, ob es am Pult gepannt wurde.

:rolleyes: Ähm... ja, danke, berechtigt! Was ich allerdings ehrlicherweise nicht weiß (weil ich das recording selber nicht gemacht habe), ob gepannt wurde, da muß ich glatt mal nachfragen!

Zusatzinfo: Das Recording Pult hat 12 Kanäle (theoretisch mehr, aber nur 12 sind gleichzeitig nutzable), daher mußten die drei Stimmen auf einem Kanal aufgenommen werden! Das erklärt natürlich das Ungleichgewicht, da eine nachträgliche Anpassung nicht möglich war! ==> to be changed!

***Laßt nicht nach in Eurem Bestreben,
******mir weiterhin wertvolle Tips zu geben.
***So kann es sein, man ist ja noch jung.
******daß ich was lern aus Eurer Anleitung.
***Der nächste Versuch wird sodann, da bin ich ganz sicher,
******ein gelungener Spaß, darauf ein Licher!!!

:D

BumTac
 
simon:

ich rede da aus erfahrung, wenn man wirklich nen kompletten samstag / sonntag zum aufnehmen hat, schafft man da mit EINZELAUFNAHMEN durchaus 1 song!
etwas anderes ist es, wenn jeder nur vereinzelt zeit hat, ganz klar, ich rede hier aber von einem WE was man sich zeit nimmt und da passt das durchaus. kommt natürlich auch auf den perfektionismus dahinter an, aber für ne demo sollte wohl jeder maximal 10 takes einspielen und das geht meist pro instrument unter 2std... bei ich sag mal 8 verschiedenen "instrumenten" (samt stimmen) ist das locker an 2 tagen zu schaffen.

ich hab das wie gesagt schonmal alles durchgemacht. mit 4 instrumenten plus gesang und 8std in einem tonstudio, das hat alles wunderbar hingehauen und die demo konnte sich hören lassen.

mit der zeit kommt beim homerecorden auch die routine und alles geht einem etwas besser von der hand, bzw. man kennt seine einstellungen usw.
probiert es halt einfach mal aus wie lange ihr braucht, die 2 tage pro song bei einzeleinspielen sind zumindest meine richtwerte. das abmischen kann dann natürlich durchaus noch länger dauern, das habe ich hier nicht eingerechnet.

(achja ich sollte noch dazu sagen: ich habe ein 8 kanal recording karte, d.h. ich kann im nachhinein noch alles an den drums verändern und muss nicht vorher mühsam und stundenlang alles auspegeln)


PS: gemeinsam aufnehmen muss nicht immer der schnellere weg sein. es gibt lieder, die sitzen nicht richtig und ständig wackelt es irgendwo, dann ist es zeitlich und nervlich meist aufreibender wenn man diese gemeinsam recorded, da man später eben nix mehr dran ändern kann. hab das selbst oft genug mit meiner alten band gemacht und man ist dann schließlich doch dazu übergegangen ein wenig mehr arbeit in das ganze zu investieren und es eben doch einzeln aufzunehmen :)
 

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