B
Bluthund
Guest
Hi,
in den letzten Wochen ist in mir der Entschluß gereift mit am Bass zu probieren.
Nach langem lesen hier im Forum werde ich mir wohl einen IBANEZ GSR200TR kaufen. Die frage, die sich mir nun aber stellt ist, woran bzw. wie schließe ich das gute Stück an?
Als berufstätiger und noch dazu nachtaktiver Mensch, wird es darauf hinauslaufen, daß ich oft zu Zeiten zwischen 20 und 2 Uhr üben würde. Jetzt hatte ich, nach ebenfalls langer suche hier im Board, als Combo für daheim den Ashwown - Perfect Ten raus gesucht. Allerdings stellt sich mir die Frage ob es nicht schlauer wäre daheim nur mit Kopfhörer zu üben. Da kann ich deutlich lauter drehen ohne, daß das ganze Haus nicht schlafen kann weil ich um 1 Uhr morgens auf meinem Bass spielen will, natürlich kann man den sicher auch so leise drehen, daß es keinen stört aber dann fetzt es sicher auch nicht mehr wirklich.
Daher habe ich weiter gesucht und bin auf Geräte wie den TASCAM MP-BT1 gestoßen, was eigentlich sehr gut klingt. Da kann man in seinen Lieblingsliedern direkt in die Rolle des Bassisten schlüpfen, hat einen Metronom mit drinn und noch allerlei Funktionen, die fürs trainieren sicher nicht verkehrt sind. Zudem wäre es doch auch möglich über den Kopfhörerausgang das Gerät an die heimische HiFi Anlage anzuschließen. Da stellt sich mir dann aber die Frage, was man dabei für einen Sound zu erwarten hat. Ist das brauchbar, wenn man doch mal ohne Kopfhörer "normal" üben will oder eben mal jemandem was vorspielen möchte?
Alternativ gibt es auch noch Geräte wie den BEHRINGER BASS V-AMP oder den LINE6 BASS POD XT. Diese haben, so wie ich das verstehe (bitte korrigiert mich wenn ich ab hier blödsinn rede) zwar diese ganzen Trainingsfunktionen des Tascam nicht, dafür können sie aber jede Menge spezieller Boxen und Effekte simulieren. Was mir noch nicht ganz klar ist bei den beiden. Was genau bedeutet das "preamp", kann ich diese also auch als vollwertige Ersatz für die Teile nehmen, die man sonst brauch wenn man "nicht-combo" Boxen betreiben möchte. Also Bass in einen dieser beiden preamps und daran irgendeine Box hängen, z.B eine WARWICK WCA 211 PRO (2x10) oder irgendwas in der Richtung? Wenn das so ginge bzw. so gedächt ist, wäre das ja eine feine Sache, dann könnte ich an diese Preamps entweder spät nachts die Kopfhörer hängen oder tagsüber große Boxen, die ich mir dann zu gegebener Zeit noch kaufen müsste, die dann evtl. auch gleich genug Power haben für einen Proberaum wenn es daran geht mit einer Band zu spielen.
Soviel dazu aus meiner Laiensicht, ich hoffe ich liege nicht total daneben oder kann zumindest erleuchtet werden
in den letzten Wochen ist in mir der Entschluß gereift mit am Bass zu probieren.
Nach langem lesen hier im Forum werde ich mir wohl einen IBANEZ GSR200TR kaufen. Die frage, die sich mir nun aber stellt ist, woran bzw. wie schließe ich das gute Stück an?
Als berufstätiger und noch dazu nachtaktiver Mensch, wird es darauf hinauslaufen, daß ich oft zu Zeiten zwischen 20 und 2 Uhr üben würde. Jetzt hatte ich, nach ebenfalls langer suche hier im Board, als Combo für daheim den Ashwown - Perfect Ten raus gesucht. Allerdings stellt sich mir die Frage ob es nicht schlauer wäre daheim nur mit Kopfhörer zu üben. Da kann ich deutlich lauter drehen ohne, daß das ganze Haus nicht schlafen kann weil ich um 1 Uhr morgens auf meinem Bass spielen will, natürlich kann man den sicher auch so leise drehen, daß es keinen stört aber dann fetzt es sicher auch nicht mehr wirklich.
Daher habe ich weiter gesucht und bin auf Geräte wie den TASCAM MP-BT1 gestoßen, was eigentlich sehr gut klingt. Da kann man in seinen Lieblingsliedern direkt in die Rolle des Bassisten schlüpfen, hat einen Metronom mit drinn und noch allerlei Funktionen, die fürs trainieren sicher nicht verkehrt sind. Zudem wäre es doch auch möglich über den Kopfhörerausgang das Gerät an die heimische HiFi Anlage anzuschließen. Da stellt sich mir dann aber die Frage, was man dabei für einen Sound zu erwarten hat. Ist das brauchbar, wenn man doch mal ohne Kopfhörer "normal" üben will oder eben mal jemandem was vorspielen möchte?
Alternativ gibt es auch noch Geräte wie den BEHRINGER BASS V-AMP oder den LINE6 BASS POD XT. Diese haben, so wie ich das verstehe (bitte korrigiert mich wenn ich ab hier blödsinn rede) zwar diese ganzen Trainingsfunktionen des Tascam nicht, dafür können sie aber jede Menge spezieller Boxen und Effekte simulieren. Was mir noch nicht ganz klar ist bei den beiden. Was genau bedeutet das "preamp", kann ich diese also auch als vollwertige Ersatz für die Teile nehmen, die man sonst brauch wenn man "nicht-combo" Boxen betreiben möchte. Also Bass in einen dieser beiden preamps und daran irgendeine Box hängen, z.B eine WARWICK WCA 211 PRO (2x10) oder irgendwas in der Richtung? Wenn das so ginge bzw. so gedächt ist, wäre das ja eine feine Sache, dann könnte ich an diese Preamps entweder spät nachts die Kopfhörer hängen oder tagsüber große Boxen, die ich mir dann zu gegebener Zeit noch kaufen müsste, die dann evtl. auch gleich genug Power haben für einen Proberaum wenn es daran geht mit einer Band zu spielen.
Soviel dazu aus meiner Laiensicht, ich hoffe ich liege nicht total daneben oder kann zumindest erleuchtet werden
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