Dell Latitude D630 + Echo Audiofire 4

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Was haltet ihr vom Dell Latitude D630 für Recording-Aufgaben?

Ich hab ihn in folgender Ausstattung:
-2Ghz Intel Dual Core
-2GB Ram
-Onboard grafik
-dvd-Brenner

Als Interface wollte ich mir das "ECHO AUDIOFIRE 4" zulegen. Für die Firewire-Anbindung am Laptop wollte ich entweder direkt am Laptop (4-poliger Firewire) oder ggf. noch eine Firewire-Steckkarte mit TI-Chipsatz verwenden.

Zum eine wollte ich Guitar Rig (standalone) benutzen um auch "leise" Gitarre spielen zu können (am Abend in der WG). Zum anderen wollte ich Aufnahmen mit Ableton Live machen, sowohl mit realen Instrumenten (Gitarre, Bass, Gesang) als auch mit Midi-Instrumenten.

Was haltet ihr von meinem Vorhaben?

Danke schon mal im Voraus
 
Eigenschaft
 
Die Audiofire kann ich nur empfehlen, läuft bei mir bestens und hat alles, was man (ich) so brauche. Sound ist (subjektiv) 1a mit ADAMS A7.
Zum Rechner gibts nicht viel zu sagen, ich würde immer XP einsetzten, wenn ich kein 64 bit OS brauche. Dann alles raus, was nicht nötig ist (Infos im WWW, zB Tascam Gigasampler Support...), am besten auch Internet und Netzwerk, nur saubere und genutzte Software (am besten, ein virt. System zum Testen, nicht die DAW), kein Scanner, keine Firewall etc.
Wenn dann noch auf gute (STABILE) VST geachtet wird. ist das ein schnelles und stabiles System.

gruss
 
moin moin,

von dem D630 würd ich Dir abraten.
- mich überzeugt dieser von der mechanischen Stabilität (Displayhalterung, Tastaturrahmen) nicht
- was gravierender ist: die verbaute "hornalte" Technik (aktuellste Datenblatt ist aus 05/2007). Mit der jetzt eingeführten Chipsatzreihe (40er) ist der verwendete 965 2 Generationen alt. Dies betrifft damit hauptsächlich FSB, RAM-Takt und -Art (DDR2/3).
- nebenbei: OnBoard-Grafik ist für eine DAW eher "suboptimal" durch die Shared-Memory-Technilogie

Die richte Leistungsklasse und Liga (gehobenes "Business" Notebook mit Magnesiumgehäuse) hast ja schon gewählt :)
Jetzt würd ich nur auf ein paar "Kleinigkeiten" achten:
- aktueller 45er Chipsatz mit DDR3 Speicher. DDR3 kommt auch mit 1 Modul aus, DDR2 braucht ja 2 Module um nicht auf "DDR1" zurückzufallen. Ein Notebook hat halt nur 2 Steckplätze für RAM -> Erweiterbarkeit
- Kensington-Look zur Abwehr der Fluchtgefahr
- 5 Jahre Garantie bei einfachsten Servicelevel -> steigert den Wiederverkaufswert
- Vista Business kaufen und Downgraderecht auf XP prof nutzen

grüße, humi
 
aber scheint so als hätte er den dell schon ;)
 
schau'n wir mal, vielleicht gibt's ja einen Erfahrungsbericht ;-)
 
Es handelt sich genau um 2 Geräte die ich nicht kaufen würde. Klasse Treffer Quote! ;)
Mit anderen Worten aus meiner Sicht eine sehr unglückliche Wahl.

Wenn du noch nicht gekauft hast, dann tue es auch nicht. Wenn Du noch ein Rückgaberecht/Umtauschrecht hast, dann nutze es.

Wenn du uns etwas genauer sagst, was du vorhast, wirst du hier von uns gute Tipps aus der Praxis bekommen.


Topo :cool:
 
Also das Notebook hab ich gestellt bekommen und hab mich gefragt ob es auch für Recording Zwecke nutzbar wäre. Inzwischen hat sich aber rauskristallisiert, dass ich sowieso noch ein 2. Laptop brauchen werde, deshalb werde ich mir vermutlich DIESES hier zulegen.

Das Interface würde ich mir nach wie vor kaufen. Was würde topo mir als Interface alternativ empfehlen??? und warum nicht das Audiofire?
 
Wenn Du das D630 gestellt bekommst, sollte man den "Stellenden" wohl nach den Beweggründen fragen ;-)

Welche Aufgaben soll das 2. Notebook erfüllen und welches Budget ist da?

Bei dem von Dir verlinkten NB ist eine auf die Schnelle erkennbare Krücke drin: 40er Chipsatz und DDR2 RAM. Zur Qualität kann ich nix sagen. Vermute nur dieses Gerät wirst mit verschiedenen Labeln finden ;-)

grüße, humi
 
Bei dem von Dir verlinkten NB ist eine auf die Schnelle erkennbare Krücke drin: 40er Chipsatz und DDR2 RAM.
Was soll daran eine Krücke sein? Der Chipsatz ist neu, die P8000 CPUs haben viel Leistung bei kleinem Verbrauch und DDR2 RAM liefert noch locker genügend Bandbreite um die mit "nur" 1066er Quadpumped FSB angebundene CPU nicht zu bremsen... Also für mich scheint das Notebook ganz brauchbar abgesehen davon, dass man a.) tatsächlich nichts zur Qualität weiss und es b.) halt ne für Recording etwas grosse Grafikkarte drin hat...
 
Der rechner soll nicht ausschließlich fürs recording genutzt werden, sondern durchaus auch mal um 3D aufgaben zu bewältigen (cad und nen bisschen Spielen)

Budget geht bis 1200 max. 1300€

Das schenker Notebook hab ich deshalb ausgewählt weil es dafür nen guten WinXP-Treibersupport gibt. Bei Asus zb ist das immer etwas kritisch
 

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