18 Monate Gitarre - (tw. frustriertes) Resümee

  • Ersteller Alien68
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Natürlich hauen wir auch nach vielen Jahren noch daneben. :D
 
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Auf diese Weise habe ich schon einiges hier vom Board mitgenommen, was mir auch geholfen hat.
Das ist gut und sicherlich vollkommen richtig, das Du Sachen raus ziehst die Dir was bringen. Ich selbst schau mir auch gerne mal Tipps hier an, auch nach 25 Jahren kann man noch was lernen.
Gruß
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Natürlich hauen wir auch nach vielen Jahren noch daneben. :D
Wäre ja schlimm wenn nicht, das macht das ganze nur Menschlich, oder?:D
 
Ich selbst schau mir auch gerne mal Tipps hier an, auch nach 25 Jahren kann man noch was lernen.
Auch nach mehr als 35 Jahren lerne ich immer wieder dazu. Das ist es ja, was ich am spielen mit anderen so schätze, da kann man sich immer wieder was abschauen. Und dann gibt's noch paar Sachen, die ich gerne noch lernen möchte, die ich bis jetzt nur angerissen hab. Slidespiel zum Beispiel, da bin ich noch absoluter Anfänger. ;)
 
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Ja mit anderen spielen bringt einen wirklich nach vorne. Ist nur nicht immer so einfach Leute zu finden, um zu jammen.
 
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Jeder ist anders gestrickt, der eine will unbedingt wissen was er spielt und taucht alleine deswegen in die Musiktheorie ein, der andere kommt nicht richtig weiter beim SIngwriting, weil er Chordmäßig ohne das Theoriewissen eingeschränkt ist, und dem nächsten ist es total egal und spielt einfach, solange es gut klingt...

Schaden kann es keineswegs, sondern eigentlich nur helfen. Wie sehr man das vertieft ist Geschmacksache. Ich finde nur wichtig, dass man dabei das spielen nicht vergisst.

Ich glaube es war es war noch NIE so einfach ein Instrument zu lernen. Übungsmaterial for free, quasi Noten und Tabulaturen und Tutorials zu JEDEM Songs ever ! Gitarrenlehrer für Low im Netz.
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Was ich persönlich einen guten Ansatz finde - natürlich immer angepasst an die jeweisl zur Verfügung stehende Zeit - ist sich einen Plan zu machen. Dabei lässt sich sehr gut Theorie und Praxis verbinden.

Ein Plan kann wie folgt aussehen:
1. Tonleitern - Dur, Moll, Pentatonic und was es sonst so gibt. In allen Lagen. Auswendig lernen. Ist eine gute Fingerübung und man lernt etwas über Tonarten und Skalen.
2. Chords - Aufbau, Wechsel, Lieder
3. Jammen - zu Backing Track - gibt es auch im Netz

Bei allem IMMER zum Metronom oder Beat. Und dabei IMMER lieber etwas zu langsam als zu schnell. Dadurch wird es einfacher, sauberer und das Frustpotential bleibt niederiger
 
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Ist nur nicht immer so einfach Leute zu finden, um zu jammen.
Suchen, irgendwann klappt es mit den richtigen Leuten. Das bringt einen dann nach vorne, der Spaß an der Musik sollte im Vordergrund stehen. Und halt dranbleiben, dann kommt man in der Regel weiter.
Gruß
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Jeder ist anders gestrickt, der eine will unbedingt wissen was er spielt und taucht alleine deswegen in die Musiktheorie ein
Sicherlich, eine Mischung wäre Ideal, die muß man halt für sich finden. Wenn ich schrieb das Theorie zuviel Bedeutung hat, meine ich auch nicht das sie unwichtig wäre. Nur gibt es Leute die verstecken sich hinter ihrer Theorie dann. Kann halt nur in meinen Bereich sprechen, Blues, Rock usw. da ist halt schon das Feeling, wie man es dann rüber bringt wichtig. Aber auch ich beschäftige mich mit Theorie um zu wissen was ich wann mache. Also ne gute Mischung aus Praxis und Theorie wäre Ideal. Und viel zuhören und ausprobieren.
Gruß
 
Bei allem IMMER zum Metronom oder Beat. Und dabei IMMER lieber etwas zu langsam als zu schnell. Dadurch wird es einfacher, sauberer und das Frustpotential bleibt niederiger
Das ist richtig, man sollte sich bald angewöhnen mit Metronom zu üben. Das fördert die Genauigkeit. :great:
 
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Das ist richtig, man sollte sich bald angewöhnen mit Metronom zu üben. Das fördert die Genauigkeit. :great:
Sicherlich, oder von einem Song den man mag einen Backingtrack einstellen. Dann kann man auch mal dazu improvisieren und ausprobieren. Besonders die Slow Blues Backing Tracks eignen sich da meiner Meinung nach gut um, Solo Sachen auszuprobieren. Aber auch ein Metronom ist wichtig.
Gruß
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solange es gut klingt...
Das ist auch das A und O, klingen muss es. Aber Dein Plan ist schon ganz okay, sollte halt jeder für sich rausfinden wie er ans Ziel kommt. Aber grundsätzlich haste schon recht.
 
Ja, auch zu einem Backing Track üben kann viel Genauigkeit bringen. Oder, wie ich es öfter mache, mit einem Looper wie dem Ditto arbeiten. Da spiel ich was ein und dann nutz ich das als Backingtrack. Hat den Vorteil, dass Looper zuhause sowieso in meinem Setup drin ist und ich da nichts extra starten muss. ;)
Und bei manchen Songs bin ich echt erstaunt, wie sehr sich das unterscheidet, wenn ich so spiele und der Meinung bin in time zu sein und wenn ich mit Backing Track dazu spiele. Da offenbaren sich dann die kleinen Ungenauigkeiten, die man sich mit der Zeit angewöhnt hat.
 
Ich glaube es war es war noch NIE so einfach ein Instrument zu lernen. Übungsmaterial for free, quasi Noten und Tabulaturen und Tutorials zu JEDEM Songs ever ! Gitarrenlehrer für Low im Netz.
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Stimmt, früher hatten wir nicht das Material zur Verfügung, wie heute. Gab zwar auch Lern CD's oder Bücher mit Tabs. Aber war schwerer an Material zu kommen.
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Oder, wie ich es öfter mache, mit einem Looper wie dem Ditto arbeiten.
Natürlich auch ne gute Möglichkeit.
 
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Früher..... ???, ich weiß es aus den 60gern, da gab es fürs selberbeibringen nichts oder fast gar nichts an Tabsundco. Habe in der Musikschule Wandsbek angefangen Bass zu erlernen und der Lehrer bestand auf´s Notenlernen. Da hatte ich eben Pech, weil die bei mir nicht in den Brain wollten. Daraufhin tyranisierte ich die Hausgemeinschaft und musste aus Hotel Mama ausziehen.
 
Weil du nicht Noten lernen wolltest? :eek:

Da hatten wir es in den frühen 80er Jahren schon besser, mit dem Gitarrenbuch von Peter Bursch und den erwähnten Schallfolien, bei denen man nicht sicher sein konnte, ob sie nicht die Nadel des heiligen Plattenspieler ruinieren. :D
 
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Eher umgekehrt :D Diesen biegsamen Kunststoffteilchen überhaupt auf Dauer Töne zu entlocken fand ich schon recht erstaunlich. Ich hatte eher die Befürchtung dass mir die Nadel die Folie irgenwann einmal durchtrennt :D Aber egal: Peter Bursch war damals für Nicht-Noten-Könner die einzige Quelle neben Kumpels und Co wenn man sich keinen Gitarrenlehrer leisten konnte.
 
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ich hab jetzt erst mal "Schallfolie" gugeln müssen.
 
Ich hatte eher die Befürchtung dass mir die Nadel die Folie irgenwann einmal durchtrennt
Und dann ist die Nadel auch im Eimer, weil sie direkt auf dem Plattenteller kratzt :eek:
Ich erinner mich noch, ich hab mal, so mit 10, Sratchversuche an Vaters Stereoanlage gemacht - bevor das Scratchen überhaupt erfunden wurde. Hatte dann ein striktes Verbot mir da Platten anzuhören. :evil:
 
Daran erinner ich mich nicht mehr. :redface:
 

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