Brauchbarkeit TBone SC400

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wary
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Hi,

ich schaue mich schon seit einiger Zeit nach einem vernünftigen Großmembraner um. Im Endeffekt wird es wohl auf ein MXL 2003 oder ein Studio Projects C1 hinauslaufen (als kostengünstige Möglichkeit noch das MXL V67G).

Das muss aber wahrscheinlich noch ein weilchen warten...


Jetzt bin ich aber über folgendes Angebot gestolpert.

http://www1.soundandrecording.de/abo_werben_standard.html


Also 1 Jahr Sound&Recording für 57 Euro abonieren, und dazu ein SC400 (Preis 59 Euro).

Da ich die Zeitschrift an sich auch ganz interessant finde, ist das natürlich ein verlockendes Angebot.

Nur was kann man von dem SC400 erwarten? Kann man damit für den Anfang vernünftige Aufnahmen machen, bzw. wird es konkret besser klingen als mit meinem bereits vorhanden Shure Beta58A

Kann man es später, wenn bessere Mikrofone hinzukommen, noch sinnvoll für gewisse Aufgaben einsetzten (am Drumset, vor dem Gitarrenamp etc.) oder ist es klanglich so schlecht, das man daran eigentlich keine Freude hat.

Also, passable Übergangslösung mit Restnutzwert, oder billiges Spielzeug das mich nicht weiter bringt?

Vielen Dank und nen schönen Gruß,
Matthias
 
Eigenschaft
 
hi,

ich persönlich kenne das mikro nicht, aber ich würde mir an deiner stelle gleich ein besseres kaufen, gerade weil du mit dem sm58 beta 'ne relativ coole ausgangsbasis schon hast, wahrscheinlich auch schon das bessere mikro!

gebrauchen kannst du theoretisch jedes mikro, irgendwann, (vielleicht für spätere drumaufnahmen!), du wirst dich jedoch nicht lange mit diesem t-bone zufrieden geben wollen!
insofern: falls du an einem abo interessiert bist, dann mach's, wenn nicht, dann lass die finger davon!

das t-bone ist weniger ein spielzeug eher eine "einwegflasche", da es am gleichen tag an dem du es bekommst, auch schon wieder seinen ganzen verkaufswert verliert!
wie gesagt, ich kenn das t-bone nicht aber dafür ein paar leute die es haben. aber ernsthaft benutzen tut es niemand!
ich hoffe das hilft dir weiter!
 
Du kannst diese Mikrofone nicht vergleichen.
Das Beta58 (@mika.1: NICHT sm58 beta, das gibts nicht) ist ein dynamisches Gesangsmikrofon, konzipiert für Live-Auftritte.
Ein Großmembran-Mikrofon ist ein relativ linear zeichnendes Kondensatormikrofon und für Studioanwendungen gedacht.

Wir vergleichen also Äpfel mit Birnen und das funktioniert so nicht mit dieser Fragestellung. Du kannst auch nicht einen Sportwagen mit einem Kombi-PKW vergleichen.
 
Du kannst diese Mikrofone nicht vergleichen.
Das Beta58 (@mika.1: NICHT sm58 beta, das gibts nicht) ist ein dynamisches Gesangsmikrofon, konzipiert für Live-Auftritte.
Ein Großmembran-Mikrofon ist ein relativ linear zeichnendes Kondensatormikrofon und für Studioanwendungen gedacht.

Der Unterschied ist mir durchaus bewusst. Dennoch halte ich die Frage für sinnvoll.

Wir vergleichen also Äpfel mit Birnen und das funktioniert so nicht mit dieser Fragestellung. Du kannst auch nicht einen Sportwagen mit einem Kombi-PKW vergleichen.

Wieso nicht? Wenn ich wissen will ob der neue Sportwa´gen von Fiat mich schneller ans Ziel bringt als mein Kombi von Mercedes? :D

Werde ich bei einer Aufnahme einen Qualtätszuwachs spüren, wenn ich statt dem Beta58A ein SC400 benutze? Also billiges Großmembraner im Studio gegen ordentliches dynamisches Mic...

Grundsätzlich gilt die Aussage, das man wahrscheinlich nie genug Mikrofone haben kann. Jedes hat seine eigene Färbung und seinen Einsatzbereich. Das gleiche gilt auch für Gitarren;)
Nur muss dabei eine gewisse Mindestqualität gewahrt bleiben. Ein Micro das nur dumpf und schwachbrüstig klingt, und mir damit die Aufnahme kapuut macht, kann ich auch später für nichts verwenden.

Also konkret die Frage, ist das SC400 für 2-3 Monate ein brauchbares Heimstudio-Mikrofon das man auch wenn man dann bessere Mikros hat noch einsetzen kann?
 
naja... er fragt ja aber danach, ob seine Aufnahmen mit dem T.Bone besser klingen als mit dem Beta58

und die Frage, ob eine weniger gute Birne oder ein spezieller Apfel süßer schmeckt, ist ja auch mehr oder weniger gerechtfertigt ;)
kann man also sagen, für den Recording-Anwendungszweck ist das T.Bone sinnvoller als das Beta58? Oder ist das Mikro so qualitativ minderwertig, dass man an den Aufnahmen damit überhaupt keine Freude hätte?

ich frag ganz einfach deshalb, weil ich ca. genau die selbe Situation habe... hab ein Beta58 zu Hause und such eine Übergangslösung in Form eines Großmembraners zum Aufnehmen, bis ich mir ein qualitativ hochwertigeres leisten kann

edit: ok, leicht zu spät ;)
 
also gut:
Ich würde auch (oder: gerade) bei Homerecording niemals ein dynamisches Gesangsmikrofon einsetzen.
z.B. Kopfbewegungen wirken sich aufgrund des ausgeprägten Nahbesprechungseffektes unter Umständen dramatisch aus.
Das lässt sich zwar mit Hilfsmitteln wie Kompressor einigermaßen glattbügeln - aber ein Kondensatormikrofon zeichnet sehr viel feiner und linearer auf.
Daher: kein Beta58 (oder was auch immer) für Gesangsaufnahmen zu Hause oder im Homestudio.
Und: Großmembraner ab ca. 100 Euro einsetzen - soviel sollte es einem schon wert sein (z.B. Studio Projects oder MXL oder t.bone SC450)
 
also gut:
Ich würde auch (oder: gerade) bei Homerecording niemals ein dynamisches Gesangsmikrofon einsetzen.
z.B. Kopfbewegungen wirken sich aufgrund des ausgeprägten Nahbesprechungseffektes unter Umständen dramatisch aus.
Das lässt sich zwar mit Hilfsmitteln wie Kompressor einigermaßen glattbügeln - aber ein Kondensatormikrofon zeichnet sehr viel feiner und linearer auf.
Daher: kein Beta58 (oder was auch immer) für Gesangsaufnahmen zu Hause oder im Homestudio.
Und: Großmembraner ab ca. 100 Euro einsetzen - soviel sollte es einem schon wert sein (z.B. Studio Projects oder MXL oder t.bone SC450)

Lieber Harry,

irgendwie habe ich das Gefühl das Du mir gerade lieber etwas kryptisch und möglichst allgemein antwortest. :D

Das man für Gesangsaufnahmen aus den von dir genannten Gründen kein dynamisches Mikrofon einsetzt. ist mir bewusst. Das Beta58a ist aber bereits vorhanden, und liefert für den Moment auch nutzbare Ergebnisse.

Und: Großmembraner ab ca. 100 Euro einsetzen - soviel sollte es einem schon wert sein (z.B. Studio Projects oder MXL oder t.bone SC450)

Wie bereits geschrieben, habe ich noch eine Klasse höher geplant. Mir ist auch bewusst, dass man für 60 Euro nichts großes erwarten darf. Nur gibt es dieses Mikrofon gerade zum Abo umsonst dazu. Das ist grundsätzlich ne feine Sache, aber nur wenn das Mic mir auch irgendeinen Nutzen bringt.

Also, bessere Mics kommen ohnehin. Nur was ist dann mit dem Restnutzwert des SC400, und wie gut funktioniert es als Übergangslösung...

(Nur mal als Beispiel für antworten zum ankreuzen :D)

a) Nein das ist ein billiges Spielzeug. Es sieht nur wie ein Mikrofon aus und ist für einigermaßen vernünftige Aufnahmen garnicht zu gebrauchen

b)Man sollte nicht zuviel erwarten, aber zum Aufnehmen ist es schon besser geeignet als ein Beta58A. Und später kann man es als ambience Mikro immer noch gut einsetzen...
 
hi harry,

ich find sehr wohl das man ein dynamisches mit einem kondenser oder bändchen, röhre oder was auch immer vergleichen kann und sollte (gerade wenn man vocals aufnehmen möchte)! schließlich geht es um das ergebniss und ich könnte dir sachen vorspielen die mit einem sm58 aufgenommen worden sind, die du bestimmt von einem kondenser nicht auseinander halten könntest.. frag mal bono oder björk!

ein "studio"les paul sollte man dann diese auch nicht mit auf die bühne nehmen?!

in dem fall kenn ich das (sm)58 beta, und es stimmt, es reagiert, sogar stärker als das sm 58, auf jegliche kopfbewegung, gerade wenn man weiter davon weg geht!
jedoch ein vorteil von einem dynamischen wäre: man nimmt relativ wenig "störgeräusche" von seiner umgebung auf, was oft ein problem bei homerecordlern ist!

dein tipp ist jedoch ungefähr so, um in deinem vergleichsbild zu bleiben: nimm lieber den getunten trabi, der aussieht wie ein porsche, als einen anständigen kombi!
wie gesagt, ich seh das anders!!
 
achso...

@wary:
ich tendier stark zu punkt a.)

weil:
ich aus erfahrung weiss, billigerer schrott macht irgendwann unzufrieden!
und überhaupt das sm 58 ein eigentlich ein geiles mikro ist, und womöglich zeichnet das t-bone linearer auf, du wirst jedoch nie(!!) den druck kriegen wie von einem sm 58. das ist das was diese mikros auszeichnet!

a propos: das sm7 (benutzt von michael jackson, metallica etc) ist ein studio standard geworden, und es ist auch DYNAMISCH!

und sobald du dann geld hast, kaufst du dir was anständiges, was dann immernoch vielleicht irgendwann als ambience-mikro enden wird! :)
 
und sobald du dann geld hast, kaufst du dir was anständiges, was dann immernoch vielleicht irgendwann als ambience-mikro enden wird! :)

oho... diese Sichtweise klingt teuer... aber gut :D
 
nun ja - wenn ihr gerne ein SM58 (oder ähnliches) zum Recorden nehmen wollt: bitte
wie immer ist auch das eine Geschmacksfrage
ich tu es nicht - und auch kein Bono (dessen SM58 sicherlich im Studio gepimpt wurde bis zum gehtnimmer) kann mich davon überzeugen

Und das mit dem geilen Mikro bezüglich des SM58 - auch das: eine Frage des Geschmacks.
Du wirst hier im Board sicherlich auf mehr andere Meinungen treffen als auf diese.

Und unter 100 Euro fass ich einfach kein Großmembraner an - da wär mir selbst die Zeit um austesten zu schade. So ist das halt bei mir. Und ich gebe meine Kommentare auch in dieser Form weiter. Das beruht halt alles auf meinen bescheidenen Erfahrungen.
 
Dass hier und da mal ein Beta 58 oder SM58 genommen wurde, ist unbestritten. Es ist aber nicht die Regel. Ein U 47 ist das eher. Und schau Dir vor allem mal die weiteren Signalketten nach dem Dynamischen an: Neve, Urei, Tubetech etc. Das kann man nun wirklich nicht mit einem SM58 an einem 50 Euro-Behringerpreamp oder 100 Euro-Pültchen vergleichen!
 
Artcore hat da vollkommen recht, das muss man aufjedenfall beachten.
Meine Meinung zu dem billigen Mikro (egal wie es heisst): Das Webradio unsrer Schule arbeitet auch mit irgendsoeinem Thomann Teil für 100 € und das ist für mich schon unterste Schmerzensgrenze. :redface: Wobei ich ehrlich gesagt nicht mal so eins kaufen würde, wenn ich wieder vor der Entscheidung stehen würde. Klar, du denkst dir jetzt: "Ja mei, ich hab hald net es nötige Geld" aber glaubs mir du wirst später mal froh sein, wennst lieber jetzt noch sparst (dich nocht ne Zeitlang mit dem Beta zufrieden gibst) und dann bei zeiten mal ein etwas besseres Großmembran Kondensator Mikro in der Preisklasse 300 € zulegst. Hab ich auch gemacht. Bei ir wars letztendlich ein CAD e100. Und wenn man soein Mikro hat ist man auch längere Zeit zufrieden damit und man kann es überall gebrauchen.
Das ist meine Meinung zu dem - ja - Spielzeug. ;)

Mfg
Wolle
 
@artcore

es ging hier auch nicht um preamps sondern um mikros!
aber glaub mir einfach, man kriegt auch gute resultate ohne neve und konsorten!

glaubst du denn wirklich die haben sich für das sm 58 entschieden weil sonst nix anderes im studio war?
 
Klar, du denkst dir jetzt: "Ja mei, ich hab hald net es nötige Geld" aber glaubs mir du wirst später mal froh sein, wennst lieber jetzt noch sparst (dich nocht ne Zeitlang mit dem Beta zufrieden gibst) und dann bei zeiten mal ein etwas besseres Großmembran Kondensator Mikro in der Preisklasse 300 € zulegst. Hab ich auch gemacht. Bei ir wars letztendlich ein CAD e100. Und wenn man soein Mikro hat ist man auch längere Zeit zufrieden damit und man kann es überall gebrauchen.
Das ist meine Meinung zu dem - ja - Spielzeug. ;)

Mfg
Wolle


Entschuldige bitte, aber hast Du mein Eingangsposting überhaupt richtig gelesen? Mir geht es nicht darum, das ich kein Geld für ein besseres Mikrofon investieren möchte oder kann. Da ich mir jetzt gerade ein par andere Sachen gegönnt habe, steht ein gutes Mikrofon für die nächsten 2-3 Monate hinten an.

Ein gutes Mikrofon kommt ohnehin, und ich hätte normalerweise auch nicht den Kauf eines SC400 in Betracht gezogen. Nur zusammen mit dem Abo ist das schon wieder interessant, da ich dann eben für 57 Euro das Mikrofon und 1 Jahr lang eine interessante Zeitschrift beziehe

Die Frage ist also nicht, ob ein SC400 mit einem Studio Projects C2 oder einem MXl 2003 mithalten kann, sondern ob es für den Moment ein Fortschritt zu einem Beta58A und auf lange Sicht eine brauchbares Ambience-Mic wäre.

Ich finde eigentlich das ich meine Frage deutlich gestellt habe, und mein Ansatz auch reflektiert war.

Ich habe defintiv nicht gefragt ob ich statt dem SC400 lieber ein Studio Projects B1 nehmen sollte. Das dies grundsätzlich zu empfehlen wäre, ist mir bewusst.

Dass hier und da mal ein Beta 58 oder SM58 genommen wurde, ist unbestritten. Es ist aber nicht die Regel. Ein U 47 ist das eher.

Niemand hat behauptet das ein SM58 ein Standard-Studio Mikrofon wäre. Es wurde nur angemerkt das auch damit schon vernünftige Aufnahmen gemacht wurden.

Und schau Dir vor allem mal die weiteren Signalketten nach dem Dynamischen an: Neve, Urei, Tubetech etc. Das kann man nun wirklich nicht mit einem SM58 an einem 50 Euro-Behringerpreamp oder 100 Euro-Pültchen vergleichen!

Das ist richtig... und natürlich das KnowHow nicht zu vergessen. Nur gilt das gleiche Argument für eine Neumann U47... das klingt eben ohne die entsprechende Umegebung und ohne das KowHow auch nicht umbedingt gut. Insofern verstehe ich das Argument nicht.

Ich denke trotzdem das ich mich entschieden habe. Das SC400 wird meinen Ansprüchen wahrscheinlich nicht genügen, so das ich es bald wieder verkaufen würde. Da ich die Sound&Recording zwar interessant und mitunter lesenswert finde, aber normalerweise kein Abo in Erwägung gezogen hätte, werde ich es auch wohl lassen.
 
glaubst du denn wirklich die haben sich für das sm 58 entschieden weil sonst nix anderes im studio war?

:rolleyes: jop :D

Zu deiner Aussage: "Es geht nicht um PreAmps, sondern um Mikros" muss ich folgendes sagen: wary wird auch keine HiEnd PremAmps einsetzten, wohl eher so wie es Artcore beschrieben hat (geh ich jetzt mal davon aus), also wird der Klang auch anders sein, als bei der Pro-Aufnahme mit der sonst perfekten Signalkette.
 
:rolleyes: jop :D

Zu deiner Aussage: "Es geht nicht um PreAmps, sondern um Mikros" muss ich folgendes sagen: wary wird auch keine HiEnd PremAmps einsetzten, wohl eher so wie es Artcore beschrieben hat (geh ich jetzt mal davon aus), also wird der Klang auch anders sein, als bei der Pro-Aufnahme mit der sonst perfekten Signalkette.

Das ist durchaus richtig. Um genau zu sein verwende ich zur Zeit ein Behringer BCA2000 USB-Interface.
 
@mika.1

Wenn Du meinst. Ich gebe mich geschlagen und sehe ein, Neve bis Neumann sind vollkommen überflüssig. Wirklich gute Aufnahmen bekommt man auch mit einem Behringer Mic 100 und einem SM58 hin. Die ganzen Studiobetreiber und Rundfunkanstalten sind der Werbung erlegen und haben ihr Geld volkommen überflüssigerweise in teures Equipment investiert. Marken wie Universal Audio oder DPA oder Brauner sind vollkommen überflüssig! Ich seh es endlich ein. :D
 
Die ganzen Studiobetreiber und Rundfunkanstalten sind der Werbung erlegen und haben ihr Geld volkommen überflüssigerweise in teures Equipment investiert. Marken wie Universal Audio oder DPA oder Brauner sind vollkommen überflüssig! Ich seh es endlich ein. :D

Genau das hat Mika nicht behauptet. Natürlich macht eine Neve Pult und ein Brauner oder Neumann in Erfahrenen Händen absolut Sinn. Solch hochwertiges Equiqment setzt in meinen Augen aber umsomehr jemanden voraus, der das Potential auch wirklich rausholen kann.

Dennoch kann man im privaten Bereich erwiesenermaßen auch mit kleinem Besteck zu recht brauchbaren Ergebnissen kommen, jedenfalls habe ich da schon sehr überzeugendes gehört.

Ob mir zur Zeit ein Super-Mikrofon mit einem Edel-Preamp wirklich so viel bringen würde, wage ich zu bezweifeln...
 

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