Party-Duo aufbauen - Midifiles?

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Aleksandi
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Hallo zusammen,

bin nicht sicher, ob das Thema hier richtig ist. Falls nicht, würd ich um ein verschieben bitten.

Ich habe vor, mit einem Gitarristen+Sänger ein Musikduo aufzubauen, mit dem wir bei Familienfeiern, Vereinsfesten, Weinfesten etc. auftreten wollen.

Ich selbst bin Keyboarder. Damit das alles klappt, wollen wir und Unterstützung von Midifiles holen.
Ich möchte es so gestalten, dass das Midifile (etwa Drums, Bass, sonstige Begleitung) von einem separaten Gerät abläuft. Zusätzlich würden wir dann noch eben Keys, Git + gesang live beisteuern.

Meine Frage ist: Welcher Midifile-Player wäre empfehlenswert? Es muss ja kein Top-Gerät sein und/oder prima mit meinem Keyboard interagieren können, sondern soll vielmehr road-tauglich sein, am besten kompakt und möglichst günstig.

Danke euch schonmal!
 
Eigenschaft
 
hallo?
keiner ne idee? oder ist die frage dumm gestellt oder im falschen forum?

habe außerdem noch ne andere idee: besitze ein macbook. wenn ich ne firewire hätte - gings dann auch ohne standalone midifile-player?
welche software brauche ich dann? und was würde mich das kosten?
 
Hi Aleksandi
also reine Midifileplayer gibt es kaum noch.
Die meisten Arranger-Keyboards und Synthesizer-Workstations verfügen heute über einen eingebauten Sequenzer.
Einige Alleinunterhalter haben sich auch schon von dem Format "Midi-File" verabschiedet und benutzen Audio-Files. Hiefür benötigt man ja eigentlich nur noch einen DVD-Player oder PC und den Text kann man sich auch noch über einen kleinen Bildschirm anzeigen lassen.

Eine geeignete Entertainer-Software für den PC wäre ggf. der Midi-Land PC Live-Player.
 
...Ich selbst bin Keyboarder. Damit das alles klappt, wollen wir und Unterstützung von Midifiles holen.
Bist Du Keyboarder oder reiner Pianist? Schon mal über die Nutzung von Styles nachgedacht, also die Begleitung interaktiv mit Pattern gesteuert, statt sich völlig von einem festen Songablauf abhängig zu machen, wie das bei Midifiles, oder wie Jacky beschrieben hat, von Audiofiles in welchem Format auch immer gegeben ist?
Wenn Du diese Art der Arranger oder auch Entertainer-Keyboards nicht kennst, geh mal in ein Musikgeschäft und schau Dir mal einen an, z.B. Roland G70, Korg PA oder nen Tyros.
Ich möchte es so gestalten, dass das Midifile (etwa Drums, Bass, sonstige Begleitung) von einem separaten Gerät abläuft. Zusätzlich würden wir dann noch eben Keys, Git + gesang live beisteuern.
Genau das kannst Du mit Styles...
 
danke erst mal für eure antworten.

styles möchte ich nicht verwenden. und zwar nicht nur, weil ich kein entertainer-keyboard (mehr - hatte mal nen Roland G800) besitze.

audio-files sind mir auch recht.

Mir geht es darum, schnell, günstig und unter flexibler, einfacher bedienung hinzubekommen, was ich oben beschrieben habe:

- 70% des songs kommen "vom band" - als midis, audiofiles, whatever
- den rest (also paar keyboardsachen, gitarre und gesang) steueren wir live bei

was wäre dafür die beste (möglichst günstigste) lösung?
 
ich vertrete ab und an mal nen Kumpel bei seinem Duo-Projekt und verwende dafür sein Keyboard -> Roland G70.

der Großteil der Songs läuft als Midi-File und man hat sogar die Möglichkeit jeden File mit bis zu 4 "markern" zu belegen um an bestimmte Stellen im Song zu springen (z.B. Refrain wiederhohlen). Der Rest der Songs (wenn's hochkommt 15) laufen über interne Styles
Die Bedienung am Gerät ist auch einfach aufgebaut. Touch-Screen ...

ich denke schon, dass das in dieser Form, eben halt mit ner Entertainer-Hupe und entsprechendem Pre-Aufwand mit die beste und einfachste Lösung ist.

Mögliche Alternativen die mir noch spontan einfallen wären:
- Ableton-Live ??
- Sequenzer-Software am PC mit PlugIns ?

Grüße,

Mig
 
Mögliche Alternativen die mir noch spontan einfallen wären:
- Ableton-Live ??
- Sequenzer-Software am PC mit PlugIns ?


das würde dann also darauf hinauslaufen, dass ich mein macbook einsetzen würde. das wäre ja kein problem. welche software/hardware bräuchte ich dann?

wie gesagt: ein entertainer-keyboard möchte ich eigentlich nicht kaufen - es sei denn, das käme billiger als ne firewire bzw. ein midifile-player
 
@aleks,

Du brauchst eine SICHERE Solide Abspielbasis, kuck Dir mal den Ketron Midjay Plus an , der spielt im Sofortzugriff Midifiles, WAVES, MP3 und Du kannst den Gesangstext auf Monitore ausgeben ...

Alles was mit PC´s auf der Bühne tut ist WINDOWS at worst place :)) Mußt DU wissen *gg*

gruß frank

PS: Kuck auch mal in die Entertainerforen die denke ich für DAS Thema besser passen .. tastenboard.de & co ..
 
- 70% des songs kommen "vom band" - als midis, audiofiles, whatever
- den rest (also paar keyboardsachen, gitarre und gesang) steueren wir live bei
Bekommt Ihr dann auch nur 30% Gage ? :confused:
... nichts für ungut :D
 
Bekommt Ihr dann auch nur 30% Gage ?

Das hoffe ich doch wohl....

So'n Alleinunterhalter-Fiffi hat mich neulich nen gut bezahlten steady Gig gekostet.

Anstelle von vier sehr guten Profimusikern steht da jetzt jede Woche so'n morgens-Schlosser-abends-Playback-Dudler mit ner singenden Hupfdohle...ich könnte echt :kotz:

Aber so isset nunmal....

P.S.: Sorry für OT, aber mußte mal sein :)
 
@Stephan
Leg dir doch auch einfach eine Hupfdohle zu:)
Wahrscheinlich konntest du mit deiner Musikrichtung den Job nicht bedienen ...
Was nuetzt mir ein Klempner wenn der TV kaputt ist ?

Jemand der 70% Sequenzer nutzt und dennoch bei dessen Hardware, Klang sparen moechte, ist aber eine staendige Fehlbesetzung.
Mir faellt hier als Stand alone Geraet auch nur der neue Roland Sonic Cell Player ein.
http://www.musikland-online.de/onli...onicCell-Sound-Modul-mit-Audio-Interface.html
Diese Player wurden noch im Forum genannt :
roland ra-90 & ra-95
farfisa mp-880
korg i5m
Stand Alone Player waren immer schon nicht sehr weit verbreitet. was seltsam ist. Denn gerade wenn man noch dazu spielen will ist ein solcher plus Keybpard besser
als ein Keyboard mit eingebautem Player. Abgesehen von der Positionierungsmoeglichkeit im Set..
Man kann daraus folgern, dass die meisten Alleinunterhalter eben gar nichts dazuspielen.

Wav oder MP3 hat den Nachteil, dass man die erst mal vorproduzieren muss.
Und dann benoetigt man eine ZUVERLEAESSUGE Moeglichkeit diese ohne Verluste abzuspielen.
Du musst dran denken:
Die Gaeste muessen sich das den ganzen abend lang anhoeren.
 
Hey Richy!

Natürlich hatten wir auch eine Hupfdohle dabei, eine sehr Gute noch dazu ;)

Der Typ hat stilmäßig genau das gleiche Programm gespielt, ich war mal da und hab mir das angesehen....qualitativ halt nur schlechter, aber zwei Mann sind halt billiger als vier.

Mittlerweile steht da wohl nur noch ein DJ, ist mir jetzt zu Ohren gekommen.

Ich hab ja gar nix dagegen, in kleinen Besetzungen zu spielen. Ich steh auch oft genug mit meinem Tyros2, nem Gitarristen und ner Sängerin aufm Gig. Allerdings mach ich alles per Hand mit Styles bzw. den MultiPads etc...nix Midifiles, ist halt noch Handwerk, kennste ja :)

Ich hab aber was gegen die Einstellung, möglichst nix ausgeben zu wollen, ein paar Midifiles oder Karaoke Mp3s ausm Netz zu ziehen, anderen Musikern, die sich die Mühe machen, selbst was aus der Kiste rauszuholen und nicht zu Playbacks zu spielen (wenn man das überhaupt noch spielen nennen kann), den Job abgraben und dazu noch die gleiche Gage haben wollen...

Ach, wat reg ich mich wieder auf...ich kann mich im Moment nicht über mangelnde Gigs beschweren und die Playbackheinis werden schon noch auf die Fresse fallen. Spätestens wenns bei nem Stromausfall mal heißt: "Hey, wir haben hier noch ein Klavier stehen!" :D
 
@Stephan
Leg dir doch auch einfach eine Hupfdohle zu:)
Die will dann auch wieder Geld haben...

Stand Alone Player waren immer schon nicht sehr weit verbreitet. was seltsam ist. Denn gerade wenn man noch dazu spielen will ist ein solcher plus Keybpard besser
als ein Keyboard mit eingebautem Player. Abgesehen von der Positionierungsmoeglichkeit im Set..
Kennst du noch das Roland DisCover 6? MIDI-Player mit sich darin verirrt habender Tastatur.

Mittlerweile steht da wohl nur noch ein DJ, ist mir jetzt zu Ohren gekommen.
Ich warte auf den Tag, da ein Webradio gelauncht wird, das genau solche Musik abends zu passender Zeit spielt. Und zwar vollautomatisch. Kann sich zwar nicht aufs Publikum einstellen, aber wenn man zufällig eine DSL-Flatrate hat, braucht man nur noch den Saft für den Rechner und die Anlage zu bezahlen.

Ach, wat reg ich mich wieder auf...ich kann mich im Moment nicht über mangelnde Gigs beschweren und die Playbackheinis werden schon noch auf die Fresse fallen. Spätestens wenns bei nem Stromausfall mal heißt: "Hey, wir haben hier noch ein Klavier stehen!" :D
So lange brauchst du gar nicht warten. Da muß nur mal 'n Gast mit 'nem Wunsch kommen. "Ey, kannsu den Schneewalzer?" Oder norddeutsche Variante: "Ey, kannsu La Paloma?" Nee, kanner nich, hat er nicht als MIDI-File...


Martman
 
Hi Martman
Yeoo den Discover 5 kenne ich. Den hatte ich vor 5 Jahren auch in der Auswahl.
Triton LE oder Discover 5 und habe leider fuer meine Zwecke als Zweitkeyboard, File Player falsch geweaehlt. Der Discover hat bei Haromy Central eine 9. Wobe es nur 4 Reviews sind.
Und ist von Roland.
Naja dafier hab ich meinen LE gestern komplett zerlegt und die defekten Schalter gereinigt und teilweise umgeloetet.
Den DIscover gibt es auch als Standalone Gereat. Sicherloch ein Tipp fuer Alexks.
 
Moin Aleksandi!

- 70% des songs kommen "vom band" - als midis, audiofiles, whatever
- den rest (also paar keyboardsachen, gitarre und gesang) steueren wir live bei

:eek:

Ich würd mir mal über die Verteilung Gedanken machen! Wie wäre es denn mit 95 % live und 5 % "vom Band". Und nur nebenbei bemerkt: Mit 'ner Orgel liegt man da ganz klar vorne... ;)


Viele Grüße

Gerrit
 
So lange brauchst du gar nicht warten. Da muß nur mal 'n Gast mit 'nem Wunsch kommen. "Ey, kannsu den Schneewalzer?" Oder norddeutsche Variante: "Ey, kannsu La Paloma?" Nee, kanner nich, hat er nicht als MIDI-File...
Hab mal bei ner Showband als Gitarrist ausgeholfen. Als sie ne Schunkelrunde spielen sollten, hatten sie ein Problem, weil dies Midifile beim Gitarristen im Rack war, der ja nun gerade aussetzig war. Dabei hatte der Keyboarder ein KN5000 und noch so ne Entertainer-Kutsche, die er aber leider nicht bedienen konnte, musste ja auch singen, und beides geht ja auch nicht. Dafür hatte sowohl der Keyboarder als auch der Gitarrist je ein Rack mit Midifileplayer und Expander. Nicht einen Ton live. Ein Bassmann mit freundlichem Grinsen auf dem Gesicht, aber kein Kabel im Bass, ein Schlagzeuger mit einer e-Bassdrum und einem Octapad, beides nicht angeschlossen - WAS SOLL DAS? Wie blöd muss ein Publikum sein, um dafür auch noch Geld zu bezahlen? Und das nicht zu wenig. Für 5 Stunden bekam ich 500DM abzgl. 50DM Stöpselgeld und 20DM Leihgebühr für das Rüschenhemd und die Glitzerjacke. Draufgeschissen. Soviel Geld kann man mir gar nicht zahlen, dass ich solch einen Scheiß nochmal mache.

Die Härte hat mir mal n Kumpel erzählt. Da wollte er bei einer Hochzeitsfeier ein Geschenk überreichen, geht zum Alleinunterhalter und bittet ihn, mal kurz einen Tusch zu spielen. Ging gerade nicht, weil er die Midifiles für die nächste Runde eingeladen hatte, und da war kein Tusch dabei :eek:

Sorry, wenn ich bei Threads wie hier vielleicht grundsätzlich ein wenig sarkastisch antworte, aber aufgrund der vielen Erfahrungen, die ich hier mit anderen sogenannten "Musikern" wie sie sich ja trotzdem nennen, gemacht habe, haben meinen Standpunkt hierzu klar geformt: Für mich gehört das nicht mehr in die Kategorie "Musizieren", sondern eher Karaoke.
 
Moinsen!

[...] Nicht einen Ton live. Ein Bassmann mit freundlichem Grinsen auf dem Gesicht, aber kein Kabel im Bass, ein Schlagzeuger mit einer e-Bassdrum und einem Octapad, beides nicht angeschlossen - WAS SOLL DAS? Wie blöd muss ein Publikum sein, um dafür auch noch Geld zu bezahlen? Und das nicht zu wenig.

[...]

Die Härte hat mir mal n Kumpel erzählt. Da wollte er bei einer Hochzeitsfeier ein Geschenk überreichen, geht zum Alleinunterhalter und bittet ihn, mal kurz einen Tusch zu spielen. Ging gerade nicht, weil er die Midifiles für die nächste Runde eingeladen hatte, und da war kein Tusch dabei :eek:

Sorry, wenn ich bei Threads wie hier vielleicht grundsätzlich ein wenig sarkastisch antworte, aber aufgrund der vielen Erfahrungen, die ich hier mit anderen sogenannten "Musikern" wie sie sich ja trotzdem nennen, gemacht habe, haben meinen Standpunkt hierzu klar geformt: Für mich gehört das nicht mehr in die Kategorie "Musizieren", sondern eher Karaoke.

Da geh ich doch glatt noch einen Schritt weiter. Ich empfinde sowas ganz klar ausgedrückt als Beschiß. Bei Karaoke weiß man ja, daß die Musik vom Band kommt und sich da vorne eine(r) mehr oder weniger zum Affen macht. Aber wenn da ein paar Mann so tun als ob, vor allem, wenn sie sich als Live-Band haben engagieren lassen... Ne ne.....:mad:

Viele Grüße

Gerrit
 
Wobei es noch zu unterschieden gilt, ob die Leute fertige (ab und an auch "ausgeborgte") Midi Files zum Besten geben oder sich vorher auch die Mühe gemacht haben sie entsprechend an ihre Geräte / Bedürfnisse anzupassen und zu optimieren.

Letzteres ist nämlich ein Haufen Arbeit wie ich selbst feststellen mußte, da sitzt man schon eine ganze Weile an einem Lied. Dafür kann ein "billiges" GM Midi dann aber auch richtig gut klingen, wenn man es z.B. auf die XG / Panel Voices des Arrangers optimiert hat :great:

Apropo schon erlebt, hatten wir nicht irgendwann sogar eine Anfrage hier im Forum wieso Midi Files vom Windows XP Laptop live abgespielt so mies klingen? So kann man sein Pubikum dann natürlich auch 'verwöhnen', mit feinen Klängen aus dem Microsoft GS Wavetable Software Synti :D
 
Moin Leef!

Wobei es noch zu unterschieden gilt, ob die Leute fertige (ab und an auch "ausgeborgte") Midi Files zum Besten geben oder sich vorher auch die Mühe gemacht haben sie entsprechend an ihre Geräte / Bedürfnisse anzupassen und zu optimieren.

Nö, da bin ich dann doch noch 'ne Ecke rigoroser: Das gehört beim Live-Spiel nicht hin. Wenn da einer alleine mit seiner Tischhupe steht, dann laß ich den Rhythmus mit Begleitspuren (sofern diese nicht das ganze Stück übernehmen und/oder gar ein Korsett bilden) ja noch gelten. Aber wenn ich dann sehe, daß bei vielen Organisten (heute vielleicht schon den meisten?) das Pedal nur noch Zierde ist, dann kräuselts mir die Nackenhaare. Wenn einer "live" Orgel spielt, dann brauchts keine Begleitautomatik. Selbst auf den puren Rhythmus könnte man sogar verzichten - obwohl ich den durchaus noch zugestehe.

Letzteres ist nämlich ein Haufen Arbeit wie ich selbst feststellen mußte, da sitzt man schon eine ganze Weile an einem Lied. Dafür kann ein "billiges" GM Midi dann aber auch richtig gut klingen, wenn man es z.B. auf die XG / Panel Voices des Arrangers optimiert hat :great:

Das stelle ich auch nicht in Abrede. Und auch um ein gutes MIDI-Arrangement zu erstellen braucht es durchaus einiges an Können (ich bin z.B. nun gar kein Arrangeur) - aber das hat nichts mit Live-Spiel zu tun (zumindest meiner Meinung nach)

Apropo schon erlebt, hatten wir nicht irgendwann sogar eine Anfrage hier im Forum wieso Midi Files vom Windows XP Laptop live abgespielt so mies klingen? So kann man sein Pubikum dann natürlich auch 'verwöhnen', mit feinen Klängen aus dem Microsoft GS Wavetable Software Synti :D

:D:D:D

Viele Grüße

Gerrit
 

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