
Halffarmer
Registrierter Benutzer
Ich besitze seit Herbst letzten Jahres einen, gebraucht gekauften, Hughes and Kettner Tube 50 und bin eigentlich sehr glücklich mit diesem.
Leider aber hat der Verkäufer das Gerät für einen Versand eher suboptimal verpackt und der Verstärker kam mit gebrochener Kante links oben bei mir an.
Momentan habe ich die Stelle mit Leim und zwei Metallwinkeln fixiert, das gibt der Optik zwar einen gewissen Vintage-Flair aber die liebste Lösung ist mir das nicht.
Da der Verstärker nichtmehr produziert wird ist ein Ersatz direkt von H&K eher unwahrscheinlich und ein Gehäuse anfertigen lassen ist immens teuer (habe mir bei einer Wiener Musikmesse einmal sagen lassen was das bei einer Firma kostet... es übersteigt kurzgesagt mein Schülerbudget).
Nun habe ich aber letztens bei einer Auktion einen Peavey Valveking gesehen welcher in ein neues Gehäuse aus Esche-Vollholz verpflanzt worden ist und das sah dermaßen genial aus das mir diese Idee nichtmehr aus dem Kopf geht und ich vorhabe demnächst, mit hilfe eines Tischlers den ich kenne, mir eben ein solches Gehäuse selbst zu bauen.
Die Eigenarten an dem gennanten Peavey Gehäuse waren das es eben aus Vollholz anstatt Sperrholz bestand, die Wände bestimmt eine Stärke von etwa 25mm hatten (im Gegensatz zu denen des Tube 50 mit gemessenen 13mm) und es, mir scheint, nur gewachst bzw. matt klarlackiert war (was der Optik zugute kommt und mich gerade deswegen nichtmehr loslässt weil es eben einmal nicht nur trist schwarz wäre).
Meine Fragen wären nun ob es Nachteile durch die fast doppelt so starken Wände gäbe (abgesehn vom Gewicht, wobei sich die Hand voll Kilo bei einem Combo auch schon egalisieren^^), wie sich die Holzauswahl auf den Klang auswirken könnte und ob ich bei diesem Vorhaben überhaupt etwas übersehen habe was mir Probleme bereiten könnte?
Leider aber hat der Verkäufer das Gerät für einen Versand eher suboptimal verpackt und der Verstärker kam mit gebrochener Kante links oben bei mir an.
Momentan habe ich die Stelle mit Leim und zwei Metallwinkeln fixiert, das gibt der Optik zwar einen gewissen Vintage-Flair aber die liebste Lösung ist mir das nicht.
Da der Verstärker nichtmehr produziert wird ist ein Ersatz direkt von H&K eher unwahrscheinlich und ein Gehäuse anfertigen lassen ist immens teuer (habe mir bei einer Wiener Musikmesse einmal sagen lassen was das bei einer Firma kostet... es übersteigt kurzgesagt mein Schülerbudget).
Nun habe ich aber letztens bei einer Auktion einen Peavey Valveking gesehen welcher in ein neues Gehäuse aus Esche-Vollholz verpflanzt worden ist und das sah dermaßen genial aus das mir diese Idee nichtmehr aus dem Kopf geht und ich vorhabe demnächst, mit hilfe eines Tischlers den ich kenne, mir eben ein solches Gehäuse selbst zu bauen.
Die Eigenarten an dem gennanten Peavey Gehäuse waren das es eben aus Vollholz anstatt Sperrholz bestand, die Wände bestimmt eine Stärke von etwa 25mm hatten (im Gegensatz zu denen des Tube 50 mit gemessenen 13mm) und es, mir scheint, nur gewachst bzw. matt klarlackiert war (was der Optik zugute kommt und mich gerade deswegen nichtmehr loslässt weil es eben einmal nicht nur trist schwarz wäre).
Meine Fragen wären nun ob es Nachteile durch die fast doppelt so starken Wände gäbe (abgesehn vom Gewicht, wobei sich die Hand voll Kilo bei einem Combo auch schon egalisieren^^), wie sich die Holzauswahl auf den Klang auswirken könnte und ob ich bei diesem Vorhaben überhaupt etwas übersehen habe was mir Probleme bereiten könnte?
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