t.bone SC-180 Stereoset

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Hi,

ich möchte in zukunft auch mit recording anfangen.

ich habe mir schon eineige threats zum thema abnahme etc durchgelesen und bin zu dem schluss gekommen, dass ich mir erstmal mit bass und overheads + mischpult mir interface oder firewire anschaffen will. wird wohl noch etwas dauern bis ich mir da equipment anschaffe aber man kann ja nicht früh genug anfangen informationen zu sammeln :)

jetzt wolt ich fragen was ihr von diesen mikrofonen haltet:

https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc180_stereoset.htm

hat jemand erfahrungen damit oder gar einen ganz anderen tipp ?

falls der threat überflüssig ist bitte ich mir einen link zu einem entsprechendem thema zu schicken und den threat zu löschen :)

LG
Matze
 
Eigenschaft
 
Ich vermute mal, Du willst Schlagzeug aufnehmen. Das geht bei zwei Mikrofonen mit der Recordermantechnik. Dafür brauchst Du zwei Kondensatormikros. Anstelle der t.bone würde ich lieber MXL 603 nehmen.
 
Die beyerdynamic Opus 53 kann ich als preiswerte, aber gute Alternative sehr empfehlen. Drunter würde ich ehrlich gesagt nicht anfangen ... Sind sehr solide, gut klingende - und was den Raum angeht, nicht zu anspruchsvolle - Mikros.
 
danke für die schnellen antworten =)
(je 2 stück)
das opus 53 kriegt man im set (2 stück) und ständern schon für 200€
das is doch mal ein gutes angebot.
dazu dann das akg d112 und das alesis firewire 16. was haltet ihr von der kombi?
 
für Schlagzeug ist das in Ordnung
ich mutmaße mal, dass du das aufnehmen möchtest wenn ich D112 lese ?
 
jau, es geht um schlagzeugabnahme :)
 
o.k. - das wäre also geklärt

wie gesagt: das gibt bereits ganz brauchbare Aufnahmen
viel wichtiger: wenn du mal später erweitern möchtest so hast du hier schon mal eine prima Grundlage für ein großes Set
 
genau deswegen soll es auch ein etwas größeres mischpult sein. es sollen mit der zeit noch 2 snare-, 2 tom- und ein hihat-mikro dazu kommen.
 
Warum solls das Multimix sein und nicht das io24?
 
du meinst das io/26 oder?

ich find ein mischpult einfach etwas übersichtlicher. man kann noch richtig hand anlegen.
 
Ja das 26 mein ich... Das waere jedenfalls billiger als das Multimix und soweit ich weiß per ADAT erweiterbar.
 
Sofern man bei dem Multimix den Abgriff der AD-Wandler auch Post Fader legen kann schon, allerdings auch nur bei dir Aufnahme, danach sind alle regler am Pult überflüssig. Daher der Einwand. willst du nur aufnehmen, verzichte lieber auf den Pult "Zusatz", denn da bringt dir das gleich Null. Denn so gut, dass man sie unbedingt im Signalweg haben müsste, klingen die EQs des Pults auch nicht. Das macht erst bei Mischpulten in ganz anderen Preisklassen Sinn.

Also:
Nur aufnehmen --> Reines Interface, da mischen eh komplett im Computer passiert (auch beim Multimix)
Aufnehmen und Pult für Mischung über die Proberaum PA o.Ä. --> etwas ala Multimix

MfG Badga
 
es soll auch für den proberaum oder live-auftritte herhalten.
 
t.bone SC-180... Noch schlechtere Mikros habe ich noch nie getroffen... Sogar MCE 530 ist besser...
 
Was haltet ihr von den OH's
Hat jemand erfahrungen damit?

Rode NT-5

In dem Preisbereich (wie fast alles von Rode) absolut ok und deutlichst besser als die zuerst gezeigten T-Bones.

Für die Bassdrum würde ich es dann auch gleich mal mit einem Mikrofon versuchen :)
Audix D6 wäre hier bei den dynamischen mein Favorit.
 
Jau^^
Ich kann mir nur nich zwischen denen und den AKG C1000 entscheiden. gibts da erfahrungberichte?

Für die bass wollt ich übrigens das AKG D-112 nehmen.

LG
Matze
 
Ich kann mir nur nich zwischen denen und den AKG C1000 entscheiden. gibts da erfahrungberichte?

Sicher: Ein C1000 fasse ich allerhöchstens noch mit gaaaanz langer Zange an. Und dann eigentlich auch nur, um es - überspitzt ausgedrückt - in die nächste Tonne zu schmeißen.
Das C1000 ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Mikrofonen: Kann eigentlich alles, aber nichts richtig. Will heißen: Es gibt für nahezu alle Anwendungen für die man einen Kleinmembraner brauchen könnte auch einen (meist besser) tauglichen Ersatz dafür.
Das C1000 ist sehr harsch und ich persönlich finde es sehr klirrig. "Seidige Höhen" sind jedenfalls was anderes - und dafür finde ich es dann wiederum zu teuer.


Für die bass wollt ich übrigens das AKG D-112 nehmen.

Siehe oben. Wenn man sich das antun will: Bitte. Es gibt Mikrofone, die mit weniger Schrauberei und Rumschieben bessere Ergebnisse liefern, z.B. o.g. Audix D6.
Das D112 ist an der Bassdrum in etwa das, was das SM57 für Gitarren ist. Irgendwie geht's immer, klingt auch irgendwie vertraut, aber es gibt halt einfachere und schöner klingende Möglichkeiten, um zu seinem Wunschsound zu kommen.
 
zunächt mal danke für deine einschätzungen.
das problem ist dass ich für ein interface (inkl aufnahmeprogramm), die mikros (bass, snare, OH's), kabel und stative nicht mehr als 1000€ ausgeben kann und möchte.
Ich hatte als interface ans alesis IO_26 gedacht.
Vllt kannst du mir ja was empfehlen was das buget möglichst nicht überschreitet.
 
das problem ist dass ich für ein interface (inkl aufnahmeprogramm), die mikros (bass, snare, OH's), kabel und stative nicht mehr als 1000€ ausgeben kann und möchte.
Ich hatte als interface ans alesis IO_26 gedacht.
Vllt kannst du mir ja was empfehlen was das buget möglichst nicht überschreitet.

Ok, nehmen wir mal das IO-26. Das kostet, sofern lieferbar 320,-.
Dazu ein Satz NT-5 für 288,-.
Für die Snare taugt ein DAP PL-07 für 35,-. Bleiben noch grobe 350,- für Bassdrummikro und 4 Kabel.
Audix D6: 225,-, bleiben 125,- EUR für Strippen. Da wären sogar noch Stative drin.

Ich weiß jetzt nicht ob Alesis irgendeinen Sequenzer beilegt, im günstigstens Fall kommst Du aber erstmal mit Audacity hin.
 

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