Shantys

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Ich erlebe hier im Forum immer wieder - wenn es um diese Musikform geht - Shantys können wir sowieso oder Shantys mmmhhh na ja, kein Problem.
Gut, ich war bis eben mit unserem Chor in den Niederlanden unterwegs und man kann auf solchen Festivals - wie sie sich nennen - sehr gut feststellen, dass es wirkliche Musiker sind, die hier die Chöre begleiten.
Es ist nicht einfach nur die Melodie.
Es ist der Rhythmus, der Swing, der auch hier zuhause ist, der gelebt wird und das überhaupt nicht das einfache Shanty ist, wie man es sich vorstellt.
Auf den Schiffen war es die diatonische Harmonika, aber in unseren Chören ist die musikalische Begleitung mittlerweile in etlichen Shantychören nur beschwingt und hat mit dem üblichen Shanty nicht mehr viel zu tun.
Selbst bei unseren Shantys, weshalb man sich so nennt, ist die Begleitung bei weitem nicht nur einfach, sondern rhythmisch, swingend und mitgehend mit teilweise virtuosen Melodien, die die Sänger begleiten.
Das war heute vor allem bei den Niederländischen Chören der Fall, die hauptsächlich Victoria und Serozette Instrumente spielten.
Ich war bei unserem Chor mit meinem Musette Akkordeon dabei und wir Musiker/innen haben genauso das Publikum mitgenommen wie unsere Niederländischen Nachbarn.
Das - finde ich - zu bedenken - wenn sich auch Shantyfreunde in unseren Reihen befinden.
Unsere Chöre haben ein großes Publikum.
Monatlich gibt es von uns Konzerte in Kurorten, deren Säle regelmäßig überfüllt sind.

Viele Grüße
Jutta
 
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Liebe Jutta,


Shantys haben genauso ihre Berechtigung, wie jede andere Musikform auch. Ich höre bei passender Gelegenheit gerne sogenannte Seemannslieder. Hin und wieder spiele ich sie auch selbst. Mein Favorit ist übrigens "Winde wehn". Auf jeden Fall kann man diese Musik nur spielen und singen, wenn man mit dem Herzen dabei ist. Nur weil man spieltechnisch dazu in der Lage ist, macht man sicher noch lange keine gute Musik.


In diesem Sinne,


WB
 
Das war heute vor allem bei den Niederländischen Chören der Fall, die hauptsächlich Victoria und Serozette Instrumente spielten.
Ich war bei unserem Chor mit meinem Musette Akkordeon dabei und wir Musiker/innen haben genauso das Publikum mitgenommen wie unsere Niederländischen Nachbarn.

Hallo Jutta,

ich versteh grad nicht, was du sagen möchtest!? :confused:

Meinst du, dass ihr das Publikum mitgenommen habt, obwohl ihr ein Musette Akkordoen hatten, oder dass die Nachbarn nicht so gut rüberkamen, weil sie italienische Akordeons hatten.... oder weil deren Gesang nicht swingend genug war und rum nicht so gut ankam?

... Denn je nachdem, überleg ich mir grade, ob der Beitrag besser zu Gesang, Vortrag, oder Aufführungstechnik gehört und dort fachkundigere Antworten zu erwarten sind, oder ob es sich um ein Akkordeonthema handelt. Im letzeren Fall würde mich interessieren, welche Besonderheiten oder Eigenheiten du bemerkt hast.

Gruß, maxito
 
Hallo Max, ich wollte eigentlich nur damit sagen, dass diese Art der Musik hier im Forum etwas abgewertet wird. Nun ja, ist eben die Verbindung zum Schifferklavier, die man ja eigentlich nicht mehr möchte. Wobei auch hier die Musik ihre Berechtigung hat.
Dennoch ist es auch in dieser Sparte durchaus möglich, durch die Musik - z. B. Kontrabass, Gitarre, Bongos, usw. die sog. Shantys und Seemannslieder sehr aufzuwerten.
Ich mach ja alles. Shantys, 2 Ensembles, Orchester, Duett, kann aber nicht sagen, dass unsere Musik im Shantychor immer die einfachste ist.
Auch hier gibt es durchaus Lieder, zu denen unsere Musik relativ anspruchsvoll ist und mit einfacher Begleitung nicht mehr viel zu tun hat.
Wobei es natürlich leider auch viele Chöre mit nur einfacher Akkordeonmelodie gibt, die meistens auch nur 1-stimmig singen.
Wir laden zu unserem nächsten Frühschoppen z. B. einen Chor ein, dessen Akkordeonspieler alle auch im Orchester mitspielen. Der Spielführer ist hier der Chorleiter.
Die Arrangements sind für Chor und Musik sehr anspruchsvoll, denn die Lieder, wie man sie singt, stehen nirgendwo in einem Notenbuch.
Auch für unseren Chor wird alles vom Chorleiter selbst arrangiert.
Ist natürlich keine klassische Musik, nichts für Wertungsspiele - wobei es auch hier Wettbewerbe gibt.
Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Ich stand auch noch sehr unter dem Eindruck des gestrigen Tages....;)

Gruß Jutta
 
Hallo Jutta,

ich wollte eigentlich nur damit sagen, dass diese Art der Musik hier im Forum etwas abgewertet wird.

wo denn genau? Als jemand, der in der Volkstanz/Folklore-Szene unterwegs ist, kenne ich auch entsprechende Vorurteile, aber sie sind mir herzlich egal, denn die Hauptsache ist, dass ich, meine Mitstreiter und mein/unser Publikum Spaß an der Sache habe(n)/hat. Und das lasse ich mir auch nicht von irgendwelchen Miesepetern madig machen ;)...
 
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ich wollte eigentlich nur damit sagen, dass diese Art der Musik hier im Forum etwas abgewertet wird.
Hallo Jutta,
kannst du mir mal einen Beitrag zeigen, wo jemand diese Musik "abwertet"? Gut, ich habe sicher nicht alles gelesen, was hier seit Christi Geburt geschrieben wurde. Aber mir sind abwertende Töne gerade im Akkordeon-Forum doch eher Fremd. Zumindest extrem selten. Natürlich tummeln sich hier z.B. auch Menschen die höchst virtuos irgendwelche Toccaten oder Fugen polyphon in einem Höllentempo abspielen können - um nur mal ein Beispiel zu nennen. So jemand ist möglicherweise mit "La Paloma" oder "Winde wehn" nicht wirklich ausgelastet. Aber mein Gefühl ist, dass dieses Forum trotzdem genau der richtige Platz ist, wo sich diese Welten begegnen können und jeder vom anderen noch etwas lernen kann.

Also, mach dich nicht klein, weil du meinst, alle Welt würde auf Shanty-LiebhaberInnen herunterschauen. Wir spielen alle zusammen ja ein Instrument, das häufig belächelt wird. Da machen wir es uns doch untereinander nicht auch noch schwer sondern lächeln alle zusammen mitleidvoll zurück.

Gruß
Leo
 
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Hallo Jutta,

ich verstehe schon sehr gut, was du meinst. ;) Ich kenne auch diesen Rechtfertigungszwang, den man mir jedenfalls in der Schule eingetrichtert hat, wo nur Geige oder Klavier - höchstens noch Flöte etwas galt. Dabei bezweifelt ja kein Musiklehrer, dass z.B. die Trompete herrlich zu klassischen Stücken passt, nur weil man darauf auch im Feuerwehr-Blasorchester musiziert.

Durch die jahrelange Nichtbeachtung unseres Instruments durch "richtige" Musiker als sind wir ein bisschen zu sehr in eine Verteidungshaltung hineingeraten und meinen immer erklären zu müssen, dass man auf dem Akkordeon eben auch alles - vom Shanty und Ländler über Swing bis zur Toccata - spielen kann. (Dabei hat alles hat meiner Meinung nach seine Berechtigung. Es gibt keine schlechte Musik, höchstens schlecht gespielte ;) ) Na - und untereinander ist es ja sowieso klar, dass es da keine "Rangliste" gibt, oder?

Ich glaube aber, dass sich die Einschätzung der Leute ändert. Zwar erlebe ich oft nach Konzerten dieses "das-kann-man-auch-auf-dem-Akkordeon-spielen?"Staunen, aber immer öfter muss ich nichts mehr erklären. Wir (damit meine ich wahrscheinlich eher meine Generation, der man einen Minderwertigkeitskomplex fast antrainiert hat) sollten einfach etwas lockerer mit Vorurteilen umgehen - so wie Bläser oder Gitarristen auch.

Grüße

bemolle
 
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Hallo Möwejutta,
die Vorurteile gegenüber Shantys (Shanties?) kenne ich als Norddeutscher.
Teilweise teile ich sie auch.:redface:
Viele Chöre singen hauptsächlich zum Spaß,ein- bis zweistimmig, und das sei ihnen vergönnt.
Um das dann auch für Zuhörer interessant zu machen, liegt eine große Verantwortung beim Akkordeon(bzw. anderen Instumenten).
Wie Du in deinem ersten Post andeutest, scheinen das viele Spieler zu sehr auf die leichte Schulter zu nehmen.
Diese sind wohl an meiner Meinung schuld.
Es wäre schön wenn Du (oder jemand anders Links) zu positiven Beispielen reinstellen könntest.
Denn die finde ich als Genre-Fremder nicht im Netz(wegen meiner Vorurteile)
Ich würde mich gerne von ein paar Vorurteilen lösen.

Interessant fände ich auch die Frage wie weit man da gestalten kann, ohne dass es die Erwartungen der Shanty-Fans entäuscht.

Ansonsten Danke für das Thema
hoybl
 
Hallo Jutta
Von Deinem Beitrag "Shantys" fühlte ich wiedermal angesprochen. Ich habe daraufhin Deine Internet-Seite aufmerksam durchgesehen, und eigentlich gefunden was ich wissen wollte: Shantys und die klassischen Seemannslieder sind zwei paar verschiedene Schuhe. Unter einem Shantychor stelle ich mir einen Club älterer, etwas dickbäuchiger Herren vor, die einstimmig, langweilige Gesänge herunterleiern und sich auf die Wirkung ihrer Uniformen verlassen. Es handelt sich, soviel ich weiß, um einfache Arbeitsgesänge. Sowas trifft man durchaus gelegentlich an und es ist nicht mein Ding. Ganz anders ist es mit den alten Seemannsliedern. Die sind für meine Begriffe richtig anspruchsvoll und wenn ich aus meinen zwei Bändchen "Die Seemannskiste" von Sikorski etwas richtig abspielen möchte dann werde ich schon richtig gefordert. Es kommt aber auch was `rüber! Also, warum nennen sich eigentlich Chöre, die überwiegend Seemannslieder singen, Chantychor?
Fragt sich akkotue
 
Hallo Jutta,
eigentlich wollte ich mich ja gestern abend noch zu diesem Thema melden. Wir waren ja gestern auch auf einem Shantyfestival. Und es gab einiges zu sehen und zu hören akkordeonmäßig. Eine Akkordeonistin mit einer Cantus IV die auch Orchesterspielerin ist und jetzt ihr können in einem Shantychor einbringt. Des weiteren eine schön gespielte Morino, mit Läufen und Zwischenspielen, mehrstimmig. Ein Chorleiter mit einem russischen Knopfakkordeon (war glaub ich auch ein Russe) spielte auch mehr als nur eine einstimmige melodie. Na ja, und meine Erika spielt auch mehrstimmig, mit Läufen usw. bei uns im Shantychor.
Im Übrigen finde ich den Beitrag von akkotue sehr gut. Auch wir sind kein reiner Shantychor, sondern eher ein maritimer Unterhaltungschor.
Und für diejenigen die in Monheim dabei sind werden wir dieses Thema dort noch thematisieren, und hoffentlich auch erspielen. Wir werden unsere Shantynoten mitbringen.
Weiterhin viel Spass beim Akkordeonspielen auch im Shantychor
 
Das sind viele Fragen auf einmal.
Aber Danke für die Resonanz!
Im Chat ist es immer wieder rübergekommen, dass man zwar nichts gegen Shantys hat.....
Und genauso, @ akkotue, versteht man wirklich nicht, warum sich Chöre Shantychor nennen, ohne Shantys im Programm zu haben.
Das hat sich bei vielen Chören eingebürgert, eben, weil es hier wenig Nachwuchs gibt, aber das ergibt sich ganz klar aus dem teilweise langweiligen Repertoire.
Wir haben vor einiger Zeit einen Kurs für Shantychorleiter gemacht. "Puppa" Peters, die die Langeooger Flinthörners leitet, die fast nur Shantys singen, hatte die Führung.
Das Problem ist, dass es tatsächlich zum großen Teil ältere Männer sind, die kein Englisch können. Und nur Seemannslieder in einfacher Manier zur Unterhaltung singen.
So dürfte sich manch ein Chor nicht Shantychor nennen.
Andererseits ist das Publikum - ebenso wie beim Akkordeonorchester - machen wir uns nichts vor, ein älteres.
Und dann kann man nicht nur Shantys singen.
Wir haben eine gesunde Mischung und wie geschrieben, in guter musikalischer Bearbeitung, die es wirklich in keinem Notenbuch gibt. Denn die Stimmlagen passen meist nicht zu den geschriebenen Noten.
Und wir sind in der glücklichen Lage, auch Sänger um die 40 zu haben, die Englisch können.
Wir versuchen, musikalisch auf einem guten Stand zu sein, nicht langweilig und @ hoybl, selbst mein inzwischen 31-jähriger Sohn, der mich musikalisch auf dem Akkordeon längst überholt hat, spielte zu Schulzeiten in unserem Shantychor mit. In seiner Klasse hing ein Schild an der Pinnwand: hier Shantyfreie Zone.
Er ließ sich aber nicht beeindrucken und hat die Musik gespielt, die ihm gefiel. Nun ist es der Jazz.
Momentan haben wir die Gruppe Santiano im Visier.
Die Männer singen 3-stimmig und wir Musiker/innen spielen alle andere Stimmen.
Die ISSA (International Shanty- and Seasong Assosiation) propagiert natürlich die englischen Titel.
Und - das ist gar nicht so schlecht - wenn man hier teilnimmt, müssen Shantys im Programm sein.
War für uns gestern überraschend, die Niederländischen Chöre haben viel deutsche Lieder holländisch gesungen.
@ Erwin, das finde ich gut! Schön, dass ihr beide in Monheim dabei sein könnt.

Gruß Jutta
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Chat ist es immer wieder rübergekommen, dass man zwar nichts gegen Shantys hat.....
Hallo Jutta,
bitte bedenke zweierlei:

1. im Chat oder auch im Forum kann man nicht alles so ausdrücken, wie es im Gespräch mit Tonfall und Mimik gelingt - da helfen alle Smilies nicht. Da mag manches "Gefrotzel" bei Dir oder auch anderen Betroffenen harscher ankommen als vom Schreiber beabsichtigt. Ich nehme mich da nicht aus - habe erst gestern(?) im Chat einen (oder mehrere? lese jetzt nicht mehr nach) Satz von mir gegeben, den man als Anti-Shanty auffassen könnte. War aber garantiert nicht so gemeint. Möglicherweise reagierst Du zu dem Thema etwas empfindlich, gerade weil es Dir sehr am Herzen liegt (das soll jetzt kein Angriff gegen Dich sein, nur ein Versuch, deine Reaktion, die mir sehr hart vorkommt, zu erklären). Wenn ich mit meinem blöden Spruch Dir wehgetan habe, so bitte ich Dich, das zu entschuldigen. Es war keine böse Absicht.

2. der Anteil derer, die Shantys "live und Original" kennen, ist relativ klein. Wenn Du Dir Leos Karte ansiehst, wirst Du feststellen, dass zwar durchaus einige Board-User aus Norddeutschland kommen, das Gros der Schreiber aber Binnenländer sind. Und wir kennen an Shantys halt das, was übers Fernsehen verbreitet wird. Wie original das ist, kannst Du besser beurteilen als ich. Das ist doch mit bayrischer oder grundsätzlich alpenländischer Volksmusik das gleiche. Wenn jemand "Ländler" hört, denkt er als erstes ans Mutantenstadl und wendet sich mit Grausen ab. Dass ein Ländler (oder jedes andere Stück echte Volksmusik (im Gegensatz zu "volkstümlicher Musik")) auch ganz anders klingen kann, wissen die wenigsten. Und das gilt umgekehrt (geographisch, meine ich jetzt) eben genauso. Deshalb freue ich mich z.B. sehr darauf und darüber, dass nächste Woche beim Monheim-Treffen Brandoni68 mit seiner Frau als "Botschafter des Shanty" dabei sein werden.

Gruß,
INge
 
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Hallo zusammen,

ich bin glücklich, ab morgen denke ich, werde ich unterstützt von Brandonia

Ich freu mich

ERwin:):great:
 
Wenn Du Dir Leos Karte ansiehst, wirst Du feststellen, dass zwar durchaus einige Board-User aus Norddeutschland kommen, das Gros der Schreiber aber Binnenländer sind.
so ganz stimmt das nicht, der überwiegende Teil kommt eher aus Norddeutschland. norddeutschland.jpg :D
 
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ah, ja,

der Weißwurschtäquator
 
@ lil: Merke: alles oberhalb der Donau ist Norddeutschland! Ich freu' mich auf unser Treffen nächste Woche in Norddeutschland! :D
LG Markus aus dem Freistaat Allgäu
 
Dass die Shantys im Norden und zwar am ehesten am Meer beheimatet sind, soviel ist glaube ich mittlerweile klar.

Wo der Norden dann ganz genau beginnt ist daher eigentlich relativ unwichtig!

.. und drum bitte ich nun wieder etwas mehr zum Thema zu kommen!

Gruß, maxito
 
@ Klementine, selbst in Saarbrücken gibt es einen Shantychor (durch eine Einladung unseres Chores habe ich meine frühere Kollegin aus dem Rastpfuhlkrankenhaus "Clemetine" dort nach vielen Jahren wieder getroffen) wie auch in München, usw.......
Wobei das hier evtl. nicht so gut hinpasst? Doch wenn die Musik überzeugt, warum nicht?
Damals, als ich in Saarbrücken wohnte, hatte ich im Güdinger Orchester unter Eugen Tschanun mitgespielt. Damals war Alexander Flory (wer ihn kennt) noch ein Mitspieler.
Trotzdem mag ich die Shantys , wenn sie denn gut dargebracht werden.

Gruß Jutta
 
Hallo Jutta,

ja der Eugen Tschanun ist ja mittlerweile schon über 80 (83 glaub ich).

und der Alexander Flory leitet das Saarländische Akkordeonorchester, das ist aber nicht so ganz meine Liga:)
 

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