Späteres nachholen von Stoff erschwert?

  • Ersteller Opranius
  • Erstellt am
Opranius
Opranius
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.09.21
Registriert
12.06.07
Beiträge
246
Kekse
12
Ort
Reinbek
Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich spiele jetzt seit einem halben Jahr ungefähr Gitarre und bringe es mir selber bei. Nun sitze ich hier an Master of Puppets und brauche nur noch die Bridge lernen um alles im Kopf zu haben (also das ganze muss ich dann halt noch zusammenbringen und fehlerfrei hinbekommen, aber das tempo etc stimmt). Das Solo kann ich natürlich nicht xD
Nunja, und nun nehme ich seit einiger Zeit GItarrenuntericht, und hab zB noch nie mich mit offenen Akkorden etc beschäftigt, kann es mir dabei zum Verhängnis werden, dass ich vorher schon im Metalbereich so "weit" bin und nun noch den "Theoriestoff" nachholen muss, den ich für Rock etc brauche?

liebe grüße
 
Eigenschaft
 
[..]kann es mir dabei zum Verhängnis werden, dass ich vorher schon im Metalbereich so "weit" bin und nun noch den "Theoriestoff" nachholen muss, den ich für Rock etc brauche?
Es finde es sowieso etwas verhängnisvoll keine offenen Akkorde zu können. Aber du lernst es ja jetzt.
Zu der Frage an sich würde ich sagen, dass es eigentlich egal ist, dass du das jetzt erst lernst. Hauptsache du tust es. Natürlich solltest du deine bis jetzt erlernten Fähigkeiten weiter pflegen, sonst bist du da wieder ein Stück zurückgeworfen, nicht weit, den Gitarre spielen ist wie Fahrrad fahren, aber es nervt trotzdem wenn man etwas konnte und dann nicht mehr kann.
 
Es ist halt so: wenn ich nur metal spiele, komme ich irgendwie nie in Konflikt mit solchen Akkorden, wird es später wichtig, dass man all dies kann (also Akkorde, Barré etc), obwohl ich eigentlich nur Metal spiele? (jaja irgendwann auch mal was vom joe, aber ich glaube das steht eh noch in den sternen^^)
 
Hi,

ich würd dazu sagen, dass sowohl die offenen Akkorde als auch Barré zum Grundhandwerkzeug gehört. Ich würde auf keinen Fall darauf verzichten die zu lernen. Die gängisten offenen Akkorde hast du dir sicher schnell draufgeschafft. Und die Barrés klappen auch mit Übung.

Meiner Meinung nach ist es besser du investierst die Zeit zum lernen - Auch für Metal
 
Hi,
ich würde sagen es kann nie schaden dazu zu lernen.
Kann sein, dass dich in deinem Leben noch Situationen erwarten, wo dir sowas durchaus nützlich sein kann. Gerade wenn man vielleicht mal mit ein paar Freunden campen ist und man mal am Lagerfeuer sitzt, denke ich, ist es angebrachter sowas drauf zu haben. Denn ich glaub in der Situation würde Metal auf einer A-Gitarre recht "unangebracht" wirken... (Soll nicht heißen, dass einfache Powerchordfolgen nicht auch gut kommen)
Aber das ist nur ein Beispiel wo eben ein paar Akkorde nicht schaden können.

Wie gesagt: Es kann nie schaden mehr zu können als man braucht.
(Frei nach dem Sprichwort: Besser können und nicht brauchen, als brauchen und nicht können...)

Greetz Soni
 
Eigentlich ist es egal welche Stilrichtung du spielst.
Die Grundlegenden Akkorde, bzw. das grundlegende Verständnis für die Musik sollte schon vorhanden sein.
Man sollte Metal nicht auf Powerchords beschränken. Da stößt man sehr schnell an seine Grenzen. ;)

BTW: Sich nach einem halben Jahr an MOP ranzuwagen halte ich für übertrieben. Weitaus langsamere Lieder wären für den Anfang wohl eher geeignet.

Gruß
Dime! :)
 
Schliesslich ist es ja so....Hinter all dem steht ja ein System. Und eine gewisse Logik. Und man kann entweder alles einzeln auswendig lernen, und dann nie verstehen was man eigentlich tut, oder eben verstehen wie der ganze Kram aufgebaut ist. Zu letzterem gehören Akkorde nunmal dazu, denn wenn Du Dich mit denen beschäftigst lernst Du eben was wozu passt, warum, wie man es variieren kann, Intervalle, moll/dur , nonen und septiemen etc etc. Die Wahl liegt natürlich wie immer...,bei Dir.
 
Eigentlich ist es egal welche Stilrichtung du spielst.
Die Grundlegenden Akkorde, bzw. das grundlegende Verständnis für die Musik sollte schon vorhanden sein.
Man sollte Metal nicht auf Powerchords beschränken. Da stößt man sehr schnell an seine Grenzen. ;)

BTW: Sich nach einem halben Jahr an MOP ranzuwagen halte ich für übertrieben. Weitaus langsamere Lieder wären für den Anfang wohl eher geeignet.

Gruß
Dime! :)
Nene, ich spiels zwar noch mit Fehlern und verhedder mich ab und zu beim ersten Solo aber ansonsten kann icsh durchspielen =)


@topic Ja, das mit dem campen etc sollte schon mit etwas anderem als powerchords verbunden sein =) Ich habe bestimmt schon einige Akkorde unbéwusst gespielt, auch wenn ich nicht wusste wie sie heißen, aber ich denke ich sollte mich damit glücklich schätzen dass mir nun jemand das Handwerkszeug zum Campen beibringt :p

edit: die akkorde an sich kenne ich ja auch alle vom klavierspielen und weiß auch wann ein akkord septime oder major sieben oder wann er moll oder dur ist, aber auf der gitarre hatte ich mich halt noch nicht damit beschäftigt.
 
Es wird bei jedem Gitarristen eine Stilrichtung geben, in der er sich besonders gut auskennt. Trotzdem gibt es ein "Basiswissen", das jeder Gitarrist sich erarbeiten sollte. Die grundlegenden Akkorde gehören da auf jeden Fall dazu. Die wichtigsten offenen Griffe und Barrées sollte man einfach drauf haben. Meiner Meinung nach sollte man auch noch mit so Dingern wie zum Beispiel E6 oder E9 noch was anfangen können. Man sollte zumindest wissen, wie man sich sowas herleiten kann.

Akkorde sind in mehrfacher Hinsicht wichtig: Zum einen sind sie mit diversen Formen des Pickings verbunden - und das ist auch für Metal-Gitarristen wichtig. Und sei es nur für Power-Balladen... Zum anderen gehören Akkorde und Skalen zusammen. Wenn man beides lernt und miteinander verbindet, hilft einem das sehr, sich auf dem Griffbrett zurechtzufinden udn eigene Ideen zu entwickeln. Also lern ruhig Akkorde, wenn dein Lehrer das fordert. Er hat in diesem Fall Recht.

Ein weiterer Punkt: Es ist schön und gut, sich auf eine Musikrichtung zu spezialisieren. Allerdings sind nach meiner Erfahrung die interessantesten Gitarristen oft die, die in verschiedenen Stilen bewandert sind und so auch mal Sachen spielen können, die etwas abseits des Mainstreams für ein bestimmtes Genre liegen.

Gerade die richtig guten Metal-Gitarristen beschäftigen sich übrigens häufig nicht nur mit Metal. Tony Iommi beispielsweise ist auch ein guter Jazz-Gitarrist. Randy Rhoads spielte intensiv klassische Gitarre (und ging dafür noch zu Lehrern, als er längst ein Rockstar war). Dimebag Darrell und Zakk Wylde kennen bzw. kannten sich auch mit Southern Rock und Blues hervorragend aus.

Im übrigen ist gerade aktueller Metal teilweise eine technisch und musikalisch recht anspruchsvolle Angelegenheit. Mit ein paar Powerchords und ein der Fähigkeit, möglcihst schnell die Pentatonik-Skalen runterzuhämmern ist es da sicher nicht getan.
 
Nene, ich spiels zwar noch mit Fehlern und verhedder mich ab und zu beim ersten Solo aber ansonsten kann icsh durchspielen =)


@topic Ja, das mit dem campen etc sollte schon mit etwas anderem als powerchords verbunden sein =) Ich habe bestimmt schon einige Akkorde unbéwusst gespielt, auch wenn ich nicht wusste wie sie heißen, aber ich denke ich sollte mich damit glücklich schätzen dass mir nun jemand das Handwerkszeug zum Campen beibringt :p

edit: die akkorde an sich kenne ich ja auch alle vom klavierspielen und weiß auch wann ein akkord septime oder major sieben oder wann er moll oder dur ist, aber auf der gitarre hatte ich mich halt noch nicht damit beschäftigt.

Du solltest deine Einstellung zu "Können" ein wenig ändern...ich bin mir zu 99% sicher das du Mop NICHT durchspielen kannst, denn können heißt im Normalfall auch das es nach etwas klingt, und niemand erzählt mir das er nach einem halben Jahr Mop durchspielen kann...das soll jetzt nicht böße gemeint sein, aber ich möchte dich vor peinlichen Situationen bewahren (du sitzt irgendwo rum, sagst du kannst Mop spielen, jemand drückt dir die Gitarre in die Hand und du murkst da ein weit entferntes Mop her) :great::)!

Klar kannst dus üben (wieso auch nicht?!), aber zu sagen du kannst es spielen halte ich für übertrieben....wobei ich mich natürlich auch gerne durch einen Gegenbeweis überzeugen lasse, sei es durch eine MP3 oder ein Video;)!
 
wobei ich mich natürlich auch gerne durch einen Gegenbeweis überzeugen lasse, sei es durch eine MP3 oder ein Video;)!

Wenn dann durch ein Video, in dem er ein Schild an hat "Musiker Board Rules 15.10.07 Nickname" und einen Partyhut aufhat. :D

Scherz beiseite. Es gibt weitaus weniger aufwendige Metallica Songs, bei denen auch einiges an Musik Theorie drin steckt. Guck dir z.B. Ride the Ligthning (vor allem die ruhigeren Parts) und Black Album (ebenso) an.

Gruß
Dime!
 
Du solltest deine Einstellung zu "Können" ein wenig ändern...ich bin mir zu 99% sicher das du Mop NICHT durchspielen kannst, denn können heißt im Normalfall auch das es nach etwas klingt, und niemand erzählt mir das er nach einem halben Jahr Mop durchspielen kann...das soll jetzt nicht böße gemeint sein, aber ich möchte dich vor peinlichen Situationen bewahren (du sitzt irgendwo rum, sagst du kannst Mop spielen, jemand drückt dir die Gitarre in die Hand und du murkst da ein weit entferntes Mop her) :great::)!

Klar kannst dus üben (wieso auch nicht?!), aber zu sagen du kannst es spielen halte ich für übertrieben....wobei ich mich natürlich auch gerne durch einen Gegenbeweis überzeugen lasse, sei es durch eine MP3 oder ein Video;)!

Warum wusste ich dass das kommt^^

Also ich habe bei youtube mir einige Videos angeschaut und wenn ich mir so was anschaue, wie der den ersten Solipart spielt:
http://www.youtube.com/watch?v=Ya0p2pXt2lQ&mode=related&search=
,glaube ich dass der entweder ne eigencreation hat oder noch mal das stück anhören sollte, jedenfalls beim ersten solo, das zweite hört sich auch nicht wie das original an..

Ansonsten, ich kann es durchspielen, jemand der nicht wüsste wie mans spielt, würde es nicht merken wenn ich mich 100 mal verhedder :D Ich habs heute zu Ende gelernt, ich weiß eigentlich auch wann welcher Ton kommt welcher Mist gebunden werden soll etc. muss es halt nur noch zusammenbinden, was aber durch die Häufigkeit entsteht, wie oft ich spiele...

Also der Herr Ziggla hat mich schon motiviert mal ein Video davon zu bringen. Ich kann aber wie schon mehrmals gesagt nur das erste Soli und spiele das ganze Stück nur in Downstrokes, kA ob das richtig ist...

Im Übrigen habe ich geahnt, dass jemand mich damit belastet, dass ich hier mich selber täuschen will, indem ich mir einbilde, dass ich MOP so spielen könnte, wie man es kennt, naja ich werd mal sehen wie viel ich in den nächsten Tagen übe, um das mal aufzunehmen.

BTW: MIr könnt niemand ne gitte in die Hand drücken damit ich MOP spiele, weil ich Linkshänderb in :D :D

@Dimebag
Werde ich mir mal anschauen, ist der Solopart auch für Anfänger geeignet?
 
Weshalb steht plötzlich im Mittelpunkt, ob Opranius einen bestimmten Song spielen kann, oder nicht? :confused: Seine Aussage läuft doch darauf hinaus, dass er bisher nur verstärkt powerchords übte. Als "seine" Methode wählte er eben das Nachspielen eines (Lieblings)songs aus. Mit welchem Stück oder welchen Ausschnitten er powerchords lernt, ist doch Wurst. Die Bewertung: "Ich kann dieses Lied spielen", bezeichnet sein persönliches Erfolgserlebnis. Warum sollte er sich gegenüber anderen Gitarristen rechtfertigen oder die eigene Leistung, auf die er stolz ist, belegen müssen? :screwy: Und den ersten peinlichen Auftritt wird wohl jeder schon selbst erlebt haben; der gehört zum Lernen einfach dazu. :p

Deutlich hilfreicher ist der Beitrag von Blue Gator, dem ich nur zustimmen kann. Selbst wenn ich absolut kein Metalfan bin, denke ich auch, dass ein sog. "crossover" (d.h. Elemente aus anderen Stilrichtungen) oft einfließt. Der gute Bernd Brümmer nennt es in seinem Lehrbuch "Garantiert E-Gitarre lernen" New Rock und zeigt auf, wie sich düstere Metal-Strophen (powerchords) gerne mit einem versöhnlichen Refrain (Akkorde in verschiedenen Anschlagtechniken; z.B. Arpeggios) kombinieren lassen. Im Punk-Bereich bereichern gerade die Beatsteaks mit ihrem neuen Album die Szene durch einen kreativen Soundmix (z.B. wechseln Powerchords mit Staccato-Voicings). Das Einbringen von ungewöhnlichen Soundelementen geben einem Musiker/ einer Band oft erst ein eigenes Profil.

Folglich kann ich Opranius nur anraten, jeder Spieltechnik und der Musiktheorie gegenüber weiterhin aufgeschlossen zu bleiben. Viele unterschiedliche Eindrücke zu gewinnen ist eine Bereicherung und schadet bzw. widerspricht dem bisherigen Können sicher nicht. :great:

Gruß

Andreas
 
Weshalb steht plötzlich im Mittelpunkt, ob Opranius einen bestimmten Song spielen kann, oder nicht? :confused: Seine Aussage läuft doch darauf hinaus, dass er bisher nur verstärkt powerchords übte. Als "seine" Methode wählte er eben das Nachspielen eines (Lieblings)songs aus. Mit welchem Stück oder welchen Ausschnitten er powerchords lernt, ist doch Wurst. Die Bewertung: "Ich kann dieses Lied spielen", bezeichnet sein persönliches Erfolgserlebnis. Warum sollte er sich gegenüber anderen Gitarristen rechtfertigen oder die eigene Leistung, auf die er stolz ist, belegen müssen? :screwy: Und den ersten peinlichen Auftritt wird wohl jeder schon selbst erlebt haben; der gehört zum Lernen einfach dazu. :p

Deutlich hilfreicher ist der Beitrag von Blue Gator, dem ich nur zustimmen kann. Selbst wenn ich absolut kein Metalfan bin, denke ich auch, dass ein sog. "crossover" (d.h. Elemente aus anderen Stilrichtungen) oft einfließt. Der gute Bernd Brümmer nennt es in seinem Lehrbuch "Garantiert E-Gitarre lernen" New Rock und zeigt auf, wie sich düstere Metal-Strophen (powerchords) gerne mit einem versöhnlichen Refrain (Akkorde in verschiedenen Anschlagtechniken; z.B. Arpeggios) kombinieren lassen. Im Punk-Bereich bereichern gerade die Beatsteaks mit ihrem neuen Album die Szene durch einen kreativen Soundmix (z.B. wechseln Powerchords mit Staccato-Voicings). Das Einbringen von ungewöhnlichen Soundelementen geben einem Musiker/ einer Band oft erst ein eigenes Profil.

Folglich kann ich Opranius nur anraten, jeder Spieltechnik und der Musiktheorie gegenüber weiterhin aufgeschlossen zu bleiben. Viele unterschiedliche Eindrücke zu gewinnen ist eine Bereicherung und schadet bzw. widerspricht dem bisherigen Können sicher nicht. :great:

Gruß

Andreas

Das war ja nur ein kurzer Ausschweifer...mir gehts ja auch nicht darum das er sich hier beweisen soll, ich Versuch ihm nur klar zu machen das Können nicht gleich Können ist!
Und solange ich kein Video gesehen habe glaube ich einfach auch nicht das jemand nach einem halben Jahr Mop (mit Downstrokes!!) spielen kann, und wenn er das doch meinen würde (unterstell ich ihm ja nicht mal das er hier irgendwie einen auf Großkotz machen würde, um Gottes Willen!), dann würde er sich was vormachen...
 
Das war ja nur ein kurzer Ausschweifer...mir gehts ja auch nicht darum das er sich hier beweisen soll,

Sollte eindeutig Scherzhaft sein! ;)
Es sollte zumindest von mir aus bekräftigen, dass er wohl eine Stufe zu hoch greift und erst einmal die Basics lernen sollte.

@Topic:

Naja... die Soli sind meist so ein Ding. Dem einen liegen sie, dem anderen nicht.
Gucks dir einfach mal an, dann weisst du was ich meine!

Gruß
Dime!
 
Jop, ich habs mir angeschaut, mal sehen wie ich damit zurecht komme, langsamere Solos sind wohl angebrachter =)

@ziggla ich kann ja mal die parts aufnehmen die ich "anscheinend" mit downstrokes spiele :O
Hab nur keine Lust auch das Solo aufzuspielen, höchstens einzelnd, dazu ist die chance einfach zu hoch dass ich den letzten Saft aus meiner Digital Kamera für nichts verschwende ^^
 
Man kann viele Stücke so nachspielen, daß sie einigermaßen vernünftig klingen, auch wenn sie noch Meilen vom Original entfernt sind. Fast jeder E-Gitarrist lernt ziemlich zu Anfang Smoke on The Water aber es klingt dann meistens fürchterlich. Manche Gitarrenläden erlauben daher auch nicht, daß man Gitarren mit solchen Stücken antestet.

Für den Hausgebrauch und zur Selbstbestätigung reicht es aber meistens aus, Spielspaß garantiert, solange keiner den Stecker aus der Wand zieht. Ohne solche Erlebnisse macht der Anfang keinen Spaß!

Wer den Unterschied nicht irgendwann bemerkt und zum passenden Zeitpunkt daran arbeitet, es besser zu machen, dem ist auch nicht damit geholfen, erstmal nur leichte Stücke zu spielen, denn er wird den Unterschied auch nicht hören, wenn er es später spielt - und damit ein hoffnungsloser Fall für die Gitarrenwelt.

Zur eigentlichen Frage: Du mußt halt bei Null anfangen, wenn es um neue Techniken geht. Es wird aber keine Tür zuklappen, die verhindert, daß du das machst.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben