[Bass] - Höfner 187/II (Shorty-Bass)

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Uli
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Geschichte

Der Shorty-Bass wurde als Pendant zur Höfner Shorty-Gitarre wegen deren großer Popularität in den 80er Jahren, oder genauer gesagt 1982-1986 gebaut, Anders als die in der gleichen Zeit erschienene und im Jahre 2005 in China wiedergeborene Shorty 180 Gitarre wurde er aber nicht erneut aufgelegt , es gibt daher derzeit auf dem Markt nur die in den 80er Jahren produzierten Stücke, was sich natürlich auf den Preis auswirkt. Wie vieles, was eine gewisse Knappheit am Markt erreicht, hat der shorty-Bass mittlerweile Kultstatus und ist ein gesuchtes Instrument. Der Sinn dieses in USA als travel and backstage bass guitar beworbenen Instrumentes war, das Optimum an Portabilität zu bieten, wobei aber nicht die Hauptanwendung verloren gehen sollte: es sollte ein verwendbarer E-Bass bleiben.
Die Bezeichnung 187 wurde von Höfner etwas vorschnell gewählt. Als man merkte, daß man in den frühen 70er Jahren bereits einen (am Markt relativ glücklosen) Bass im SG-Stil mit der gleichen Bezeichnung herausgebracht hatte, war er schon im Verkauf, weshalb der shorty intern auch als 187/II bezeichnet wird.

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Fakten und Daten:

Länge über alles: 900 mm
Korpus an der breitesten Stelle: 190 mm
Korpusdicke: 40 mm
Griffbrettbreite am Sattel: 40 mm
Griffbrettbreite am 24. Bund: 55 mm
Halsdicke am 1. Bund: 20 mm
Halsdicke am 19. Bund: 23 mm
Bundabstand Sattel-1.Bund: 40 mm
Bundabstand 12. Bund: 20 mm
Bundabstand 24. Bund: 10 mm
Gewicht: 1970 g

Mensur: 28", 72cm
Bünde: 24
Korpus: Mahagoni, string through
Farben: gelb, rot, weiß, blau, natur
Hals: Mahagoni, geschraubt, 4-Loch-neckplate
Griffbrett: Palisander, Perlmutt-Dot-Inlays
Tuner: Schaller, gekapselt
Bridge/Tailpiece: Schaller (massiv Messing)
Pickup: Humbucker, Schadow
Regelung: 1xVolume, 1xTone, passiv
Marktpreis: Derzeit (Mai '07) ca. 300,-€


Handling:

Der Bass liegt angenehm in der Hand, läßt man den Hals allerdings los, zeigt sich die starke Kopflastigkeit, mit der er aufgrund der größeren Länge sogar noch die shorty-Gitarre übertrifft. Daß dieses Problem angesichts des auf optimale Kürze abgestimmten Designs nicht in den Griff zu bekommen ist, leuchtet ein, jedoch kann man dieser Fallsucht durch das äußerst geringe Gewicht leicht begegnen. Ein innen aufgerauhter Ledergurt reicht hier bei geeigneter Kleidung z.B. völlig aus. Im Übrigen ist das Handling kopflastiger Instrumente natürlich Übungssache, wobei Violinbass-Spieler sicher klar im Vorteil sind. ;)

Im Gegensatz zur 30er Mensur des Violinbass', setzt der 187 II noch einen drauf und bietet echten Bass-Sound auf einer niedlichen 28"-scale. Longscale-Spieler werden daher sicherlich anfangs Umstellungs-Probleme haben, mir als hauptamtlichem Gitarristen kommt die kurze Mensur natürlich sehr entgegen, wenn ich zwischen mehreren Gitarrenstücken mal eben auf den Bass wechseln muß. In den oberen Lagen können Basser mit dicken Fingern schonmal Probleme bekommen, der Abstand der Bünde ist ab dem 15. Bund nämlich schmäler als mancher Finger! Zwischen dem 5. und 10. Bund, wo ich überwiegend spiele, ist es ein angenehmes, gitarreähnliches Spielen ohne ungewöhnlichen Kraftaufwand.

bas36f.jpeg

Hardware:

Die Original-Mechaniken werden an einigen der gebraucht angebotenen shorty-Bässe als bereits fehlerhaft bzw defekt beschrieben, weshalb ich davon ausgehe, daß sie trotz des renommierten Herstellers Schaller nicht im High-End-Bereich anzusiedeln sind bzw waren. Der Bass, den ich gekauft hatte, hatte bereits (völlig unpassende) fremde 4L-Mechaniken eines 60er-Jahre Japan-Basses drauf, offenbar hatte die Erstausstattung die 25 Jahre nicht überstanden. Wer dem Kleinen etwas wirklich Gutes tun will, dem empfehle ich Locking-Tuner, die bekanntermaßen auch für Bass erhältlich sind, aber in die vorhandenen 11er Bohrungen passen. Ich habe solche bei Sperzel gefunden, die auch an einigen Gretsch-Bässen verwendet werden, und bin mit dem Ergebnis hochzufrieden (siehe Bild 2 im Anhang), wenn auch vielleicht der Preis nicht mehr unbedingt in gesunder Relation zum Anschaffungspreis des ganzen Instrumentes stehen mag.

Eine große Überraschung war für mich der Shadow-Humbucker. Der Output ist beachtlich und eine gehörrichtige Feinabstimmung ist durch die höhenverstellbaren Kerne möglich, wenn das auch bei Kompressoreinsatz vllt nicht ganz so relevant ist. Nachteilig ist die relative Leichtgängigkeit der Kerne, die möglicherweise durch ständige Veränderung hervorgerufen wurde und ein vibrationsbedingtes selbständiges Verstellen begünstigt. Das komplette Herausdrehen und Anbringen von z.B. etwas Kerzenparaffin auf dem Kerngewinde beseitigt das Problem dauerhaft. Sicher ist bei dem beachtlichen Sustain die String-through Bauweise nicht ganz unschuldig, wenngleich diese auch hauptsächlich ein Ergebnis der Kurzform-Optimierung ist. Der Vorbesitzer hatte bereits einen kleinen Kippschalter eingebaut (siehe Bild 1 im Anhang), mit dem sich die beiden Spulen splitten lassen. Das lohnt sich imho auch richtig, zumindest die Singlecoil-Variante an der Stegposition macht sich deutlich knackiger, dabei aber weitestgehend brummfrei bemerkbar.

Shortscale Bässe eignen sich in besonderem Maße für die Anschlagmethoden plucking und thumbing, was auch hier zutrifft. Wer beim thumbing gerne den Handballen hinter der Bridge ablegt, wird das hier allerdings etwas unbequem finden, denn sie ist zugleich tailpiece und ganz auf Funktion getrimmt, nicht auf Handfreundlichkeit. Slapping ist zwar ansatzweise möglich, allerdings aufgrund der geringen Saitenspannung einer 28er Mensur nicht wirklich empfehlenswert und nur mit sehr dosiertem drive machbar.

Beim Plektrum-Anschlag kann der Bass sicher mit einer ganzen Reihe ausgewachsener Kollegen mithalten, soundsamples würde ich allerdings nur auf vermehrte Anfrage produzieren, da ich von deren Qualität im Internet und der daraus resultierenden Beurteilungshilfe nicht sonderlich viel halte.


Durchgeführte Veränderungen:

Einbau eines Split-Schalters für den Humbucker
Austausch der Mechaniken gegen Sperzel-trimlock Tuner 2L2R
Austausch der Gurtpins gegen Security-Locks


Fazit:

Der Höfner 187/II ist kein Kinderspielzeug, auch wenn insbesondere die farbigen Varianten diesen Eindruck nahelegen. Zusammen mit der shorty-Gitarre bilden die beiden mein Backup-Duo, das ich bei Gigs immer als Reserve im Wagen habe und gelegentlich auch mal dort spiele. Ich habe mir bei einem Case-Vertrieb einen (ursprünglich als Waffenkoffer gedachten) Alukoffer besorgt, der mühelos beide Minis plus Zubehör beherbergt (Bild 3 im Anhang).
Zu Hause im Fernsehsessel gibt es nichts bequemeres, wenn man ein bißchen klimpern will, sie sind sogar noch handlicher als meine Martin Backpacker Reisegitarre, aber mit Rücksicht auf den Haussegen leiser.

Als Hauptbass kommt er für hauptamtliche Basser sicher nicht in Frage, aber wer einen handlichen Bass für die Probe sucht, den er auch mal auf dem Fahrrad transportieren kann, der hat sein Instrument gefunden. Bei kleinen Kneipen- und Party-Gigs macht sich außerdem ein gewisser Show-Effekt bemerkbar, den der Zwerg noch gratis mitliefert und für diese letztgenannten Anwendungen reicht der Sound völlig aus, zumal letzterem bei den heutigen Effektgeräten ohnehin kaum Grenzen gesetzt sind.
 
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Kleiner Nachtrag nach 5 Jahren:

Für alle, die es (wie z.B. hier) bedauert haben, daß es den shorty Bass nicht mehr neu gibt, ist jetzt möglicherweise Abhilfe in Sicht: seit November 2011 ist - wie einige andere 'alte' Bässe und Gitarren von Höfner - nun auch der shorty Bass nach fast 30 Jahren (in China) wieder auferstanden. Da es zum Original aber doch einige gravierende Unterschiede gibt, habe ich daher einmal versucht, diese gegenüberzustellen.

Die drei wesentlichsten Unterschiede aus meiner Sicht:

  1. Die Neuauflage hat eine 30" Mensur wie der Violinbass, der Original-Shorty erhielt seinen Namen allerdings wegen der 28" Mensur. Mit der Neuauflage nähert man sich mit Hals und Griffbrett zwar dem Spielgefühl üblicher Shortscales an, von der Verwendbarkeit als Reisebass, wie er gerne beworben wird, entfernt er sich aber eher...
  2. Das Original besteht aus Mahagoni Hals+Korpus), einem mitteldichten Holz, das auch von vielen anderen Gitarrenherstellern (z.B. bei Gibson) viel im Gitarrenbau eingesetzt wird. Die Neuauflage verwendet dagegen Ahorn für den Hals und die leichtere Linde (basswood) am body, was sich zwar positiv im Preis, aber nicht unbedingt in Klangeigenschaften (z.B. Sustain) niederschlagen kann...
  3. Die alte string-through Schaller Brücke aus Messing ist einem ganz normalen Blechwinkel gewichen, auch damit konnte der alte Shorty Sustain wettmachen, was durch die geringe Saitenspannung der Kurzmensur eventuell verloren schien

Die alte string through Version ------->
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Eher verschmerzbar ist hingegen die Tatsache, daß es den neuen Shorty jetzt nur noch in schwarz gibt, von den diversen Farben des Originals war eh die nature-Version die beliebteste.

Der excellente Shadow-Humbucker des Originals ist jetzt einem Fernost Standard-Pickup gewichen, über dessen Qualität ich allerdings nichts sagen kann. Mit den heute zur Verfügung stehenden Materialien und Fertigungsmethoden sollte da mE auch für kleines Geld etwas ebenbürtiges möglich sein.

Der neue Shorty-Bass ist für unter 200€ zu haben, was ihn vielleicht trotz der Unterschiede wieder attraktiv macht, denn für das Original ging im vergangenen Jahr öfter fast immer das Dreifache über den Tisch.
 

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Danke für den interessanten Nachtrag.:)

Dieser Shorty ist ein sehr interessanter Bass, fernab von dem heute üblichen Modekram und auch den altbewährten Standardformen wie Fender etc. Natürlich müßte man ihn mal anspielen, ob einem Klang und Bespielbarkeit zusagen. Auf jeden Fall ein echter Hingucker. Trotz der "Überlänge" von 30 Zoll (statt 28 beim Original) immer noch gut reisetauglich, kann ich mir denken.

Jedoch soll er sehr kopflastig sein laut einer Kritik bei thomann. Auch in deinem Review wird das ja erwähnt, ist jedoch offenbar in den Griff zu bekommen mit einem guten Wildledergurt. Leider ist der neue Shorty nur in schwarz lieferbar, eine Farbe die für mich nicht in Frage kommt. Die Naturfarbe deines Original-Basses finde ich dagegen sehr schön!

Ich dachte zwar, daß ich vom bösen G.A.S. geheilt wäre, nun kommen mir Zweifel...:gruebel:

@Uli
Dein selbstgebauter Koffer sieht wirklich Klasse aus.:great: Sehr stilecht auch mit dem Leder aus Plastik-Kroko.;)

@ liebe Mods, bitte meine Ergänzung zusammenführen mit meiner Antwort. Vielen Dank! *done*

Ich habe mir auf der thomann-Seite den Bass nochmal genauer angeschaut. Offenbar hat er nicht einen primitiven Standardblechwinkel sondern eine massivere Ausführung, ähnlich einer Brücke von Gotoh. Damit dürfte zumindest das Sustain viel besser sein.
 
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Trotz der "Überlänge" von 30 Zoll (statt 28 beim Original) immer noch gut reisetauglich, kann ich mir denken.
Faktisch bin ich damit bisher noch nie wirklich 'verreist'. Ich finde es gelegentlich zu Proben ganz praktisch - gerade wenn man vllt nicht mit dem Auto unterwegs ist und das Ding tragen muß, aber da denke ich auch, daß die 5cm längere Mensur ihn nicht plötzlich unbrauchbar machen wird.
Jedoch soll er sehr kopflastig sein laut einer Kritik bei thomann...
Klar, das sieht man der Konstruktion ja schon an, da kommt die Physik nicht dran vorbei, die Helium-gefüllte Kopfplatte ist ja noch nicht soo verbreitet. ;) Dir als Violinbass-Besitzer sollte das aber weniger Umstellungsprobleme bereiten als zB dem Fender-Umsteiger...
Leider ist der neue Shorty nur in schwarz lieferbar, eine Farbe die für mich nicht in Frage kommt. Die Naturfarbe deines Original-Basses finde ich dagegen sehr schön!
Der Korpus ist ja aus Linde...wenn einem die Maserung zusagt - das bißchen Hardware ist in einer Viertelstunde abgeschraubt und das kleine Ding hat man auch schnell mit dem Schwingschleifer ausgezogen...
Ich habe mir auf der thomann-Seite den Bass nochmal genauer angeschaut. Offenbar hat er nicht einen primitiven Standardblechwinkel sondern eine massivere Ausführung, ähnlich einer Brücke von Gotoh. Damit dürfte zumindest das Sustain viel besser sein.
Naja, die Bezeichnung 'Blech' an sich ist ja jetzt noch nichts schlimmes. Sie bezeichnet ja nur eine Metallform, die durch eine Walzstraße gegangen ist im Gegensatz zu gegossenem Metall.
Ich bin bei der Abbildung davon ausgegangen, daß es sich bei dem Material der Brücke um eine ähnliche Konstruktion handelt, wie bei meiner Shorty-Gitarre, die ja (ebenfalls schwarz) auch aus China - vermutlich sogar dem gleichen Werk - kommt.

Den wesenlichen Unterschied im Sustain sehe ich auch nicht durch die Frage 'Blech- oder Gussbrücke' verursacht, sondern durch die string-through Konstruktion des alten Modells, die eigentlich immer (auch bei Gitarren) einen intensiveren Kontakt von schwingender Saite zum Korpus herstellt als eine aufgeschraubte Brücke - welcher Bauart auch immer.

Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten, wenn ich so ein Instrument haben wollte, würde mich diese Tatsache jedenfalls nicht vom Kauf abhalten, zumal man auch das ja relativ einfach ändern könnte.
 

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Ich wünschte, ich hätte Uli's Nachtrag nicht gelesen, denn nun nagt etwas GAS an mir.;)

Zur Mensur und Länge: Ich glaube, daß dieser kleine Bass mit 99 cm Gesamtlänge direkt zum Mitnehmen einlädt. Im Vergleich hat mein alter 500/1 Höfner 111 cm, ist also ganze 12 cm länger.

Die Farbe schwarz läßt mich aber noch grübeln.:gruebel: Man kann ihn natürlich so belassen, jedoch haben schwarze Instrumente u.a. den Nachteil, daß man sogar kleinste Staubkörnchen oder Fingerabdrücke darauf sieht.
Ein Abschleifen des Lackes kann ich mir z.Zt. nicht vorstellen, denn:
1. habe ich keinen Schwingschleifer und
2. was ist, wenn die Holzmaserung darunter unansehnlich ist? Der Umtausch eines abgeschliffenen Basses wird sicher nicht von thomann akzeptiert werden.:D

Nochmal zum Brücke: Die beim Shorty verbaute macht auf mich einen guten Eindruck, zumindest auf dem Foto. Offenbar handelt es sich um eine stark verbesserte Version des alten Blechwinkels. Besonders wichtig erscheinen mir vier Eigenschaften:
1. der stabilere Balken unten, dort wo die Saiten eingehängt werden,
2. die Führungsrillen für die Einstellschrauben der Reiter, die das Verrutschen verhindern,
3. die größere Auflagefläche, die womöglich Sustain und Sound verbessert und
4. ein höheres Gewicht.
Ob neuartige Brücken wie Fender High Mass Vintage oder Gotoh nun mehr Sustain produzieren oder nicht, ist m.E. auch eine Glaubensfrage. Ich bin dessen jedenfalls ganz sicher, seitdem ich den alten originalen Blechwinkel an meinem Fender Preci ausgetauscht habe. Es gibt ja auch einige andere User hier, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Jedenfalls lasse ich mir die nächsten Tage nochmal durch den Kopf gehen, ob ich nicht doch den Shorty bestellen soll. Leider ist die Bassversion mit 199 EUR ja deutlich teurer als die Gitarre mit nur 125 EUR.

Falls ich also dem GAS erliege und den Shorty kaufe, werde ich nach einer angemessenen Testphase dann darüber in einem Review berichten.:)
 
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