Drums als zweites Instrument in KĂŒrze erlernbar?

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firenze
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Hallo
Ich möchte spÀter Musiklehrer werden und muss deshalb zwei Instrumente beherrschen.
Mein erstes Instrument ist Klavier und jetzt benötige ich noch ein weiteres Instrument.
Ich bin leider noch nicht sicher, was das fĂŒr ein Instrument werden soll. FĂŒr mich kĂ€men in Frage: Schlagzeug, Saxophon oder Akustikgitarre. Leider bin ich bereits in der 12. Stufe und muss also das Instrument in etwa zwei Jahren so beherrschen, dass ich die Anforderungen der AufnahmeprĂŒfung gerecht werde. Vom Schwierigkeitsgrad muss ich in etwa folgendes beherrschen: D. Agostini/Methode de Batterie Vol.1/1Solo aus "A funky primer" . Ist das zu schaffen? Ich mag den Sound eines Schlagzeuges sehr gern, allerdings bin ich rhytmisch nicht ganz sicher. KĂ€me das Instrument fĂŒr mich in Frage?
 
Eigenschaft
 
Also es ist ganz wichtig, dass du Schlagzeug auch spielen willst und du dir bewusst bist, dass es am Anfang zwar schwer sein wird, aber nach den ersten 3 Monaten gehts steil bergauf. So wars jedenfalls bei mir.
Ich denke schneller zu erlernen wÀre Akustik-Gitarre, aber bei dir wÀren Drums ja recht gut, wenn du nicht rhytmisch ganz fit bist, holst du das auch noch auf! :great:


MfG
Lars
 
D. Agostini/Methode de Batterie Vol.1/1Solo aus "A funky primer" .

hey firenze,

hast du davon eine aufnahme?!
zum einen wĂŒrde es dein ziel ein wenig konkreter werden lassen und zum anderen interessiert es mich, was die leute fĂŒr das studium so können mĂŒssen ;)
 
Hi firenze,

ich möchte Dir keine Illusionen nehmen, aber...: Ich selbst bin gelernter Gitarrist, und ich meine richtig gelernter akustischer Konzertgitarrist, nicht am-schrammel-Gruppen-Kurs.
Als ich nach dem ABI Ton-und Bildtechnik studieren wollte, habe ich mich am Robert-Schumann-Institut DĂŒsseldorf beworben. Nachdem ich die MusikstĂŒcke benannt bekommen hatte, die ich hĂ€tte vorspielen sollen, und deren NotensĂ€tze gewahr wurde, habe ich es gelassen!

Es wird extrem schwer werden, in zwei Jahren ein Zweitinstrument soweit zu beherrschen, daß Du es fĂŒr das Studium nutzen kannst, egal welches Instrument du wĂ€hlst. Es ist aber sicher nicht unmöglich! Ob das mit der Gitarre klappen wird... ich halte es fĂŒr fraglich, denn dieses Instrument verlangt schon einiges an technischem Können. Das ist zwar bei Schlagzeug nicht anders, aber Du spielst dort ausschließlich rythmisch, also keine Harmonien oder Lieder.

Probiere es aus, nimmŽ Dir einen versierten Lehrer, der Dich nach Ablauf der ersten 4-6 Stunden bewerten soll, ob Du das grundsÀtzliche Talent zum Drummen hast. Dann kannst Du Dich hineinknien. Die Gitarre solltest Du Dir aus dem Kopf schlagen, das wird nix in zwei Jahren, bzgl. Blasinstrument bin ich fachlich nicht versiert.

Viel Erfolg!
BumTac
 
Ja wie viele wars. sagen werden ist das Grund-RhytmusgefĂŒhl und vor allem deine Motivation eigl. echt das was am wichtigsten ist.Alles andere kommt dann halt nur mit der bekanntlichen Übung.

Ich selber hab frĂŒher nach ein paar Jahren Klavierunterricht mit Gitarre angefangen....das ca. 7 Jahre durchgezogen und nebenbei immer ,je nach Möglichkeit,Drums gespielt (beides im Band-umfeld).Also zusammengerechnet ca. 2 Jahre Erfahrung mit gelegentlichem
(im sinne von...man hat das drumset 2 wochen da und spielt intensiv drauf) Spielen.
Durch sehr starken Personalmangel bin ich in meiner band seit nem 3/4tel jahr nun von der lead-gitarre auf die drums umgestiegen und lerne lerne lerne...lerne :)
Aber hab nach meiner Meinung schon ,fĂŒr mich selbst,nen ordentlichen Fortschritt gemacht.

Also ich halte es durchaus möglich mit genĂŒgend Motivation und Zeit innerhalb von 2 Jahren ne gute BASIS und mehr zu schaffen....nur ich weiss nicht ob das fĂŒr dein angestrebtes Ziel ausreicht :confused:

WĂŒnsche dir auf jedenfall gutes Schaffen!!
 
Kurze klare Antwort auf die Frage: Nein!

RhythmusgefĂŒhl ist gut, man muß aber in der Lage sein, vier Gliedmaßen unabhĂ€ngig von einander einzusetzen. Wenn man Bass spielt, gehören linke Hand und rechte Hand (fast) immer zusammen, denn sie produzieren ja die Töne gemeinsam. Schlagzeug ist genauso anspruchsvoll wie jedes andere Instrument und man braucht Jahre, um es zu beherrschen. Ein paar Rhythmen einzustudieren geht natĂŒrlich schneller aber das reicht ja nicht.

Schau doch mal bei den Schlagzeugern im Forum rein, die haben bestimmt schon was dazu geschrieben, was alles zum Spielen dazugehört.
 
Kurze klare Antwort auf die Frage: Nein!

RhythmusgefĂŒhl ist gut, man muß aber in der Lage sein, vier Gliedmaßen unabhĂ€ngig von einander einzusetzen.
Ich möchte mal sehen wer mit vier Gliedmaßen unabhĂ€ngig spielt, der rhythmische Bezug ist doch fĂŒr alle Gliedmaßen der selbe. Man spielt doch nie unabhĂ€ngig, sondern gerade in AbhĂ€ngigkeiten, wie sollte es sonst ĂŒberhaupt gut klingen können?? Von daher finde ich das diese Aussage schlichter Quatsch ist, gerade als AnfĂ€nger.
Auch wĂŒrde ich grundsĂ€tzlich auf diese Frage antworten: JAAAAAA!
Ich habe Leute gesehen die in der 13ten Klasse keine C-Dur-Tonleiter auf dem Piano gefunden haben und jetzt (2 Jahre spĂ€ter) in professionellen Jazzcombos regelmĂ€ĂŸig Auftritte haben, also natĂŒrlich ist das möglich. Allerdings gibt es natĂŒrlich eine große Mehrzahl an Leuten die sich so etwas vornehmen wie du und dann scheitern, weil sie schlichtweg zu faul sind. UnterschĂ€tz das nicht. Das ist auf eine Art und Weise hĂ€rter als ein schweres Studium oder sowas.....du musst dich Tag und Nacht damit beschĂ€ftigen und ĂŒben. Das du dich ĂŒberhaupt fragst was dein Zweitinstrument werden soll stimmt mich auch schon ein wenig bedenklich, denn wenn du wirklich begeistert von einem der Auswahlmöglichkeiten wĂ€rst mĂŒsstest du hier nicht danach fragen, und Begeisterung ist eine Vorraussetzung, um ĂŒberhaupt soweit zu kommen (daran ist mein Pianounterricht gescheitert;)). Also horch in dich rein und entscheide dann, aber nur wenn du 100% dafĂŒr geben willst macht das, ansonsten lasses.
 
Ich möchte mal sehen wer mit vier Gliedmaßen unabhĂ€ngig spielt, der rhythmische Bezug ist doch fĂŒr alle Gliedmaßen der selbe.

Bei polyrhythmischen Sachen wie z.B. Guaguanco:

Rechte Hand: Cascara
Rechter Fuß: Salsa-Bass (2+ und 4)
Linke Hand: Noch mal was anderes, weiß ich keinen Namen dafĂŒr.
Linker Fuß: 3-2-Rumba-Clave

Ich such' mal nach Noten dafĂŒr.

Edit - hab' was gefunden:
http://www.atambor.de/Unterricht/Online-Unterricht/Schlagzeug-Noten/Latin/Rumba


mfg
 
Die sind aber schon alle im gleichen 8tel oder 16tel oder sonstwas Raster. Du hast normalerweise keinen Rhythmus bei dem du z.B. mit der linken Hand 8tel bei 80bpm, mit der rechten Hand 8tel bei 100 bpm, mit dem linken Fuß 8tel bei 120 bpm und mit dem rechten Fuß 8tel bei 156 bpm spielst.
 
Bei polyrhythmischen Sachen wie z.B. Guaguanco:
Das meinte ich auch nicht. Diese Pattern sind ja nicht unabhĂ€ngig voneinander, sondern haben immer noch den selben Puls. Das sind zwar meinetwegen komplexe AbhĂ€ngigkeiten, aber wirklich unabhĂ€ngig ist da doch nichts bei, die z.B. fĂ€llt ein Bassdrumschlag regelmĂ€ĂŸig zusammen mit dem Cascara-Pattern (ich glaub es war die 2+), eine absolute AbhĂ€ngigkeit. Selbst Marco Minnemann, der triolen ĂŒber quintolen spielt, spielt das ĂŒber die selben Viertelnoten im Kopf. Von daher ist UnabhĂ€ngig fĂŒr mich der falsche Begriff.....:)
 
Naja, was bedeutet denn dann der Begriff "UnabhĂ€ngigkeit"? So gesehen ist natĂŒrlich auch 7 ĂŒber 11 nicht unabhĂ€ngig, das wiederholt sich auch alle 77 SchlĂ€ge.

Es gibt immer irgendein Raster in das verschiedene Rhythmen fallen, auch wenn es möglicherweise unhandlich ist:
Auch so Zeug wie linke Hand ein 4/4 mit 93 bpm und rechte Hand ein 3/4 mit 101 bpm fĂ€llt frĂŒher oder spĂ€ter in ein Raster, ab dem sich alles wiederholt, also ist das auch nichts unabhĂ€ngiges?

mfg
 
Ich will dir deine Illusionen nicht zerstören, aber ich gehe nicht davon aus, das das in 2 Jahren was wird, wenn du dich nicht INTENSIVST mit dem Thema Schlagzeug auseinander setzt. Bedenke, das du auch noch nebenbei dein Abitur machst, dafĂŒr lernen solltest und da einfach keine Zeit bleibt um dich komplett auf das Schlagzeug zu konzentrieren. Gerade am Anfang ist es sehr frustrierend, da einfach nix klappen will. Irgendwann platzt der Knoten und es wird fast zum SelbstlĂ€ufer :)

Mein Tip: Konzentriere dich auf deinen Abschluss (der genauso wichtig ist fĂŒr eine gute Bewerbung) und beschĂ€ftige dich nebenbei mit dem Schlagzeug. Nach dem Abschluss kannst du ja dann deine ganze Zeit investieren.
 
Mein Tip: Konzentriere dich auf deinen Abschluss (der genauso wichtig ist fĂŒr eine gute Bewerbung) und beschĂ€ftige dich nebenbei mit dem Schlagzeug. Nach dem Abschluss kannst du ja dann deine ganze Zeit investieren.
Als halbwegs heller Typ schafft man das Abi doch auch so, ich hab auch Abitur und in der 13ten Klasse mehr Party und Schlagzeug als Schule geĂŒbt.........es heisst ja nicht das man nicht fĂŒr die Schule lernt, sondern die Freizeit (von der der DurchschnittsschĂŒler sich mehr als genug genehmigt) fĂŒrs Hobby zu verbraten, und nicht NUR fĂŒr den anderen Kram (Frauen und Drogen und so;)).........aber Recht hast du damit das man halt jeden Tag 1-2 Stunden konzentriert ĂŒben mĂŒsste.
 
Mir gings ja nur drum, das man mit nem halbherzigen Abschluss vom Kaliber 3,5 so gut Schlagzeug spielen kann wie man will und nicht genommen wird ! Andersrum kann man mit einem 1,0er Abi auftreten, aber man kann nicht trommeln -> wird auch nicht genommen. Ich denke halt, man sollte erst das eine ordentlich machen bevor man das andere anfÀngt, sich erst auf das eine Konzentrieren, dann auf das andere.
Guter Abschluss + Tolles Drumming ist doch sicherer als Durchschnittsabschluss + Last Minute Getrommel :great:
 
ich wĂŒrde erstmal sagen, dass alles möglich ist. Musst nur gucken, ob du privat alles unter Dach und Fach bekommst. Seit kurzem lerne ich erst richtig, mit Lehrer, Metronom, etc. Schlagzeug zu spielen und alles andere klappt doch auch, allerdings wĂŒrde ich vorher erstmal nen guten Lehrer fragen, ob er dir ein bis zwei Stunden oder vielleicht noch meh gibt, um sich ein Bild von dir machen zu können. Ein Lehrer sieht bereits frĂŒh, ob man was drauf hat oder nicht.

Gehe nicht in die vollen und fang sofort mit dem Spielen an, sondern teste erstmal. Gibt ja auch noch andere Instrumente. ErklĂ€re die Situation innem MusikgeschĂ€ft und frag mal, was die davon halten. Ich mein, nen 2. Instrument brauchste ja eh, wenn ich das richtig verstanden habe und vllt. haben die noch ne Idee oderso. Die meisten Leute da können ja auch mindestens ein Instrument spielen. Du hast ja auch noch Ferien und in diesem Zeitraum, kann man vieles ausprobieren. Ich mein, vllt. wĂ€chst dir auch alles ĂŒbern Kopf. Also testen, ĂŒberlegen und vorallem fĂŒhlen, ob Schlagzeug das richtige fĂŒr dich wĂ€re. :)
 
Hallo firenze,

einige der Kollegen hier stochern doch etwas im Nebel... - einfach ausprobieren.
Der Tip weiter oben war gut, einen passenden Lehrer suchen, sehr!! zielorientiert (prĂŒfungsrelevant!!) arbeiten, nach einer gewissen Zeit reflektieren, wie weit du gekommen bist, ob dir die Zeit reicht, ob weitermachen oder umorientieren.

Vermutlich wird es ja eher in Richtung klass. Schlagwerk laufen, da ist dann eher die Vielfalt wieder ein Problem.

Was fĂŒr dich spricht: wenn du dein Erst-Instrument (Klavier) richtig gut drauf hast, dann wird dein Zweit-Instrument mit einigem Wohlwollen bewertet, ich kenne doch einige studierte BlĂ€ser, die in der AufnahmeprĂŒfung glaubhaft versichern konnten, daß sie viel besser Klavier spielen wĂŒrden, als das, was sie gerade zusammengestĂŒmpert haben... - hat sie natĂŒrlich nicht davon entbunden, das wĂ€hrend dem Studium dann doch noch besser anzugehen, aber sie hatten die AufnahmeprĂŒfung geschafft und Zeit gewonnen.

Mein Fazit: Probieren, aber ehrlich reflektieren und daraus Konsquenzen ziehen!
 
ich bin da skeptisch, natĂŒrlich ist es immer möglich ein zweites instrument zu lernen, allerdings gerade das schlagzeug ist sehr umfangreich. einfache beats sind da zwar kein thema allerdings sobald es in die höhere koordination, geschwindigkeit und ausdauer geht, wird das training nervenzerreißend. ich spiele nun 9 jahre schlagzeug... ich wĂŒrd sagen da geht allerdings noch einiges...
aber trotzdem hut ab,
und
keep on beating !
greetz
 
prinzipiell ist gitarre sicher leichter wenn man bereits klavier spielen kann. die fingerfertigkeit der greifhand ist bereits antrainiert, jedenfalls rudimentĂ€r als gute basis und noten/harmonie-kenntnisse sind auch vorhanden, von daher mehr zeit sich auf die technik zu konzentrieren. klar sind auch rhythmuskenntnisse vorhanden, aber mh naja aufgrund der kurzen zeit wĂŒrde es sich vll sogar lohnen beides mal zu testen um zu sehen, ob fĂŒr eines der instrumente mehr oder weniger vorhandenes talent vorhanden ist.. ich kann nur aus eigener erfahrung sagen, dass drumming eine große frage der koordination, und wie schon in vorigen posts gesagt wurde, der unabhĂ€ngigen bewegung einzelner gliedmaßen ist. also auf kĂŒrzere sicht wĂŒrde ich zur gitarre oder zum bass raten, auf lĂ€ngere wĂ€re es aber als musiklehrer bestimmt besser schlagzeug und klavier zu beherrschen, grade wegen des unterschieds ryhthmus-/harmonieinstrument.
 
prinzipiell ist gitarre sicher leichter wenn man bereits klavier spielen kann.

quark - gitarre und klavier sind von grund auf verschiedene sachen! wenn man geschickt klavier spielen kann bedeutet das nicht, dass man auch geschickt mit der greifhand arbeitet; die bewegungen sind viel zu unterschiedlich.

und noten/harmonie-kenntnisse sind auch vorhanden, von daher mehr zeit sich auf die technik zu konzentrieren.

auch nicht richtig - nur weil du noten lesen kannst, kannst du nicht unbedingt gitarre spielen - beim schlagzeug gibt es nĂ€mlich auch noten :) abgesehn davon ist das griffbrett der gitarre viel abstrakter als die tasten des klaviers - man hat keine visuelle stĂŒtze (schwarze u. weiße tasten) - da gibt es kaum parallelen.

klar sind auch rhythmuskenntnisse vorhanden, aber mh naja aufgrund der kurzen zeit wĂŒrde es sich vll sogar lohnen beides mal zu testen um zu sehen, ob fĂŒr eines der instrumente mehr oder weniger vorhandenes talent vorhanden ist.

das ist nur zu unterstĂŒtzen :)

ich kann nur aus eigener erfahrung sagen, dass drumming eine große frage der koordination, und wie schon in vorigen posts gesagt wurde, der unabhĂ€ngigen bewegung einzelner gliedmaßen ist.

wenn man gut klavier spielen kann, dann hat man auch genĂŒgend koordination (in den hĂ€nden) - spielst du klavier?! ich schon - unterschĂ€tze blos nicht die 10-finger-koordination! das ist wirklich kompliziert; fĂŒr mich sogar schwieriger als die koordination auf dem schlagzeug - und ich bin nicht grade unkoordiniert :)

also auf kĂŒrzere sicht wĂŒrde ich zur gitarre oder zum bass raten, auf lĂ€ngere wĂ€re es aber als musiklehrer bestimmt besser schlagzeug und klavier zu beherrschen, grade wegen des unterschieds ryhthmus-/harmonieinstrument.

man kann das nicht vergleichen - gitarre, schlagzeug, klavier, akkordeon, querflöte oder arschgeige - die sachen sind einfach "unterschiedlich"!
es ist kaum möglich hier zu pauschalisieren, sorry!

mein (sehr ernĂŒchterndes) fazit lautet somit:

wenn du talent hast, ja - wenn nicht, dann nicht ;)
 
mein (sehr ernĂŒchterndes) fazit lautet somit:

wenn du talent hast, ja - wenn nicht, dann nicht ;)
Nichtmal mit Talent. Gutes Schlagzeugspiel entsteht aus 98% Übung und 2% Talent. Talent macht das Schlagzeuglernen etwas leichter, aber ein Freibrief fĂŒr den Groove ist es nicht.

Es ist meiner Ansicht nach so ziemlich unmöglich innerhalb von 2 Jahren auf ein, fĂŒr ein Studium angemessenes, Level zu kommen.
 

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