Noch'n molligen Smoothjam

Du fängst verhalten an, und wirst dann richtig böse in der zweiten Hälfte. Deine Laune muss sich wohl mitten im Song in eine andere Richtung verlagert haben :D
Die Laune war schon zu Beginn so, nur hab ich mich da noch zusammengerissen und versucht, nett zu sein ...

Zu deinem Track:
Da fällt mir auch die starke Pentatoniklastigkeit auf - als Grundgerüst sicher in Ordnung, aber geradeauf der Dominante (E) passt aus der Pentatonik eigentlich nur das e oder das d, also die Quinte oder Quarte - an so einer Stelle würde es sicher Sinn machen, die Pentatonik mal kurz zu verlassen, z.B. für ein h oder g#.
Sonst gibts im Ablauf kaum zielgerichtete Bewegung, sondern ein hin- und her- bzw. hoch- und runter-plätschern in der Pentatonik. Diese Ziellosigkeit wo keine Schwerpunkte angesteuert werden, muss weder falsch noch richtig sein, aber ich denke, man sollte ungefähr wissen, was man ausdrücken möchte, einen z.B. dramatisch-theatralischen einsträngig linearen Weg mit einem großen Finalziel und einigen unterschiedliche gewichteten Zwischenstationen oder z.B. einen Zustand der wie Plasma die ganze Zeit irgendwie in sich verschwimmt und einfach so da ist.

Hans hat sonst im Prinzip alles gesagt, was es zu sagen gäbe ^^ - muss mich dabei auch mit meinem Track an die eigene Nase fassen ...

Ich denke, es ist halt einfach wichtig, dass man bei der Impro eine bestimmte ästhetische/dramaturgische Vorstellung/Idee im Kopf hat und nicht nur die passende Tonleiter ...
 
So, heute habe ich mir auch einmal Zeit genommen, und das kam dabei heraus:

Werkzeug war diesmal die ASAT Classic Bluesboy. Der Seth-Lover am Hals ist ganz alleine zu hören.

Der Sound gefällt mir mal richtig gut :great:. Spielerisch macht ihr mich eh ein wenig neidisch.

Zu deinem Track:...........

Hans hat sonst im Prinzip alles gesagt, was es zu sagen gäbe ^^ - muss mich dabei auch mit meinem Track an die eigene Nase fassen ...

Ich denke, es ist halt einfach wichtig, dass man bei der Impro eine bestimmte ästhetische/dramaturgische Vorstellung/Idee im Kopf hat und nicht nur die passende Tonleiter ...

Vielen Dank für dein Feedback. Du triffst es so wie Hans auch schon schrieb. Ich muss halt noch 'ne Menge lernen, mach mir aber keine Sorgen, dass ich das nicht irgendwann mal hinbekomme. Immer positiv an die Sache rangehen.

....hier mal meine Version

Auch ein feines Take. Sehr chillig :great:
 
man sollte ungefähr wissen, was man ausdrücken möchte, einen z.B. dramatisch-theatralischen einsträngig linearen Weg mit einem großen Finalziel und einigen unterschiedliche gewichteten Zwischenstationen oder z.B. einen Zustand der wie Plasma die ganze Zeit irgendwie in sich verschwimmt und einfach so da ist.

wow :great:

was man mit Musik alles machen könnte .... ;)
 
wow :great:

was man mit Musik alles machen könnte .... ;)

Du bist wieder mal sehr höflich, foxy:D Im angelsächsischen Raum gibt es für sowas den
Begriff Bullshit...
Sorry, metalpete, aber das was du da gerade über Musik gesagt hast, ist einfach BULLSHIT...:screwy:
 
Du bist wieder mal sehr höflich, foxy:D Im angelsächsischen Raum gibt es für sowas den
Begriff Bullshit...
Sorry, metalpete, aber das was du da gerade über Musik gesagt hast, ist einfach BULLSHIT...:screwy:

sorry ziggy, ich meinte das wirklich ernst und kann jedes einzelne Wort davon verstehen und musikalisch nachempfinden
 
Ich verstehe auch was metalpete sagen will, so im Zusammenhang irgendwie. Genau das ist doch aber die hohe Kunst bei jeder Art von Musik, oder?

@vox+strat: die Melodie gefällt mir sehr gut, bei der musik kann ich abschalten (positiv gemeint). Vllt. ein klein wenig zu viel Delay (?). Sehr schön.

LG
Paula
 
sorry ziggy, ich meinte das wirklich ernst und kann jedes einzelne Wort davon verstehen und musikalisch nachempfinden

Sorry foxytom, aber auch das ändert nichts daran: Es ist und bleibt BS...
 
Bullshit finde ich die Umschreibung überhaupt nicht. Sie ist vom Prinzip her eigentlich so wie man es immer wieder hört, nur "etwas anders" umschrieben.

Inhaltlich geht es ihm halt darum das man sich, kurz und knapp ausgedrückt, eine Story zum Song ausdenkt. Also Intro, Refrain, Solo, Outro. So in der Richtung mal ganz laienhaft ausgedrückt. Nimmt man sich z.B. eDHas Take mal als Anschauungsobjekt, so hört man, dass er sich den Song wirklich in Abschnitte aufteilt. Und zwar so, dass es schlicht weder langweilig noch überladen wirkt. Das flutscht beim Zuhören einfach so durch. Kenner hören auch da sicher noch irgendwelche Unstimmigkeiten. Für mich als Laie sind diese Takes schon echte Musterstücke, weil ich diese "Fehler" gar nicht höre.

So zumindest habe ich metalpete verstanden.

Bewahrt aber bitte die Contenance hier. Unterschiedliche Meinungen sind sicher gern gesehen. Sie sollten nur sachlich bleiben.

Gruss, Klaus
 
Die Kritiken sind natürlich nicht vollständig, dafür fehlt mir die Zeit, aber wenn sich jemand missverstanden fühlt, können wir ja darüber diskutieren. ;)

  • 3121funk: Schön, dass da auch immer wieder Pausen drin sind, auch wenn sie gegen Ende weniger werden. Im Großen und Ganzen ganz gut gespielt, ein Aufhänger fehlt aber doch irgendwie.
  • eDHa: Wie immer durchdacht aufgebaut, auch eine kleines Thema ist drin. Auch tadellos gespielt und ich höre schon auch Töne, die nicht auf der Pentatonik-Skala liegen. Woran du noch arbeiten solltest, sind Pausen. Vor allem vor dem Wah-Einsatz habe ich das Gefühl, es zieht sich wie Nudelteig.
  • Lefty Paula: Deine Töne sind etwas zaghaft, manche scheinen einfach abzusterben (Noise Gate?). Etwas mehr Strukturierung wäre auch nicht schlecht. Es ist bei beiden Tracks so, dass ich das Gefühl habe, die plätschern so irgendwie belanglos dahin.
  • metalpete: Ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll. Stellenweise klingt es ja nicht schlecht, am Anfang nach Santana, an anderen Stellen nach Zerstörung und manchmal spielst du wie in einer anderen Tonart. Avantgardistisch gesehen, erfüllt es aber den Zweck und wenn es deine gehabte Stimmung wiederspiegelt, dann bin ich froh, nicht in der Nähe gewesen zu sein. ;)
  • Miles Smiles: Noch zu wenig Pausen! :D
  • VOX+STRAT: Das mit den Pausen kann man bei dir sicher nicht bemängeln, das ist gut so. Die Idee mit dem Delay ist sicher nicht schlecht, allerdings hättest du die Zeit so einstellen sollen, dass sie besser zum Rhythmus passt (Auf Triolen z.B.), so macht das irgendwie nervös und stört den ansonsten chilligen Character. Wieso ist deine Gitarre eigentlich zu 100% nur auf dem linken Kanal?
 
Net streite, Leutz - mer sitze doch alle im selben Boot.

Meinen Beitrag hören und entspannen oder aus dem Fenster springen:

http://www.upload-mp3.com/public/viewset/36467

Sind ein paar kleine Haker drin, ich spiel kaum in letzter Zeit. Und ich schaff's ja auch nicht immer, Längen zu vermeiden... So ungefähr wäre eine Liveversion von mir ausgefallen (für eine Studioproduktion hätte ich mir die Zeit und das Geld der Profis gegeben, um aus der Rohfassung in eine "amtliche" auszuarbeiten; die haben davon nämlich reichlich. Das Hotel-California-Solo ist auch nicht in 1 Stunde entstanden ...)

Mal ab davon... Außer der Sicht des gegenseitigen Bewertens gibt's ja gemeinsam noch einen anderen Aspekt zu diskutieren, der nicht minder wichtig ist:

Problem, was ich immer wieder bei solchen Backings habe, dass sie statisch sind, d.h. die "Band" kann nicht mitziehen, so dass man immer alleingelassen wird, wenn man Höhepunkte ansteuert. Man kann nicht so richtig "abgehen". Das ist gerade beim Blues schade, da die Interaktion, das gegenseitige Befruchten mit anderen Musikern beim Improvisieren besonders wichtig und eigentlich nicht zu ersetzen ist. Man merkt das nicht nur bei meinem Beitrag, sondern extrem auch bei Metal_Pete: der kann machen was er will, die "Band" reagiert halt nicht darauf und spielt, als wäre Pete und seine Ausbrüche überhaupt nicht vorhanden.

Sei's drum - macht trotzdem Spaß. Trotzdem: Wer keine Band hat, suche sich eine. Alles Andere ist Placebo.

Zudem kommt, dass gerade bei solchen Stücken die Dynamik vom Solinstrument vorhanden sein muss. Live mit nem anständigen Amp kein Problem, beim Modellerrecorden hingegen sehr. Da passiert einfach zu wenig bei Anschlag- und Lautstärkevariation, es klingt zu gleichförmig.
 
Problem, was ich immer wieder bei solchen Backings habe, dass sie statisch sind, d.h. die "Band" kann nicht mitziehen, so dass man immer alleingelassen wird, wenn man Höhepunkte ansteuert. Man kann nicht so richtig "abgehen". Das ist gerade beim Blues schade, da die Interaktion, das gegenseitige Befruchten mit anderen Musikern beim Improvisieren besonders wichtig und eigentlich nicht zu ersetzen ist. Man merkt das nicht nur bei meinem Beitrag, sondern extrem auch bei Metal_Pete: der kann machen was er will, die "Band" reagiert halt nicht darauf und spielt, als wäre Pete und seine Ausbrüche überhaupt nicht vorhanden.

da hast du vollkommen recht, sowas stört mich auch immer bei diesen Backings... ist halt doch ganz was anderes, wenn man grad meint, das Stück müsse dynamisch voll in den Keller -> naja, dann dreh ich mich kurz zum Drummer um und schon hört man Stecknadeln fallen oder aber, man hat kurz eine Lücke und wirft dem Keyboarder den Ball zu. Oder spontanes Frage- Antwortspiel mit Keys oder 2. Gitarristen oder gar dem Sänger, Harp etc. ...
dazu verglichen ist so ein statisches Backing mehr als traurig, allerdings hat man den halt zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Die Band nicht ;)

Ein eigenes Backing mit Höhe- und Ruhepunkt zu erstellen ist nicht nur extrem aufwändig, nein, es kommt dann auch wieder keine spontane Dynamik auf...

Was soll s, Spaß macht das alles trotzdem :)
 
In der Band sing ich und spiel Bass ... wenn Gitarre, dann ist es die Cover-Geschichte mit 0-Platz für Kreativität - da bin ich über die Backings hier ganz froh. So komm ich auch hin und wieder ein bissl zum Kokettieren mit Gitte. :D

Wobei: die richtig feinen und geilen Solos, also die mich persönlich (mit meinen hohen Ansprüchen) richtig begeistern, haben immer meine Kumpels die ihr Instrument - die Gitarre - beherrschen, geschrieben. Mich fasziniert, was denen einfällt. Geniale Ideen, auf die ich mein Lebtag lang niemals käme.

Übrigens Foxy: Dein molliger Blues-Jam hier ;) geht runter wie warme Sahne! :D *bauchpinsel* So wolltest Du es - oder? :D

Ach ja - was ich sagen wollte - ich hab mir das Backing gestern angehört. Wenn ich Zeit finde, ev. nächste Woche mal, quäl ich Euch auch wieder mit einem Beitrag von mir! :D
 
Dann konkretisiere dich doch mal dazu!
Und lege eine entprechende Gegenposition dar!

Nichts einfacher als das: Musik hat bei Licht betrachtet erstmal nichts mit Physik (Plasma?) zu tun und strenggenommen auch nicht mit Mathematik - sämtliche Versuche, Musik mathematisch greifbar zu machen, sind letzten Endes zum Scheitern verurteilt...In den 80er kamen die Computer, welche man damals als kompositorische Zukunft angepriesen bekam...Leblos und tot waren Jahre später die Charakteristika für diese Art von Musik...Natürlich kann man versuchen, ein Musikstück in ein mathematisches Raster hineinzuzwängen (so geschen z.B. bei J.S.Bach u.a.)
aber auch das hat seine Grenzen - man nehme als Beispiel die endlosen Streit der zwei Lager: wohltemperierte vs. gleichstufige (mathematisch korrekte] Stimmung

Im grunde genommen ist doch nur entscheident, ob man mit seiner Musik jemanden im Inneren berührt - oder eben nicht. Dabei ist es gar nicht so wichtig, wieviele *Fans* man um sich hat - Millionen oder nur ein paar. Musik muss nichts Grosses oder Ganzes sein, wie du dich ausdrückst. Und musik muss auch nicht perfekt sein...will heissen:
Technik ist gut und wichtig, reicht aber nicht aus, wenn Feeling fehlt...
Umgekehrt ist rein feeling-orientierte Mucke auch nicht genug, es kommt da auf ein ausgewogenes Verhältnis an...

So, ich hoffe, ich habe euch jetzt nich in den Schlaf geredet - ist auch nur meine Meinung...
und die ist natürlich nicht in Stein gemeisselt;)
 
Nichts einfacher als das: Musik hat bei Licht betrachtet erstmal nichts mit Physik (Plasma?) zu tun und strenggenommen auch nicht mit Mathematik - sämtliche Versuche, Musik mathematisch greifbar zu machen, sind letzten Endes zum Scheitern verurteilt...In den 80er kamen die Computer, welche man damals als kompositorische Zukunft angepriesen bekam...Leblos und tot waren Jahre später die Charakteristika für diese Art von Musik...Natürlich kann man versuchen, ein Musikstück in ein mathematisches Raster hineinzuzwängen (so geschen z.B. bei J.S.Bach u.a.)
aber auch das hat seine Grenzen - man nehme als Beispiel die endlosen Streit der zwei Lager: wohltemperierte vs. gleichstufige (mathematisch korrekte] Stimmung

Im grunde genommen ist doch nur entscheident, ob man mit seiner Musik jemanden im Inneren berührt - oder eben nicht. Dabei ist es gar nicht so wichtig, wieviele *Fans* man um sich hat - Millionen oder nur ein paar. Musik muss nichts Grosses oder Ganzes sein, wie du dich ausdrückst. Und musik muss auch nicht perfekt sein...will heissen:
Technik ist gut und wichtig, reicht aber nicht aus, wenn Feeling fehlt...
Umgekehrt ist rein feeling-orientierte Mucke auch nicht genug, es kommt da auf ein ausgewogenes Verhältnis an...
Da hast du weitestgehend meine Zustimmung (auch wenn deine Behauptung über Bach diesen in ein völlig falsches Licht rückt).
Aber ich erkenne da keine Gegenposition zu meinem Text. Wahrscheinlich hast du meine Sätze grob misverstanden.
 
@Hans_3

wow, wäre ich jetzt ein wenig labil, würde dein Take mich dazu bringen meine Gitarren vom Balkon zu werfen. So nach dem Motto "ihr könnt mich mal, ich fang nächste Woche mit Mundharmonika an". Aber nix da. Irgendwie möchte ich solche Sachen ja auch mal können.

Da sind endgeile Phasen im Song, die gehen bei mir runter wie Öl.

Tja, dass mit den Backings ist halt das einzige was mir zur Seite steht. Andere Möglichkeiten gibt es z.Z. einfach nicht, und ich muss mich vorerst damit begnügen.

@Miles Smiles

vielen Dank für deine Kritik.
 
Ja, Hans' Beitrag gefällt mir bisher auch am besten. (Abgesehen von meinem natürlich. :D) Ich finde gar nichts, was ich bemängeln könnte. :mad: - ;)

Der Backingtrack ist relativ gemein, weil man ziemlich dagegen ankämpfen muss, dass es trotz seiner relativen Monotonie nicht langweilig wird. Zudem findet die im letzten Drittel angedeutete Steigerung nicht statt und auffallend ist, dass praktisch alle hier endlich loslegen wollten und vom Track in Stich gelassen wurden. :)
Ich wollte deshalb erst auch gar keinen Beitrag dazu machen, aber nachdem es trotzdem einige versucht haben, wollte ich auch nicht zurückbleiben.

Ich weiß, dass du ihn auch nur im Netz gefunden hast, 3121funk, deshalb brauchst du ihn jetzt auch nicht zu verteidigen. Die Hauptsache ist, dass es Spaß gemacht hat. :)

Der Track hat mich die ganze Zeit an Led Zeppelin erinnert, nur nicht genau and was und den zweistimmigen Lick, den ich quasie zentral verwendet habe, weil er sich mir bei dem Track einfach aufdrängt, habe ich aus dem Gedächtnis abgerufen.

Gestern habe ich dann gesucht und ihn auf Presence gefunden, eine Platte die eine der ersten war, die ich besessen habe, damals noch auf einer Philips Kompaktanlage (Plattenspieler, Kasettenrekorder und Radio) auf und ab gespielt. Der Song heißt "Tea for One", siehe hier, ab ca. 25 sec. : http://www.youtube.com/watch?v=vU8YP9lU3zA
Ist zwar hauptsächlich ähnlich, aber trotzdem.

Hätte ich mir vorher anhören sollen, da wären noch eine Menge Ideen zu holen gewesen. ;)
 
@Miles

Led Zeppelin ist mir sicherlich ein Begriff, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich den verlinkten Song von dir noch nie gehört habe. Find ich mal 'ne richtig klasse Nummer von denen.

Du schreibst:
Hätte ich mir vorher anhören sollen, da wären noch eine Menge Ideen zu holen gewesen

Jepp, wenn man es hört, kann man sich schon was davon ausleihen. Da gibt es nur ein Problem. Ich kann es noch nicht umsetzen. Das ist wie mit den Ideen, die auch bei mir im Kopf rumschwirren. Seit meinem 12. Lebensjahr höre ich bewußt Musik (da hab ich meine erste Stereoanlage bekommen). Und in diesen vergangenen 30 Jahren speichert man 'ne Menge musikalische Dinge im Kopf ab. Also gar nicht mal bestimmte Songs, sondern einfach nur Musik an sich. Harmonien, Melodien uvm., was ich in Gedanken zusammensetze, aber logischerweise nicht spielen kann. Das treibt mich dann manchmal in den Wahn.
 

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