Wie komme ich weiter?

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Mustang65
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Hallo zusammen,

ich stehe momentan vor einem Problem bei dem ich nicht so richtig weiterkomme.Ich spiele jetzt seit drei Wochen Gitarre.Bin auch sehr zufrieden mit den fortschritten die ich so mittlerweile gemacht habe.
Die ersten Akkorde D,G,A,H7,C,E,AM und erstaunlicherweise seit drei Tagen sogar das F und A gelingen mir erstaunlicherweise ganz gut.Auch die Wechsel zwischen zwei verschiedenen Akkorden sind auch schon ganz ansehnlich.Verschiedene Übungen zum aufwärmen der Finger mache ich auch täglich.
Nur wenn man jeden Tag das selbe Programm abspult,kommt man schnell an einen Punkt wo mir pers. die Möglichkeiten ausgehen bzw. es irgendwann langweilig werden könnte.Es fehlt mir keineswegs an Motivation und Ehrgeiz.Ich übe täglich mittlerweile(dank Hornhaut an den Fingerspitzen)ca.1 bis 1,5 Std.
Ich muss dazu erwähnen das ich in zwei Wochen meinen ersten Gitarren Unterricht bekomme.Aber bis dahin sind es halt noch zwei Wochen.
Das Gitarren Buch von Peter Bursch habe ich auch,aber bis auf die Akkorde die ich daraus gelernt habe,ist das nicht wirklich so mein Ding.
Ein Lied zu spielen bzw.einzuüben fällt mir noch sehr schwer.Ich kann das mittlerweile gelernte,nicht in ein Lied umsetzten.
Mit der rechten Hand habe ich bis dahin,noch nicht speziell geübt.
Wäre nicht schlecht wenn Ihr ein paar Ideen für mich habt,wie und wo ich den Hebel ansetzen könnte,um wieder etwas voran zu kommen.

Besten dank im voraus....................:great:

MFG Michael
 
Eigenschaft
 
Geduld, Geduld, das wird schon. Du bist doch erst drei Wochen dabei. Und der Gitarrenlehrer zeigt dir dann auch verschiedene Technicken :)
 
Was erwartest Du denn? Das wird nicht *zinngggg* machen und Du kannst spielen, wie ein junger Gott (??). :D

Aber wenn Du wirklich schon flüssig (vielleicht sogar in verschiedenen Taktfolgen) spielen kannst, komponier' doch mal ein Lied für Deine Süsse, für Deine Eltern, oder nur für Dich selbst ;)

Zum Beispiel: "Lady In Black" von Uriah Heep, 2 Akkorde: Am, G - macht mächtig Eindruck!!:)

Aber wie janez schon sagt, bevor Du "mit geschlossenen Augen aus dem Bauch" spielen und improvisieren kannst, brauchste die wichtigsten Grundlagen und die mußte üben, üben, üben, ................... Takte und richtiges Timing kommen hinzu und fallen nicht vom Himmel, Feeling für die richtigen Töne und Akkordfolgen, eine ganze Reihe von Spieltechniken - aber viel viel später.;) GAAAANZ viel später! Das ist durchaus auch Arbeit!

In ein, zwei Jahren (denk ich mal so) wirste schon recht amtlich musizieren/komponieren können.

Viel Glück und vor allem Spaß dabei!! :D
 
als ich angefangen habe habe ich mir das buch rock guitar basic von peter fischer gekauft. weiterhin find ich das magazin guitar nicht schlecht (obwohl es früher besser war meiner meinung nach) dort werden immer einige stücke ausnotiert und es existern sowohl einige hauseigen workshops und oft werden auch noch unterschiedliche gitarrerros vorgestellt (auch mit tabs und noten) und zum leichtern üben enthält die zeitschrift eine cd, die als anleitung dient

weiterhin kann ich das programm guitar pro empfelen
https://www.thomann.de/de/coda_guitar_pro_4_d.htm
das ist eine notierungssoftware und man kann dort seine eigen ideen festhaltern aber auch sich songs runterladen und dnan lernen hol dir einfach mal ne probesoftware ich meine ich hätte sowas letztens gesehn

naja und um endeffekt mit den akkorden wurden schon welthits geschrieben ;)
bleib einfach bei deinem täglcihen übungspensum dann wirst du shcon in kürzester zeit geil spielen können

ach nochwas üben ist nicht gleich spielen das heisst ich würde eine stunde wirklcih üben und dannach eher spielen
 
Höre einfach immer die Musik, die dir gefällt und versuche dazu zu spielen. Ob du nun nachspielst oder improvisierst, egal. Du mußt ein Gefühl für die Musik bekommen. Eric Clapton hat nie 'n Gitarrenlehrer gesehen, war immer Autodidakt, hat immer nur Musik gehört und nachgespielt. Üben, üben, üben!!! Ist harte Arbeit, aber es lohnt sich.
 
Danke schon mal für die Tipps............:great:

Es sollte nicht der Eindruck entstehen das ich zu ungeduldig bin.Vielleicht habe ich mich nicht gut ausgedrückt.
Mir ist schon bewusst das das spielen eines solchen Instrumentes,nur durch viel Übung und Fleiß zu erlernen ist.
Deshalb gefällt mir der Ansatz auch sehr gut,das man wirklich das üben und das spielen differenzieren muss.
Das habe ich so noch gar nicht gesehen!
Also werde ich weiterhin geduldig an der Technik üben und wenn ich dann soweit bin,kommt das spielen noch hinzu.:D

Michael
 
Hi!

Also ich bin so ziemlich der selben meinung wie janez. Allerdings ist nicht jeder der sich das Gitarre spieln selbst beibringt gleich ein ''Eric Clapton''. Ich hab zwar ein Lehrer, aber das ist nur mein nachbar der selbst ''erst'' seit 10 Jahrn spielt. Eigendlich hab ich diesen Lehrer nur damit er mich mit songs versorgt. Alles andere bring ich mir auch selbst bei, mit der konsequenz (wird das so geschrieben) das ich mir viele Fehler angewöhne, von denen ich bisher nur wenige beseitigen konnte!

Also kurz gesagt: Es ist besser sich trotzdem einen anständigen lehrer zu nehmen der einem jede Woche mal auf die Finger schaut, und Fehler garnicht erst entstehen läst:great::great::great:

PS: Mach drei Wochen die akorde umgreifen können ist schon beachtlich!!

MfG
 
Hey!

Also kauf dir bloß nicht das Guitar Pro!
Es gibt einen kostenlosen Klon, Tux Guitar (mal bei goolge eintippen), der alles kann.

@topic
Einfach am Ball bleiben und versuchen Songs zu covern... Ich hab mir selber das meiste Beigebracht und empfinde den Unterricht eher als Zusatz oder erweiterung..

gruß jan
 
hallo, ich habe jetzt nur den ersten und letztein beitrag gesehen.
ich würde dir empfehlen auf jeden fall erstmal eine demo von guitar pro runter zu laden.
es hat mein rhythmusgefühl stark verbessert, die tabs sind super, du kannst den
song direkt über RSE (realistic sound enginge, wobei das realistic nicht so direkt zu nehmen ist, aber es ist ein gewaltiger unterschied zum normalen MIDI) anhören und die tabs scrollen mit. wenn du einen song gut kannst, stellst du die guitar pro gitarre auf stumm und du hast ein gutes schlagzeug im hintergrund, was das bandgefühl alleine ein wenig herstellt ^_^

so nun zu deinem problem:
peter bursch ist der übelste langweiler, die cd tracks sind eher was zum lachen als wirklich zum lernen. ich lerne meine techniken durch lieder die mir gefallen, das empfehle ich dir auch. so kommt der ehrgeiz von alleine. es gibt youtube videos wo andere lieder vorspielen, da kann man sich was abgucken und so sein spiel verbessern. darauf läuft es meistens hinaus. am anfang ist es natürlich noch öde, weil man sieht wie gut alle spielen können, aber wenn du langsam schritt für schritt dein spiel und deine technik verbesserst, erschließen sich möglichkeiten, dass du bis ans lebensende spielen und ausprobieren könntest.

ach ja, wenn es schwierig wird habe ich gemerkt, dass man das gefühl hat schlechter zu werden. das ist aber ein irrtum und man verbessert sich, man muss nur am ball bleiben um den unsichtbaren berg zu überwinden. die probleme haben mich meistens am weitesten gebracht.
 
Habe einfach auch blind angefangen und habe auch noch nie einen Gitarrenlehrer gesehen...
wenn du weißt, was es für Techniken gibt und wie man sie am besten übt, auch andere Dinge wie Akkorde, Powerchords, etc. und du den Fleiß und den Willen aufbringst, dann geht es auch super voran.
Und aus diesem Forum alleine lernst du schon verdammt viel! (Nebenbei:Danke an euch Jungs^^)
 
Mal ein ganz anderer, aber konkreter Ratschlag. Nach 3 wochen bist du sicher noch voll drin im Akkorde lernen/wechseln. Der schwierigste "normale" Wechsel, an den ich mich erinnern kann und der mir relativ unmöglich erschien, war von C-dur zu G-dur ... und zwar nicht zum einfachen G ... Du musst dabei deine Hand komplett umsetzen - das ist am Anfang nicht einfach, aber trägt enorm zur Koordination bei.

Also dieser Wechsel:
C G
0----3
1----3
0----0
2----0
3----2
0----3

Beim G: Hohe E mit Kleinem Finger, H mit Ringfinger, A mit Zeigefinger, tiefe E mit Mittelfinger

Als ich das drauf hatte, konnte mich im Bezug auf offene Akkorde nix mehr schocken.Drück dich nicht darum, indem du die h-Saite offen spielst und so nur einen kleinen Wechsel machen musst - gewöhn es dir gleich schwer an ... es wird dir sehr von Nutzen sein. Ganz langsam üben und immer wieder. Du brauchst den Wechsel sehr oft. Wenn es noch zu schwer erscheint, dann warte noch ein wenig - nichts überstürzen.
An dem Punkt, wo du gerade bist, kannst du dir nicht SOOO viel falsches angewöhnen. Absolut jeder kriegt es hin, offene Akkorde flüssig zu spielen ... auch wenn er ohne Lehrer dran sitzt - lass dir da auch nix einreden von wegen zwingender klassischer Haltung und Daumen hinter dem Griffbrett und so 'nem Müll. Die richtige Handhaltung ist wenn dann erst bei Barrés und vor allem beim Solospiel extrem wichtig - da könnte ein Lehrer hilfreich sein. Bei offenen Akkorden kannst du ruhig auf dein Gefühl vertrauen.

edit:

Nach 3 wochen brauchst du noch keine Angst haben, blockiert zu sein. Auch wenn du anscheinend schon so einiges geleistet hast, ist es normal, dass einige Dinge Zeit brauchen. Wenn du dich dahinter klemmst, wird das klappen. Als weiter so ... wie man hier in Hessen sagt :)
 
Wenn das ganze Umfeld aus "Lernenden und Lehrern" besteht, wie bei Clapton und allen anderen aus der Zeit, lebt man eine Weile zusammen, besucht sich immer wieder, musiziert und LERNT!!

Als Beispiel fällt mir dazu Alexis Korner/Stones ein.

Ich hatte auch nie einen "eigenen" Lehrer, also Privatunterricht, aber das ist keine Glaubensfrage! Hätte sicherlich vieles forciert - gerade in der heutigen Zeit, wo kein Stil und keine Musik neu erfunden wird, sondern hatte einfach nur ein begeistertes und interessiertes Musikerumfeld.

Wir haben uns alles selbst erarbeitet, mit einer Art "Leichtigkeit" die kein Lehrer - Schülerverhältnis kannte. Die ganze Theorie blieb zum großen Teil bei mir auf der Strecke, wichtiger war, dass das was auch dem Bauch kam passte. Und so wurden wir besser - in grauer Vorzeit.

Erste Akkorde und einfachste Riffs lernte ich von meinem 10 Jahre älteren Bruder. Dann spielten wir einfach und es kristallisierte sich bald ein eigener Stil heraus, der sich manifestierte und den ich heute noch ausbaue - da gibt es auch kein Ende des Lernens, wie überall!
 
Klasse Axel, hätte von mir sein können :great: Musik muß natürlich aus'm Bauch kommen, das ist ganz klar, ABER: Ich möchte die zwei Jahre, die ich klassischen Gitarrenunterricht hatte, nicht missen. Ein Lehrer kann einem schon viel zeigen, an Technik und soweiter, aber spielen und dich entwickeln mußt du selbst.
 
Im Übrigen: Einen richtigen Motivationsschub bekommt man bei der Lektüre der Autobiographie von Clapton - (Eric Clapton- Mein Leben). Beim lesen dieses Buches habe ich immer die Gitarre auf den Knien gehabt. Ein MUSS für jeden Gitarristen!!! (Das ist Rock 'n Roll!!!)

PS: Nein, ich bin nicht vom Verlag.
 
Im Übrigen: Einen richtigen Motivationsschub bekommt man bei der Lektüre der Autobiographie von Clapton - (Eric Clapton- Mein Leben). Beim lesen dieses Buches habe ich immer die Gitarre auf den Knien gehabt. Ein MUSS für jeden Gitarristen!!! (Das ist Rock 'n Roll!!!)

PS: Nein, ich bin nicht vom Verlag.

Hätt ich eine strukturierte Ausbildung genossen - Rock'n'Roll-Azubi, oder so :D - würde ich sie auch nicht missen wollen.

1. Stunde - Theorie

2. Stunde - selbstverliebtes Lehrergeseier ertragen

3. Stunde - saufen lernen - wir beginnen mit einem halben Bierchen und einen Klaps auf den Arsch

4. Stunde - wir können nix, fangen schnell an und werden dann langsamer

5. Stunde - was fiel uns dabei auf? Anschließend: Egozentriktraining

6. Stunde - heute frei, ab ins Schwimmbad (nicht nach Hause! Wegen Fahne!!!:D)

Die Clapton-Biografie werde ich mir mal antun, gelegenlich. Für Biografien bin ich immer offen, nicht nur, was Musik betrifft. Vielleicht wird mir dieses elitäre Sackgesicht ja mal wenigsten etwas symphatischer :D:D:D:D:D Aber ich respektiere durchaus seinen Einfluss auf die Musikgeschichte, obwohl ich der Meinung bin, ohne ihn, wäre die Geschichte auch nicht viel anders verlaufen ............ gab prägendere Musiker!
 
@fiderallala
Natürlich gab und gibt es prägendere Musiker, darum geht es ja auch nicht. Clapton beschreibt eine Gitarristenlaufbahn von Anfang an nur sehr schön. Und von wegen "elitär", das kappiere ich nicht.
 
Mal ein ganz anderer, aber konkreter Ratschlag. Nach 3 wochen bist du sicher noch voll drin im Akkorde lernen/wechseln. Der schwierigste "normale" Wechsel, an den ich mich erinnern kann und der mir relativ unmöglich erschien, war von C-dur zu G-dur ... und zwar nicht zum einfachen G ... Du musst dabei deine Hand komplett umsetzen - das ist am Anfang nicht einfach, aber trägt enorm zur Koordination bei.

Also dieser Wechsel:
C G
0----3
1----3
0----0
2----0
3----2
0----3

Beim G: Hohe E mit Kleinem Finger, H mit Ringfinger, A mit Zeigefinger, tiefe E mit Mittelfinger

Als ich das drauf hatte, konnte mich im Bezug auf offene Akkorde nix mehr schocken.Drück dich nicht darum, indem du die h-Saite offen spielst und so nur einen kleinen Wechsel machen musst - gewöhn es dir gleich schwer an ... es wird dir sehr von Nutzen sein. Ganz langsam üben und immer wieder. Du brauchst den Wechsel sehr oft. Wenn es noch zu schwer erscheint, dann warte noch ein wenig - nichts überstürzen.
An dem Punkt, wo du gerade bist, kannst du dir nicht SOOO viel falsches angewöhnen. Absolut jeder kriegt es hin, offene Akkorde flüssig zu spielen ... auch wenn er ohne Lehrer dran sitzt - lass dir da auch nix einreden von wegen zwingender klassischer Haltung und Daumen hinter dem Griffbrett und so 'nem Müll. Die richtige Handhaltung ist wenn dann erst bei Barrés und vor allem beim Solospiel extrem wichtig - da könnte ein Lehrer hilfreich sein. Bei offenen Akkorden kannst du ruhig auf dein Gefühl vertrauen.

edit:

Nach 3 wochen brauchst du noch keine Angst haben, blockiert zu sein. Auch wenn du anscheinend schon so einiges geleistet hast, ist es normal, dass einige Dinge Zeit brauchen. Wenn du dich dahinter klemmst, wird das klappen. Als weiter so ... wie man hier in Hessen sagt :)

Um dieses G-Dur, das ich auch spiele, kurz zu erläutern, denn den theoretischen Background finde ich immer wichtig: Das G-Dur besteht aus den Tönen G (Prime), H (gr. Terz) und D (Quinte). Wenn das G-Dur wie oben beschrieben gegriffen wird, spielst du also mit der h-Saite anstatt die Terz die Quinte; womit die Betonung dieses Akkords, da ja einmal die Terz wegfällt, nun weniger auf seinem Tongeschlecht (Dur) liegt, als würdest du den Akkord 'normal' greifen.
 
@fiderallala
Natürlich gab und gibt es prägendere Musiker, darum geht es ja auch nicht. Clapton beschreibt eine Gitarristenlaufbahn von Anfang an nur sehr schön. Und von wegen "elitär", das kappiere ich nicht.

Nach seinen Jahrzehntelangen Drogenexcessen, ein Typ, sonst recht freaky, heute in Armani und sonstigen Designer Buiseness-Klamotten auch auf der Bühne .............. ist Geschmackssache, janez, ich verleugne ihn auch nicht! Das kann man sicher auch nicht musikalisch! :)

Meine Meinung hat sich auch als Stagehand nicht geändert. Wir haben nicht miteinander geredet, aber ich habe ihn abseits vor einem Konzert, beim Soundcheck und während des Konzertes erlebt - er wirkt arrogant auf mich, abseits der Bühne. Vielleicht ist das auch nur MEIN Bild von ihm!

Ist ein bißchen pauschal und meine Meinung - das er mir irgendwie suspekt ist und immer war (bei "Cream" mal ausgenommen). Er erscheint mir völlig abgehoben, hat für mich eben was elitäres an sich. Auch sein soziales Engagement hinsichtlich von Drogenentzug + -entwöhnungsskliniken. Aber nur, für Leute, die es sich leisten können ....

Und trotzdem kann ich seine Biografie lesen :D Kommst Du damit klar, wenn ich sage, ich mochte ihn noch nie? :p

Aufgrund dieser Meinung gelangt ja auch nicht viel Information von ihm an mich, dass lasse ich ja gar nicht zu - kein großes Interesse! Daher ist meine Sicht wohl recht einseitig - haben Ansichten aber so an sich! :D
 
Also zum Weiterkommen muss ich dir auch diverse tonleitern sowie arpeggien empfehlen (nicht solche a la zakk wylde aber wenn man sich im Netz en bissl umsieht findet man seiten mit solchen sachen)
Ansonsten: Geduld haben und dich nicht hetzen^^

*keep on rocking*
 
Auch sein soziales Engagement hinsichtlich von Drogenentzug + -entwöhnungsskliniken.

Moin Axel, was ist daran so übel, wenn man sich sozial engagiert? Lies mal das Buch und so einige Vorurteile werden fallen!
Gruß Jens ;)
 

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