house???

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Hullzer
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hi leute,

ich probiers auch mal hier...ich würd gern ein houselied schreiben...weiß aber icht ganz wies geht..
vl. kann mir jemand weiterhelfen

grüße
 
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  • house for all 4.gp4
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Kadenzen, einen eintönigen Beat drauf, fertig ist House.
 
Kadenzen, einen eintönigen Beat drauf, fertig ist House.
Ja. Du hast keine Ahnung.

ot: House schreibt man nich in GP. Da brauchst du n Sequenzer, weil für elektronische Musik die Produktion mindestens so wichtig ist, wie die Komposition. und deswegen komponiert man und produziert man am besten gleichzeitig.
 
Du suchst dir am besten eine günstige Version von Ableton Live, das ist recht anfängerfreundlich. Für ein paar ordentliche Sounds würde ich dir reFx Nexus empfehlen, damit bist du zwar nicht individuell, kannst aber schnell loslegen. Zum Abmischen sind Abhörmonitore am besten, aber bei Techno tut's ein guter neutraler Kopfhörer auch. Bei Youtube findest du eine Menge Tutorials, wie du am besten loslegst.

Aber ich sag dir eins vorne weg, du brauchst enorm viel Geduld, bis was Vernünftiges drum kommt und ohne Musiktheorie wirst du ganz schnell an deine Grenzen kommen.
 
geht doch. so liest sich das schon viel besser ;)
was musiktheorie angeht: ja wenn ich das höre was du machen willst, sollte zumindest dur/moll system gut beherrscht werden, aber so komplex find ichs meistens nicht. is ja doch auch für die breite masse geschrieben, also nich so komplex von der harmonik.
aber du wirst erstmal ne ganze zeit nur scheisse fabrizieren prognostiziere ich mal, bis du was vernünfitges hinbekommst.
 
Manch ein Arschtritt hat auch seine positive Wirkung. ;)

Ich glaube schon, dass die Theorie ganz wichtig ist. Erstens wegen den verschiedenen Akkorden (Harmonielehre), zweitens auch wegen der Rhythmik. Außerdem musst du dich dann noch mit dem Mixing beschäftigen, Frequenzen, Equalizer und Effekte ... Glaub mir, das ist ein langer Weg, aber am Ende lohnt es sich.
 
Glaub mir, das ist ein langer Weg, aber am Ende lohnt es sich.

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Manch ein Arschtritt hat auch seine positive Wirkung. ;)

Ich glaube schon, dass die Theorie ganz wichtig ist. Erstens wegen den verschiedenen Akkorden (Harmonielehre), zweitens auch wegen der Rhythmik. Außerdem musst du dich dann noch mit dem Mixing beschäftigen, Frequenzen, Equalizer und Effekte ... Glaub mir, das ist ein langer Weg, aber am Ende lohnt es sich.

Das oben war kein Arschtritt, dass war Erbrechen in die Tagessuppe und anschließende Bemerkung, Suppen schmecken sowieso nicht gut.

Und "sehr viel Musiktheorie... Akkorde und Rhythmus". Bei welchem Genre hat man das bitte nicht, wenn man nicht gerade Sänger bei den Sportfreunden Stiller ist?

Dass in puncto Produktion einiges mitspielt ist aber korrekt. Kompositorisch ist das Ausgangsfile okay, wenn auch viel zu kurz (und fast schon zu partreich; da müssen viel mehr feine Nuancen und Steigerungen / Varianten her) - aber in puncto Sounds geht selbst in GP mehr (Stichwort Drumset).
 
Dass in puncto Produktion einiges mitspielt ist aber korrekt. Kompositorisch ist das Ausgangsfile okay, wenn auch viel zu kurz (und fast schon zu partreich; da müssen viel mehr feine Nuancen und Steigerungen / Varianten her) - aber in puncto Sounds geht selbst in GP mehr (Stichwort Drumset).
Halte ich (wie gesagt) nich wirklich für sinnvoll, wenn man ernsthaft Musik in der Richtugn machen will. Ich meine klar, wenns nur zum Spaß sein soll kann mans gerne machen. Aber wenn man eigene Tracks machen will, kommt man in ne richtige Einarbeitung in irgendn Sequenzer (vorzugsweise Ableton imo, da damit sachen wie EQ sweeps doch irgendwie angenehmer zu gestalten sind als mit Cubase oder Logic) nich drumrum.
 
house? tolle musik. Ich halt mich mal lieber raus, ist einfach nicht mein Geschmack. Tja, mancher hat ihn, ...
 
http://www.box.net/shared/9m7lr3beru Habs mal in Cubase importiert undn paar Synthie-Sounds drauf gemacht. War zu faul es abzumischen, es zischt und klirrt überall, aber egal.
Ich finde fürn Anfang gar nicht so schlecht. Einfach weitermachen, mit der Zeit lernst du automatisch besser deine Gedanken in den Computer zu bringen, sprich Gehör trainieren. Ach und nen Sequenzer besorgen. In den Fachzeitschriften (Keys, Beat, etc.) sind oft ganz brauchbare bei wie z.B. war mal in der Keys ne abgespeckte Version von Samplitude. Software-Synthesizer findet man viele brauchbare als Freeware im Netz genau wie Effekte einfach googlen.
Ich hab dabei auch deinen Drumbeat ein bischen verändert und den Bass oktaviert wie du sicher hörst.
 
aber jetzt mal ehrlich. is das nich so dass, sich alles immer 4-8 mal wiederholen muss und dann verändert sich der beat minimal und wiederholt sich wieder 4-8 mal usw.?
 
nö. probier mal selber solche musik zu machen, dann reden wir weiter. mit leuten die sich nicht mit der musik ernsthaft beschäftigt haben bringt es nix zu diskutieren, weil sie einfach keine ahnung haben was diese musik ausmacht, was die feinheiten sind, was einen song erst interessant macht und so weiter. wenn du dich damit beschäftigt hast, und dann immer noch der meinung bist kann man gerne diskutieren ;)
 

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