Equipment da, zwei Beobachtungen, Kommentar erwünscht

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BlueScreen07
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Hallo am Samstag Morgen, liebe Musik-Boardler,

das Equipment aus diesem Thread ist gestern eingetroffen:
https://www.musiker-board.de/vb/git...fehlenden-kleinteile-gurt-kabel-erg-nzen.html

Davon abgesehen, dass der Gurt zu lang ist, ist alles spitze. :great:

Hab die Standard-Saiten runter- und neue raufgemacht. Bei ein paar Saiten sinds ein bis zwei Wicklungen zu viel und die Vorgehensweise sitzt noch nicht ganz perfekt, war aber schonmal eine gute Übung. Besonders habe ich drauf geachtet, dass die Wicklungen sich nicht kreuzen. Direkt danach habe ich die Saiten gedehnt und gestimmt.

Dann habe ich eine ganz Weile rumgespielt und dann mit den Übungen angefangen.

Was mir aufgefallen ist (Kommentare erwünscht!):
1. Wenn ich manchmal die tiefe E- oder die D-Saite etwas mehr als normalstark anschlage (v.a. die E und v.a. beim starken Aufschlag), dann scheppert / klirrt es.
2. Wenn ich eine Saite anschlage, dann schwingen oft andere Saiten mit. Trotz Abdämpfen der eigentlich angeschlagenen Saite sind die Schwingungen der anderen Saiten dann natürlich hörbar.

Besten Dank und ein schönes Wochenende! :great:
 
Eigenschaft
 
Guten Morgen,

zu 1: klirrt es oder scheppert es? Mach den Versuch einmal mit ausgeschaltetem Verstärker und versuche zu beschreiben, in welche Richtung es eher geht. Wenn es ein Scheppern ist, lässt es sich zwar durch eine gründliche Einstellung der Gitarre beheben, ist aber nicht unbedingt schlimm. Dieser Effekt tritt bei vielen Gitarren auf und hat mit der Saitenstärke, der Halseinstellung (Truss-Rod) und den Bünden zutun. Wenn es keine Einschränkungen beim Spielen gibt, kann man es so lassen.

zu 2: Das kann ich nicht nachvollziehen. Die Saiten sind über die Brücke bzw. das Vibrato zwar indirekt miteinander verbunden, jedoch steht es ständig unter Spannung und ein Übergreifen der Schwingung ist unwahrscheinlich. Eventuell einmal mit einem anderen Plektron spielen und schauen, ob es dann nach wie vor noch so ist. Wenn ja, würde ich ersteinmal einpaar Wochen so spielen und schauen, ob es nicht doch an fehlender Übung liegt. Dazu kommt noch, dass neue Gitarren erst eine Zeit eingespielt werden müssen, bis alles so ist wie es sein soll.

Grüße,

Jens
 
zu 1.: Eher ein Scheppern, die Saite schwingt bei stärkerem Anschlag irgendwo gegen einen Bund. Baim Aufschlag auf der tiefen E-Saite ist dies übrigens sogar bei moderatem Anschlag der Fall.

zu 2.: Habe es einmal mit einem anderen Plektron versucht. Es ist dennoch so, dass wenn ich eine Saite anschlage die Resonanz irgendwie auf andere Saiten übertragen wird. Man sieht zwar nicht, wie diese schwingen, allerdings ist deutlich ein Nachhall zu hören, wenn die eigentlich angeschlagene Saite längst abgedämpft ist.

Kann es auch mit meiner Besaitung zu tun haben? Wie gesagt, manchmal habe ich 1-2 Wicklungen zuviel gemacht (bei der tiefen E-Saite sinds z.B. vier Wicklungen insgesamt) und musste auch nachhelfen beim Herumwickeln, sodass es evtl. nicht 100% sauber ist, obwohl es auf den ersten Blick ganz gut aussieht für mein Laien-Auge.

Dann gleich noch eine Frage:
Bisher habe ich hauptsächlich die Schlaghand trainiert. Beim Wechselschlag, wenn ich den Aufschlag mache, ohne die beim Abschlag angeschlagene Saite abzudämpfen, dann schnarrt es leicht, wenn ich mit dem Plektron von der anderen Seite an die Saite herangehe. Wie wird dies in der Praxis gehandhabt? In Kauf genommen oder Saite immer abgedämpft oder wie? Besten Dank!
 
Hallo:))

1. Also ich könnte mir vorstellen das du vielleicht beim Saitenwechsel erstmal alle Saiten runtergemacht hast und dann die neuen drauf??? Das wäre ein Grund für veränderte Federspannunf , etc...
2. bezieht sich auf die Saitenstärke die du hoffentlich bei den neuen genauso beibehalten hast???(warum hast du überhaupt gewechselt??)
3. Nicht korrektes Aufwickeln kann auch schnarren oder ähnliches bewirken, ja....
4. So eine Gitarre mit flacher Saitenlage neigt schon mal zum schnarren gerade dann wenn man noch ungeübt im Anschlag ist . Das erklärt auch das mitschwingen der anderen saiten beim Akkordspiel trotz "Dämpfung"
Hier ist Geduld, Geduld und nochmals Geduld und vor allem akkurates Spiel gefordert. Aber in Bälde wirst du sicher darüber schmunzeln können.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und viiiel Spaß mit deinem Equipment. Mir trieben deine Fragen einen Glanz in die Augen der mich an mein ersten "Kram" erinnerte.
 
Hallo :)

1. Ich hatte gelesen, dass es nicht gut für den Hals sei, wenn man alle Saiten auf einmal runtermacht, daher bin ich Saite für Saite vorgegangen (von der tiefsten E zur höchsten E jeweils einzeln runtergenommen und die neue Saite raufgemacht, bevor ich zur nächsten übergegangen bin).

2. Ich weiß nicht, welche Stärke die mitgelieferten Saiten hatten. Es ist eine Yamaha Pacifica 112V und ich habe jetzt diese hier raufgemacht:
"D'Addario Guitar Strings EXL-125 (Stärken von 009-046)"
Ich habe gewechselt, weil gesagt wurde, dass die Standardsaiten sowieso nichts taugten und einem Anfänger evtl. den Einstieg vermiesten.

3. Bezieht sich korrekt nur darauf, dass die Wicklungen sauber untereinander zum Liegen kommen oder auch noch auf andere Dinge (wie z.B. zu viele Wicklungen etc.)?

4. Bisher habe ich hauptsächlich Leersaiten angeschlagen (die Sache tritt aber auch auf, wenn ich Saiten niederdrücke und dann anschlage). Vom Akkordspiel bin ich noch weit entfernt. :)

Vielleicht sollte ich noch einmal neu besaiten? Habe extra 2 Packungen o.g. Typs bestellt (einmal, um sofort wechseln zu können und noch einmal, um Ersatzsaiten parat zu haben).

Vielen Dank! :great:


Edit:// Bezog sich dein 4. auf meine Frage mit dem Wechselschlag? Oder ausschließlich auf mein "2." aus dem ersten Post (Mitschwingen der anderen Saiten)? Danke. :)
 
1. Wenn ich manchmal die tiefe E- oder die D-Saite etwas mehr als normalstark anschlage (v.a. die E und v.a. beim starken Aufschlag), dann scheppert / klirrt es.

Wenn man nicht sauber greift, schnarren Saiten gerne. Das ist an sich normal und kein Grund, sich Sorgen zu machen. Das ändert sich, wenn man mit der Grifftechnik besser wird.

Dass Leersaiten schnarren, sollte eigentlich nicht vorkommen. Meine ich jedenfalls. Gibt auch Leute, die das für eine ultratiefe Saitenlage bewusst in Kauf nehmen...
Wenn Saiten schnarren, deutet das darauf hin, dass sie zu nah am Griffbrett sind. Das kann nun verschiedene Ursachen haben. Die zwei häufigsten sind
- Brücke bzw. Tremolo etwas zu tief eingestellt
- Halskrümmung falsch eingestellt

Vermutlich kannst du dein Problem beheben, indem du das Tremolo auf der Seite, wo die tiefe E-Saite ist, ein wenig höher einstellst. Wenn das nicht hilft oder wenn du dich da nicht rantraust -> ab in ein Musikgeschäft mit der Gitarre und einstellen lassen. Kostet nicht sooo viel (nach meiner Erfahrung zwischen 5 und maximal 30 Euro).

2. Wenn ich eine Saite anschlage, dann schwingen oft andere Saiten mit. Trotz Abdämpfen der eigentlich angeschlagenen Saite sind die Schwingungen der anderen Saiten dann natürlich hörbar.

Das ist völlig normal. Hab leider wenig Ahnung von Physik. Aber durch die Schwingung einer Saite werden auch andere Saiten zum Schwingen angeregt. Das ist einer der Gründe, warum man immer die Saiten, die nicht mitklingen sollen, abdämpfen sollte.

Gitarristen ist das vielleicht manchmal nicht so bewusst. Bei Bässen ist das Phänomen noch extremer. Wenn man da nicht sauber abdämpft, klingt es schnell absolut wie Hund...

Wobei übrigens Siaten nicht nur duch Töne zum Schwingen angeregt werden. Auch Bewegungen des Korpus können sie leicht ins Schwingen bringen.

@Blue Screen: Mach dir darüber jetzt aber erstmal keinen Kopf. Das richtige Abdämpfen lernst du später. Für den Anfang ist es schwer genug, die Saiten vernünftig zum KLINGEN zu bringen. Wenn du da auch noch ans Dämpfen denken würdest, wärst du höchstwahrscheinlich total überfordert. Alss einfach mal als Phänomen hinnehmen.


1. Ich hatte gelesen, dass es nicht gut für den Hals sei, wenn man alle Saiten auf einmal runtermacht, daher bin ich Saite für Saite vorgegangen (von der tiefsten E zur höchsten E jeweils einzeln runtergenommen und die neue Saite raufgemacht, bevor ich zur nächsten übergegangen bin).

Das hat dir jemand - mit Verlaub - Unsinn erzählt. Natürlich kann man alle Saiten auf einmal runtermachen. Sonst könnte man ja nie Griffbrett und Bünde reinigen...
Was man tatsächlich nicht machen sollte: Saiten, die noch voll unter Spannung stehen, einfach durchknipsen. So eine plötzliche Spannungsänderung kann wirklich dem Hals schaden. Also erst Saite entspannen, dann mit der Zange durchschneiden.
Man sollte auch die Giatrre nicht längere Zeit (damit sind jetzt Wochen und Monate gemeint, keine Tage oder Stunden) ohne Saiten stehen lassen.

2. Ich weiß nicht, welche Stärke die mitgelieferten Saiten hatten. Es ist eine Yamaha Pacifica 112V und ich habe jetzt diese hier raufgemacht:
"D'Addario Guitar Strings EXL-125 (Stärken von 009-046)"
Ich habe gewechselt, weil gesagt wurde, dass die Standardsaiten sowieso nichts taugten und einem Anfänger evtl. den Einstieg vermiesten.

Sollte eigentlich passen. Die meisten Gitarren werden mit 9er Saiten ausgeliefert.

3. Bezieht sich korrekt nur darauf, dass die Wicklungen sauber untereinander zum Liegen kommen oder auch noch auf andere Dinge (wie z.B. zu viele Wicklungen etc.)?

Zu viele Wicklungen sind auch nicht gut. Das mindert die Stimmstabilität. So 2-3 Umdrehungen insgesamt auf der Mechanik reichen aus. Mehr sollten es eigentlich nicht sein. Schau dir bei Problemen mal den Anfang von diesem Workshop an:
http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup
Da wird das mit dem Saiten aufziehen gut erklärt.
 
Hallo :)

1. Ich hatte gelesen, dass es nicht gut für den Hals sei, wenn man alle Saiten auf einmal runtermacht, daher bin ich Saite für Saite vorgegangen

Kannst ruhig alle Saiten gleichzeitig runtergeben. Dass macht dem Hals nichts aus.
 
apropos, is das auch net schlecht für n hals, wenn er ne ziemlich lange zeit (so mehrere jahre) ohne saiten is ? weil das is bei der nylon gitarre die mir meine mutter geschenkt hat so gewesen und die hat keine truss rod und irgendwie klirrt da auch die tiefe e saite zwar leise aber hörbar mit ...
 
Hi!

kurz zu 2.: "Obertöne" heißt das Stichwort.

Der Oberton ist das ganzzahlige Vielfache des eigentlich gespielten Tons (k * Frequenz, wobei k ganzzahlig ist).
Diese Obertöne regen ihre Grundtöne zum Schwingen an. Spielt man nun also beispielsweise einen Oberton des Es, so wird die E-Saite zum Schwingen angeregt.

Ich z.B. kann mit Hilfe des As meiner E-Gitarre die A-Saite meiner Akustikgitarre deutlich in Bewegung setzen (bei anderen Saiten ist es nicht so deutlich, ich weiß aber nicht, wieso). Beim E wackeln die Rohre in der Wand.

MfG
 
Habe jetzt nochmal neue Saiten nach Rockinger aufgezogen... und diesmal hats gleich viel bessern geklappt! Habe zwar noch eine halbe Ewigkeit Saiten gedehnt, gestimmt, versucht oktavrein zu werden (Hilfsmittel Stimmgerät und Schraubenzieher)... aber nun ist es auf einem Level, wo ich denke, dass es ok ist, selbst wenn so ein günstiges Stimmgerät Schwankungen haben sollte (manchmal konnte sich der Zeiger nicht ganz entscheiden... wo ich jetzt nicht wusste, ob die Saite die Stimmung richtig hält oder ob ich am Steg etwas verstellt hatte oder ob das Stimmgerät halt an sich Schwankungen hat. Dies bezieht sich vor allem auf die E-Saite und allgemein wenn ich am 12. Bund greife, aber nun passt es soweit ich das beurteilen kann!). Die tiefe E-Saite ist nun etwas höher als zuvor. Ich hatte gestern eh schon aus Versehen beim ersten Wechseln der Saiten bei der tiefen E-Saite am Steg an dieser Brücke geschraubt... motiviert dies nun zu korrigieren, habe ich dies gleich für alle überprüft. Hat mich zwar etwas Zeit und Nerven gekostet, aber wie gesagt, nun bin ich erstmal zufrieden und auch laut Stimmgerät ist erstmal alles korrekt und noch nichts weiter großartig verstimmt. :great:

Habe dann mal etwas mit Verstärker und E-Gitarre rumgespielt... obwohl es nicht sonderlich musikalisch war, hat es doch eine Menge Spaß gemacht! Allein die vielen verschienden Modi und Effekte des Verstärkers...! Nun werde ich gleich noch etwas konkret üben. Nächste Woche bin ich leider in Düsseldorf, aber ich überlege, ob ich zumindest die Gitarre mit in die Bahn nehme. Habe zwar noch keinen Koffer bzw. Gigbag, aber ich könnte ja den Gitarrenkarton verwenden.

So und einmal ein herzliches Danke an alle für die ausführlichen Antworten hier! Tolles Forum! :great:
 
Noch ein kleiner Nachtrag zu der Sache mit dem Hals.

Denkt einfach an eine Gitarre mit Floyd Rose. Wenn man da Divebombs hinlegt ähnelt das doch einem plötzlichen entlasten des Halses, oder nicht? Die gehen davon auch nicht kaputt, und ich bezweifle, dass die extra stabile Hälse haben im Vergleich zu normalen Gitarren.
 
Was für eine Gitarre definitiv nicht gut ist, sie längere Zeit ohne Saiten rumstehen zu lassen weil sich dadurch der Hals nach hinten verbiegen kann (Trussrod!). Das kann man zwar wieder korrigieren sollte man aber trotzdem vermeiden.

Zum Oktavrein einstellen bzw zum ganz exakt stimmen sollte man das Gehör bzw. ein gutes Stimmgerät verwenden. Die billigen taugen dazu nicht optimal.
 
Die Info, dass man nicht alle Saiten auf einmal herunternehmen sollte hatte ich übrigens vom musik-service (!):
http://www.musik-service.de/e-gitarrensaiten-wechseln-mkb15de.aspx

Zitat: "Wichtig: Werden alle Saiten einer Gitarre gewechselt, dann entfernt man die erste, zieht die neue Saite auf und stimmt sie zumindest etwa, bevor die zweite entfernt wird usw... also nicht alle Saiten entfernen und dann die neuen aufziehen. Es ist nicht so gut, wenn der Hals völlig entlastet wird und beim völligen Entfernen aller Saiten ist das nachherige Stimmen schwieriger."


Gruß und schon einmal einen guten Start in die neue Woche... :great:
 
Hallo BlueScreen07,
hatte dir ne PM geschickt was sich nun erledigt hat.
Hättest die ersten Saiten nicht wirklich wechseln müssen da es sich um ein neues Modell handelt und bestimmt noch nicht so lange im Lager auf einen Kunden gewartet hat.
Zum Anfang hätten die Saiten ihren Dienst schon getan.
Das Schnarren wird sich mit der Zeit geben wenn du erst mal sauber die Saiten anschlagen kannst.
Meistens liegt es an der Anschlagtechnik und seltener an der Gitarre selbst.
Experimentiere nicht soviel mit den vielen Schrauben rum.
Gehe besser mal in einen Laden und frag mal ob diese sich deine Gitarre anschauen könnten da du sie von einem Bekannten kaufen möchtest (kleine Notlüge) da er sich überschätzt hat was Gitarre spielen anbelangt.
In den meisten Fällen helfen dir die Leute.
Wenn es denn nötig ist so zahlst eben einen kleinen Obolus und kannst dir dann sicher sein dass die Gitarre vernünftig eingestellt ist.
Mit dem Karton in den Zug zu steigen halte ich für recht umständlich.
Schau mal nach einem günstigen Gig Bag (liegen so um die 20,- € ).
Das kannst du dir dann auch auf den Rücken schnallen (sofern dieses wie ein Rucksack zu tragen ist).

Ist schon verrückt was der kleine Vox so alles drauf hat gell ;).
Fang mal an nach dem Buch zu lernen.
Bin auf deine Fortschritte gespannt.
Gruß Despi
 
Hallo Despi :)

Ich vermute auch, dass es im Großen und Ganzen nicht an der Gitarre bzw. deren Einstellung selbst liegt sondern an meiner Technik. :)
Momentan stimmt nach meinem Verständnis auch alles und ich stelle nichts mehr weiter ein. Ich spiele jetzt erst einmal für einige Wochen und dann sehe ich weiter und gehe evtl. mal in einen Musikalienladen.
Die Gitarre mit Karton wäre übrigens wirklich umständlich gewesen... daher habe ich sie nicht mitgenommen, kann jetzt allerdings auch bis Freitag nicht üben... :(

Über Weihnachten fliege ich allerdings 2 Wochen heim und da nehme ich auf jeden Fall zumindest die E-Gitarre mit. Dafür kaufe ich mir dann noch vorher einen Gitarrenkoffer in einem Musikgeschäft. Mal sehen, wie das dann bei der Lufthansa gehandled wird (Handgepäck oder aufgeben, Aufpreis oder nicht etc.; hab ja zusätzlich noch eine Reisetasche und als Handgepäck einen Rucksack mit Laptop...).
Ob ich den Verstärker dann noch mitnehme (im Karton in der Reisetasche) muss ich noch schauen... cool wäre es schon. Und ja, es ist verrückt, was der kleine Vox so alles kann und wie gut er klingt. :)

Werde am Freitag dann weiter nach dem Buch lernen, wenn ich wieder zurück bin... kanns gar nicht erwarten, wieder zu meiner E-Gitarre zu kommen. :great:
 
Bin gerade am Grübeln, ob Koffer kaufen und aufgeben oder Gigbag und Handgepäck (zur Not verzichte ich auch auf den Laptop) oder eine andere Konstellation.

Hinweise? :)
 
Bin gerade am Grübeln, ob Koffer kaufen und aufgeben oder Gigbag und Handgepäck (zur Not verzichte ich auch auf den Laptop) oder eine andere Konstellation.

Hinweise? :)

Ruf mal bei der Airline an.
Frag nach ob eine Gitarre als Handgepäck zulässig ist.
Wenn nicht dann hol dir mindeststens ein stabiles Case wie z.B. das Hier.
Habe selber zwei von den Cases und kann sagen das die Top sind :great:
Wenn ein Gigbag zugelassen ist reicht auch sowas Hier.
Sag denen auf jeden Fall das es sich um ein empfindliches Musikinstrument handelt.
Wird es ein innerdeutscher Flug oder Europa etc..?
Gruß Despi

PS: Habe heute mein Weihnachtsgeschenk in Köln abgeholt, eine Fame Forum IV :D
 
Hallo Despi,

es handelt sich um einen innerdeutschen Flug mit der Lufthansa.

Gruß
BlueScreen07

P.S.: Herzlichen Glückwunsch schonmal zur Fame Forum IV :great:
 
Hallo Despi,

es handelt sich um einen innerdeutschen Flug mit der Lufthansa.

Gruß
BlueScreen07

P.S.: Herzlichen Glückwunsch schonmal zur Fame Forum IV :great:

Hmmm,
am besten mal anfragen.
Falls der Flug nicht ausgebucht ist könnte ich mir vorstellen dass du die Gitte in den Flieger mitnehmen kannst (Handgepäck-Staufach oder vor deinen Beinen event. auch bei den Stewardessen).
Sicher bin ich mir da aber nicht.
Ein Versuch ist es jedoch wert.
Hier ist auch ein Thread im Forum.
Entspanne auch die Saiten vor dem Flug wegen dem Druck.

Danke auch für den Glückwunsch.
Werde warten bis Weihnachten :D obwohl es mir schwer fällt ;)
Gruß Despi
 

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