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CiaranGrace
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Hey, ich hab hier mal so einen Text, da fehlt mir die musikalische Assoziation.
Deswegen würde ich gerne wissen, was der für Emotionen erweckt, bzw. in welche Stimmung ihr den reinzwiebeln würdet,
sprich obs euch eher an was Dunkles erinnert oder doch eher Sonnenschein
Im Vorraus danke
Vers1:
Als ich heut abend rausging / und ich las gleich, was da stand /
auf den graugestrichnen Flächen / an der Einbahnstraßenwand /
ich fragte mich, wie die Welt wohl aussieht / mit anderen Augen /
und begann mich mit den Lichtern dieser Stadt vollzusaugen /
Refrain1:
Die Kälte dieser Nacht und die Leere in den Straßen /
Erinnert mich daran, was ich hier zurückgelassen/
die Kälte dieser Nacht scheint vom Neonlicht herab /
wirft dir ein schales Lächeln zu und kehrt zurück in ihr Grab /
Vers2:
Die Sorgen und die Ängste, die ich in der Hitze des Gefechts /
unter Tage und dazwischen vergaß, so selbstgerecht/
Er lächelt mit einem ignoranten Ausdruck im Gesicht /
und dem letzten Licht was aus den Laternen hier erlischt/
Refrain2:
Die Kälte dieser Nacht / zieht in meine Glieder /
bringt mir böse Erinnerungen / und alte Sorgen wieder /
die Kälte dieser Nacht brennt in meinem Gesicht /
und hier scheint am Ende der Welt für mich ein LIcht/
Coda:
Und am nächsten Morgen / warte ich noch auf die Wärme /
die ich kannte, die ich vermisse / und bewundere aus der Ferne/
doch sie kommt und kommt nicht / und ich frage mich allmählich /
Junge, wirst du langsam alt / oder wirst du nur langsam dämlich/
Deswegen würde ich gerne wissen, was der für Emotionen erweckt, bzw. in welche Stimmung ihr den reinzwiebeln würdet,
sprich obs euch eher an was Dunkles erinnert oder doch eher Sonnenschein
Im Vorraus danke
Vers1:
Als ich heut abend rausging / und ich las gleich, was da stand /
auf den graugestrichnen Flächen / an der Einbahnstraßenwand /
ich fragte mich, wie die Welt wohl aussieht / mit anderen Augen /
und begann mich mit den Lichtern dieser Stadt vollzusaugen /
Refrain1:
Die Kälte dieser Nacht und die Leere in den Straßen /
Erinnert mich daran, was ich hier zurückgelassen/
die Kälte dieser Nacht scheint vom Neonlicht herab /
wirft dir ein schales Lächeln zu und kehrt zurück in ihr Grab /
Vers2:
Die Sorgen und die Ängste, die ich in der Hitze des Gefechts /
unter Tage und dazwischen vergaß, so selbstgerecht/
Er lächelt mit einem ignoranten Ausdruck im Gesicht /
und dem letzten Licht was aus den Laternen hier erlischt/
Refrain2:
Die Kälte dieser Nacht / zieht in meine Glieder /
bringt mir böse Erinnerungen / und alte Sorgen wieder /
die Kälte dieser Nacht brennt in meinem Gesicht /
und hier scheint am Ende der Welt für mich ein LIcht/
Coda:
Und am nächsten Morgen / warte ich noch auf die Wärme /
die ich kannte, die ich vermisse / und bewundere aus der Ferne/
doch sie kommt und kommt nicht / und ich frage mich allmählich /
Junge, wirst du langsam alt / oder wirst du nur langsam dämlich/
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