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Hullzer
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Ja. Du hast keine Ahnung.Kadenzen, einen eintönigen Beat drauf, fertig ist House.
Glaub mir, das ist ein langer Weg, aber am Ende lohnt es sich.
Manch ein Arschtritt hat auch seine positive Wirkung.
Ich glaube schon, dass die Theorie ganz wichtig ist. Erstens wegen den verschiedenen Akkorden (Harmonielehre), zweitens auch wegen der Rhythmik. Außerdem musst du dich dann noch mit dem Mixing beschäftigen, Frequenzen, Equalizer und Effekte ... Glaub mir, das ist ein langer Weg, aber am Ende lohnt es sich.
Halte ich (wie gesagt) nich wirklich für sinnvoll, wenn man ernsthaft Musik in der Richtugn machen will. Ich meine klar, wenns nur zum Spaß sein soll kann mans gerne machen. Aber wenn man eigene Tracks machen will, kommt man in ne richtige Einarbeitung in irgendn Sequenzer (vorzugsweise Ableton imo, da damit sachen wie EQ sweeps doch irgendwie angenehmer zu gestalten sind als mit Cubase oder Logic) nich drumrum.Dass in puncto Produktion einiges mitspielt ist aber korrekt. Kompositorisch ist das Ausgangsfile okay, wenn auch viel zu kurz (und fast schon zu partreich; da müssen viel mehr feine Nuancen und Steigerungen / Varianten her) - aber in puncto Sounds geht selbst in GP mehr (Stichwort Drumset).
in dem punkt kann man dir nicht wiedersprechen!house? tolle musik