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Hallo... Ich bin der Neue ;)

Folgendes. Ich habe Anfang 2oo6 angefangen Gitarre zu spielen. Ich habe mir das ganze eigentlich viel einfacher vorgestellt und schnell die Lust verloren. Seit diesem Sommer habe ich dann nochmal richtig angefangen, allerdings werd ich um's verrecken nicht besser. Ich versage schon beim Wechselschlag und weiß nicht weiter.

1) Vor einigen Tagen habe ich mich mit einem Kumpel getroffen der mit mir zeitgleich angefangen hat, aber der schon Welten weiter ist. Er hat eine Squier Telecaster und einen Line6 Spider3 und das ganze klang viel besser als ich mit meinem Fender Frontman und meiner Tenson Gitarre. Jetzt meine Frage: Ist mein Equipment totaler Dreck? Ich befürchte es nämlich sehr... Der Gitarrenladen hier im Dorf hat mir zu den Sachen geraten weil ich damals relativ planlos war. (Geplant war eig. Fender Frontman + Epiphone Special 2)

2) Wie gesagt. Ich versage schon beim Wechselschlag. Von schnellen Passagen bei Songs will ich garnicht erst von anfangen... Ich bin einfach nur gefrustet. Ich übe täglich 30-60 Minuten weil ich einfach nicht mehr Zeit aufbringen kann. Ist das zu wenig? Soll ich das ganze aufgeben? Oder gibt es irgendeinen Trick bei der ganzen Sache den ich noch nicht gefunden habe?

Gruß
Das Erbe von Wayne:)
 
Eigenschaft
 
Hi,kann Dir zu Deiner Ausrüstung nichts sagen, da ich überwiegend A-Gitarre spiele und gerade in die Welt der E-Gitarre eintauche.

Wechselschlag, vorallem schneller, finde ich nicht so easy. Auch richtig gute Gitaristen üben den immer noch. Auch das Plec ist erstmal ein Fremdkörper und will gehändelt werden.

Ums nicht zu frustig werden zu lassen würde ich meine Übezeit splitten, konzentrierte 45 Min. pro Tag sind schon ganz gut. Vielleicht die Hälfte Technik ( z.B. Wechselschlag langsam und sauber nach Metronom, vielleicht noch dabei Scalen rauf und runter, fängst dann 3 Fliegen mit einer Klappe) und die restliche Zeit "nette " Sachen, einfache Songs, Zupfen etc. Der Part von `nem Gitaristen in einer Band besteht zum überwiegenden Teil nicht aus halsbrecherischen Solos, gerade als Anfänger , sondern aus rhythmisch sauberen Harmonien, die grooven. Auch Akkordübungen kann man ganz spassig gestalten.
 
Hier ein paar Tipps:
1.Du musst immer voll bei der Übung bleiben.
2.Wenn du Gitarre spielst nicht ablenken lassen z.B. Fernsehschauen VOLLE KONZENTRATION.
Und noch was ich würde dir raten einen Gitarrenlehreraufzusuchen.;)
Wie schon Zakk Wylde sagt Übung macht den Meister:great:
 
Der Anfang ist sehr schwierig da musst du einfach durchbeißen und viel üben.

Also ganz wichtig ist das du den Wechselschlag langsam (so das er sauber ist) übst. Mach das aber nicht länger als 10 Minuten weil danach kannst du dich sowieso nicht mehr 100% darauf konzentrieren. Nach diesen 10 Minuten spielst/übst du einfach etwas anderes und später übst du wieder den Wechselschlag.

Ich nehme an du meinst das dein Equipment so schlecht ist das es nicht gut klingen kann?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nimm doch einfach von deinen Kumpel das mal in die Hand und schau ob es dann wirklich um soviel besser klingt.

Nicht aufgeben mein Freund, sonst wirst du es später bereuen

Viel Glück und Spaß
 
Wow... Geht ja flott hier :)
Danke schonmal für die ganzen Tipps

@deathangel
Ich gucke beim Spielen eig. nie TV... Meistens läuft das Lied welches ich spiele nebenbei weil ich noch schwere Probleme mit dem Rhytmus/Takt habe

@mitti
Also die Gitarre die ich habe ist schon ziemlich schlecht. Ich habe sie letztens an seinen Line6 Spider3 angeschlossen und es hat einfach nur grausam geklungen im Gegensatz zu seiner Fender Squier... Mein Gitarrenhals ist auch etwas breiter als seiner, was mir bzw meinen Wurstfingern ganz gut gefällt ;)

Habe eben hier im FOrum was von einem Metronom gelesen, allerdings ging der Link nicht/nicht mehr. Kann mir jemand zeigen wo es das gibt?

PS.: Habe gestern mal den Gitarrenhals geraderücken lassen von einem Gitarrenbauer aus der Nachbarschaft. Dann mal grundgereinigt und Brandneue Saiten aufgezogen. Hat das Klangbild etwas verbessert
 

Folgendes. Ich habe Anfang 2oo6 angefangen Gitarre zu spielen. Ich habe mir das ganze eigentlich viel einfacher vorgestellt und schnell die Lust verloren. Seit diesem Sommer habe ich dann nochmal richtig angefangen, allerdings werd ich um's verrecken nicht besser. Ich versage schon beim Wechselschlag und weiß nicht weiter.




Hast Du auch ohne Lehrer gelernt? Vielleicht bist Du kein Autodidakt.
Musikalität und Talent spielt natürlich auch eine Rolle, einer meiner Brüder ist so unmusikalisch der kann nicht tanzen und ein Instrument lernen ist für ihn auch Science Fiction, ich nehme mal an dass Du nicht so ein Fall bist, es ist selten, sowas kommt aber vor.

Ich lerne erst seit etwa Monaten, ohne Lehrer, habe gerade begonnen den Wechselschlag zu üben - natürlich ist das schwierig, ich bemerke aber schon im Tempo Fortschritte.

Ich habe am Tag nur etwa eine Stunde Zeit zum lernen, das teile ich in zwei Blöcken ein und habe meine Fortschritte.

Ich denke Du brauchst einen Lehrer, eventuell besorgst Du dir Lehrmaterial auf DVD, da hast Du den Vorteil genau zu sehen wie gespielt wird - hast das Stück mit Begleitung - hörst also auch - die zweite Version vom Lied ist dann ohne Gitarre, die DVD von Bernd Brümmer empfehle ich dem Autodidakten sehr. Selbst bin ich hier beim dritten Stück gelandet und beginne gerade den Wechselschlag zu erlernen.

Für mich ist die DVD eine sehr grosse Hilfe

http://www.gitarrespielen.net/dvd/eegs/index.php
 
30 bis 60 Minuten sind völlig ausreichend um weiterzukommen. Hängt halt alles davon ab wie man begabt ist, und was fuer ein typ man ist. Ich selber z.B. hätte ohne Lehrer nie was zustande gebracht. Jetzt, nach 1 Jahr Unterricht, stelle ich fest dass ich manchmal auf dem Sofa sitze und klimpere / improvisiere. Das gabs früher nie, weil ich einfach nichts mit all den Tönen anfangen konnte. Mein lehrer hat mir geholfen aufzuräumen, Systeme zu finden etc, und jetzt verstehe ich das Griffbrett halbwegs. Andere wollen/müssen das vielleicht garnicht, gehen viel einfacher an die Sache und klimpern halt einfach so rum. Mag sein, fuer mich waer das nicht gegangen. Was fuer mich auch wichtig war war das Equipment. Tendenziell reicht zwar jeder Amp und (fast) jede Gitarre um Töne zu machen. Aber der "GEIL " Faktor spornt halt doch sehr an, und der ist bei ner Tension Gitarre nicht eingebaut (meine Meinung, andere denken vielleicht anders). Sprich : Ich musste erstmal ein massives G.A.S ausleben, um festzustellen was fuer ne Hardware mich anmacht, dabei habe ich 3 oder 4 Amps verschlissen (sprich wieder in die Bucht gestellt) und mindestens soviele Gitarren. Heute habe ich Gitarren die mich total anmachen sie zu spielen (und die sind z.T. von trauriger Qualität, meine Danelectro zum Beispiel, aber ich find die halt GEIL) und nen Amp der das tut was ich will (Vox). Das zusammen mit dem Lehrer hats bei mir gebracht. Nochmal zu den 30-60 Minuten : Wenn man nicht weiss was man in den 30-60 Minuten tun soll, und sinnlos irgendwas vor sich hin macht, dann wird das nix. Es sollte schon eine aufbauende Struktur in dem Ganzen sein. Auch das deutet auf nen Lehrer hin. Mit Lehrer meine ich übrigens nicht ne Musikschule. Die können einem das Spielen echt vermiesen (hab so meine Erfahrungen). Meinen hab ich über ne Anzeige gefunden, der macht das hauptberuflich (Musik, nicht lehren) und hat Musikhochschule abgeschlossen. In der ersten Stunde haben wir über Hendrix gequatscht und mit Hey Joe und Wind cries Mary angefangen. Das hat mich motiviert, und nebenbei hab ich die Akkordnamen gelernt. Also zusammenfassend: Lehrer / Equipment/ Selbsterkenntnis (was bin ich fuer n Typ; was muss ich tun damit es fuer mich klappt und sich gut anfühlt) Rock on .
 
Zu deiner Frage mit dem Equipment:
Ich besitze eine Tenson HSS Strat und spiele sie über einen Vox AD30 VT, am Equipment liegt es definitiv nicht.
Sicher, ne Tenson ist keine Bandgitarre, weil die PUs ab hohen Lautstärken anfangen, sie selbstständig zu machen und zu pfeifen wie die Sau, aber ein Leitspruch, an dem man sich immer orientieren kann, ist "Der Sound kommt aus den Fingern".
Ich spiel zumindest jetzt über ein Jahr mit ihr und finde sie zum Heimgebrauch tauglich. ;-)
Du solltest auf jedenfall den Wechselschlag üben und ein wenig Legato für den Anfang.
Für den Wechselschlag würd ich empfehlen, auf der dicken E-Saite im 5ten Bund anzufangen, und mit Wechselschlag und normalem Fingersatz 5-6-7-8 zu spielen, und danach zur nächsten Saite zu gehen und das ganze zu wiederholen. Natürlich anfangs auf langsamen Tempo, dann immer mehr steigern (mit Metronom!).
Für Legato such einfach mal nach Hammer-On / Pull-Off-Übungen und üb das auch auf jeder Saite... SuFu und Google spucken da ziemlich viel aus. ;-)
Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Greetz
 
Ich denke auch, dass es nicht an der Gitarre liegt. Von Squier gibt's verscheidene Serien. Zumindest die "Standard" Serie ist schon recht gut. Aber son himmelweiter Unterschied ist das zu der Tenson icht. Der Spider ist auch alles andere als ein Über-Amp (ich persönlich mag die Teile eigentlich überhaupt nicht). Also sooo dolls Equipment hat dein Kumpel auch nicht.
Den Frontman finde ich eigentlich sehr ordentlich. Das ist definitiv kein schlechter Amp. Allerdings ist er nicht unbedingt für Metal prädestiniert. High Gain Sounds bringt er nicht so überzeugend, vielleicht ist das das Problem?

Sofern dies finanziell und organisatorisch irgendwie möglich ist, würdr ich auch einen Lehrer empfehlen. Gerade am Anfang bzw. bei einem Wiedereinstieg ist es sehr hilfreich, wenn man jemanden hat, der einem Tipps gibt und einen auch davor bewahren kann, Dinge falsch einzuüben.

Wenn ein Lehrer nicht möglich ist, würde ich zu einem guten Lehrbuch raten, zum Beispiel "Garantiert E-Gitarre lernen" von Jürgen Brümmer. Wichtig ist, dass du mit Struktur und Ziel arbeutest - gerade wenn du nicht sooo viel Zeit hast.
 
Ich spiele eigentlich kein Metal ;) Das "härteste" was ich hin und wieder spiele sind ein paar Songs von UnderOath...
Ansonsten wird der Fender zum Arctic Monkeys spielen gequält. Hin und wieder Foo FIghters etc pp

Für einen Gitarrenlehrer reicht es wohl kaum. Dadurch, dass ich im Sommer keine Lehrstelle gefunden habe und ich momentan in einem Trottelbunker (Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme) bin ist mein finanzieller Rahmen ziemlich klein.

Ich habe hier das Buch "Schule der Rockgitarre" von Andreas Scheinhütte... Kennt das jemand?
 
Ich habe Teil eins und Teil Zwei Zuhause!
Habs durchgespielt und muss sagen hat mir echt viel gebracht::great:;):)
 
Na dann werde ich mir das (Teil 2) mal zu Gemüte führen. Allerdings wollte ich das schonmal machen und hab

a) Bei den Erklärungen nur Bahnhof verstanden
b) Nur ein einziges Lied davon spielen können
Fazit: Kein Bock mehr - Ab ins Regal
 
Na dann werde ich mir das (Teil 2) mal zu Gemüte führen. Allerdings wollte ich das schonmal machen und hab

a) Bei den Erklärungen nur Bahnhof verstanden
b) Nur ein einziges Lied davon spielen können
Fazit: Kein Bock mehr - Ab ins Regal

Da kommt halt der größte Feind des Autodidakten ins Spiel. Disziplin. Hält man die nicht ein (wenn man nicht gerade ein absolutes Wunderkind ist), kommt man halt 1. nur sehr langsam vorran, oder 2. man verliert die Lust und hört auf.

Das mit dem Wechselschlag hab ich z.B. von der allerersten Minute an immer wieder geübt. Nach etwa einem Jahr war ich dann an einem Punkt angelangt, wo ich über Wechselschlag nicht mehr viel nachdenken mußte. Das war dann wie Autofahren: man machts halt. Auch wenn's einem zum Hals raushängt, muss man damit aber weitermachen. Man lernt stetig dazu. Gitarre spielen erlernt man nicht in wenigen Monaten.

Geduld spielt dabei eine sehr große Rolle. Auch sollte man sich Freunde nicht als Maßstab setzen. Der eine lernt schneller, der andere braucht länger.
 
Eine gute Anfänger Übung fürn Wechselschalg ist diese hier:

-----------------------------------------------------1-2-3-4-
--------------------------------------------1-2-3-4---------
----------------------------------1-2-3-4-------------------
-----------------------1-2-3-4-------------------------------
------------1-2-3-4-----------------------------------------
-1-2-3-4----------------------------------------------------

Das eben nicht nur mit 1234 sondern auch mal mit 6789 oder 4567.
Also übers ganze Griffbrett

Wenn du den Wechselschalg dann einigermaßen draufhast dann würd ich so ne ähnliche übung empfehlen wie die hier: (hab ich mir ausgedacht)

-------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------7-5-----
-----8-7-5---------------8-7-5-----------8-7-5------------8-7-5--------
-5----------7-8-----5-----------7-8----5-----------------------------8-7-5 und so weiter.

(die "übung" hab ich erfunden als ich en bissl in der A Moll Tonleiter improvisiert hab.
Ich find zum eien ist das ne gute Übung da man auf einer Seite 1x ein schlag hat,dann 3 Schläge,dann 2 Schläge etc. (nicht so simpel wie bei Übung 1.)
Zum anderen sieht das cool aus und klingt sogar einigermaßen wenn mans schnell spielt;):D
 
Geduld spielt dabei eine sehr große Rolle. Auch sollte man sich Freunde nicht als Maßstab setzen. Der eine lernt schneller, der andere braucht länger.

Ein sehr wichtiger Punkt wie ich finde, wenn Du immer nur darauf schaust, was andere schon drauf haben, wirst Du beim Gitarre lernen nicht sehr glücklich werden. Wenn Du dich schon mit Deinem Kumpel triffst, dann wäre es doch sinnvoll, das ihr gemeinsam jammt oder vielleicht kann er Dir ja auch was zeigen, wenn er wirklich um Welten besser ist als du - ich kann dazu nähmlich auch sagen, das mir, als ich angefangen habe, jeder der ein bischen improvisieren konnte, um "Welten" besser vorkam. Wenn ihr gemeinsam was macht, kannst Du bestimmt auch etwas lernen und vorankommen, als wenn Du nur darauf achtest was er schon alles besser kann als Du.

Desweiteren kann ich Dir auch noch sagen, das ich es selber auch als Autodidakt versucht habe, was für mich frustrierend war. Vielleicht lässt sich für dich eine Möglichkeit finden einen etwas günstigeren Lehrer zu finden, einen Musikstudenten z.b.? Bei meiner Musikschule kann ich z.b. Flyer verteilen, dass wird dann mit der Unterrichtsgebühr verrechnet. Guter Unterricht zahlt sich jedenfalls in Gold aus, auch wenn es eine finanzielle Belastung ist.

Okay, ich hoffe, Du findest einen Weg, dass Dir das Lernen Spass macht und Du vorankommst. Wenn Du Probleme mit einer bestimmten Sache hast, kannst Du dich ja auch ans Forum wenden:great:.

-Rock on!-
Phoenix
 
Ich würde ja gerne mal Unterricht nehmen, allerdings kenne ich keine Musikstudenten. Die nächste Uni ist von hier 100km weg...

Mein Ziel ist es ja nicht van Halen, Steve Vai oä zu spielen (mag die Musik nicht mal) ich will einfach flüssig auch mal ein paar Soli spielen. Wenn ich diese Stufe wenigstens mal erreicht hätte wäre ich ja schon froh ;)

Ich liebe Musik... Gute Musik! Dadurch bin ich zum Gitarre spielen gekommen... Ich bin nicht talentiert aber es macht trotzdem spaß... Muss mich wohl mal zusammenreißen.

--------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------7-5-----
-----8-7-5---------------8-7-5-----------8-7-5------------8-7-5--------
-5----------7-8-----5-----------7-8----5-----------------------------8-7-5 und so weiter.

Bei mir hört es sich an wie einzelne Töne. Einfach nur grausam
 
@Wayne
Da müssen alle Töne einfach gleich lang sein,kannst du gut mit Metronom üben
 
Habe jetzt solange den Wechselschlag bis ich gemerkt habe, dass die Konzentration nachgelassen hat (~30 Minuten) In allen möglichen Variationen etc pp... Danach dann noch 2, 3 Songs gespielt und das war es dann für heute :) Die Fingerkuppen schmerzen wie Bolle.

Und das jetzt täglich?
 
Du könntest auch versuchen dazwischen eine Pause einzubauen (z.b. 10 Minuten konzentriert üben, dann 5 Minuten Pause, dann wieder 10 Minuten üben etc.)
 

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