Funktioniert das Voicelive 2 auch bei sehr lautem Umgebungslärm ???

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El Tumulto
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Hallo liebes MB-Forum

Ich bin neu hier und noch nicht so vertraut mit den ganzen threads hier, also bitte verzeiht wenn ich Euch mit Fragen löchere die Ihr vielleicht schon öfters mal beantworten musstet.

Ich bin Sänger einer "NuMetal/Alernative"-Band und verwende beim recorden unserer aktuellen cd ziemlich viele effekte.
Delay, Hall, vocoder, flanger, cher-tuning, doubler, distortion und telefoneffekt, die würde ich sehr gerne live genauso einbauen, dafür brauche ich aber equipment.

Mir ist gleich mal das Voicelive 2 ins Auge gestochen :eek:, habe mir sämtliche videos angeschaut und auch brav im Forum diverse Beiträge gelesen.
unter anderem den testbericht von sing-it über das voicelive play gtx, der supa informativ und witzig geschrieben war :great:.

Zur Zeit singe ich in ein AUDIX OM7 ----->Focusrite Isa One (preamp)----->FMR RNC (Kompressor)----->Mackiepult VLZ 1640 , keinerlei Voicemodulation oder ähnliches .

Beim Voicelive sind mir aber ein paar Dinge aufgefallen die mir Unklar sind.

1.) Jedes Testvideo oder Youtubevideo von benutzern ist nicht aussagekräftig was liveperfomance unter lauten bedingungen betrifft.
Z. Bsp.: Alleinunterhalter sitz am hocker und singt mit Kopfhörern zu einem loop oder spielt leise eine akustikgitarre oder noch besser er singt solo.
Wahnsinn, so coole effekte und sooooo viele davon, boahhhh dachte ich mir, AAAAAAAABer !!!!
Was wenn jetzt im Hintergrund live eine Metalband spielt in einem 20qm Proberaum bei gefühlten 10000 dB und du gerade den harmonyeffekt benutzt, oder
Du einen lange gesungenen Ton mit Delay singe und die Snare "mit-delay´t" :confused:.
Ist das VL2 für so einen Einsatz überhaupt geeignet ???

2.) Ich möchte bequem die delaygeschw. nach jedem Song dem aktuellen songtempo anpassen. wir haben einen keyboarder mit roland synth und midi eingang bzw. ausgang.
kann der keyman beim ändern des songtempos am roland gleichzeitig synchron das VL2 delay tempo ändern, ohne das ich das per einstellung ändern muss :confused:.

3.) Sind der Preamp, eq und compressor des vl2 so hochwertig das man sie ohneweiters statt die des FOH-Pultes nutzen kann, bzw. könnte man diese sektion umgehen und das VL2 quasi als insert am isa one einschleifen:confused:.

4.) Ich habe mir auch überlegt für die liveauftritte ein gesangsrack mit unterschiedlichen komponenten zusammen zustellen, aber da tauchen gleich wieda neue Fragen auf, wie:
Wo stell ich das Rack hin, welche Komponenten sind für metalgesang zu gebrauchen, welche komponenten sind hochwertig aber nicht zu hochwertig, etc....:nix:


Was meint Ihr, zahlt sich das VL2 für dieses Einsatzgebiet aus, oder gibt es Alternativen, oder sollte ich eventuell in ein Gesangsrack investieren mit unterschiedlichen Komponenten ???
Bis jetzt hatte ich einfach immer nur ein Mikro in der Hand und zig untersch. tontechniker mit zig unterschiedlichen equipment auf zig unterschiedlichen locations und hatte somit öfters
mal echt besch..... sounds mit rückkopplung und, und, und...
Ich möchte mein eigenes vertrautes feines equipment benutzen :D.

Vielen dank für die Zeit die Ihr beim lesen investiert habt :hail:und ich freue mich schon von Euch zu lesen.

Grüsse :rock:
 
Eigenschaft
 
Hallo und Willkommen,

zu deiner ersten Frage kann ich dich beruhigen: dass Demo-Videos und Tutorials meistens in überschaubarer Besetzung und in einem eher intimen Rahmen produziert werden, hat einzig und allein damit zu tun, dass möglichst wenig vom eigentlichen Objekt ablenken soll. Sowohl visuell als auch auditiv.

Ein VL 2 (oder welches Effektgerät auch immer) macht dein Mikro nicht leiser, als es vorher auch war und die Effekte funktionieren in jeder Lautstärke. Sie haben außerdem ausreichend Parameter, um sie der Umgebungssituation anzupassen.

Du einen lange gesungenen Ton mit Delay singe und die Snare "mit-delay´t"

Nun: das ist allerdings kein VL 2-spezifisches Problem, sondern ein ganz allgemeines. Bei ungünstiger Mikro-Position in kleinen Proberäumen kann es immer mal passieren, dass andere Instrumente mitübertragen werden und ein klein wenig Effekt mit abkriegen. Das lässt sich nur reduzieren, in dem man alle Instrumente / Mikros möglichst sinnvoll platziert und/oder in einer dem Proberaum angemessenen Lautstärke spielt. In der Regel sind solche Signale aber nicht allzu laut und während des Zusammenspiels nicht so arg störend.

Die Fragen 2 und 3
MIDI ist nicht so meine Baustelle, da kann kann ich dir nichts zu sagen. Die Effekte in TC Helicon-Geräten sind guter Qualität. Aber dass die Qualität der Kompressoren und EQ mit professionellem(!) PA-Equipment auf einem Level liegt, wage ich zu beweifeln. Aber technisch möglich ist es natürlich.

Zur Frage 4:
Ich würde mir wohl dieselben Fragen stellen wie du: Wozu, wohin und was überhaupt? Ich würde mir also erst Gedanken darüber machen, wenn ich etwas vermisste, wofür ein Rack sinnvoll wäre. ZB: wenn ich über ein Funkmikro nachdächte.

Hier ein paar Anregungen zu Gesangsracks anderer User:

https://www.musiker-board.de/saenger-equipment-voc/502171-gesangs-rack.html

Ich selbst finde einen kleinen Bodentreter für die gewisse Würze in der Gesangsperformance schon praktischer. Es sollte aber wie gesagt nicht dazu dienen, den FoH zu ersetzen. Ich würde daher im Zweifelsfall live bei den Standardeffekten wie Hall /EQ/ Kompressor weiterhin eher auf den Tontechniker und sein Equipment setzen, weil er dann flexibler auf Störungen reagieren kann. Das Mulitieffektgerät bietet sozusagen das I-Tüpfelchen: mal ein gezieltes Delay, mal ein Harmony-Effekt, mal Megaphon/Distortion und so weiter ...
 
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Danke Antipasti für Deine schnelle Antwort :hail:.

Ja ich dachte mir schon das das Übersprechen der Band ins Mikro und somit ein "Effekten" der Ganzen ein Allgemeines Problem von solchen Geräten ist.
Ich bin auch ganz deiner Meihnung das man sich auch eher auf die Wichtigsten Dinge beschränken sollte was Bühnensteuerung der Effekte angeht, das
Problem liegt allerdings darin, das der Tontechniker einfach nicht weis wo und wann, bzw. wie lange ein effekt dauern soll.
Auch wenn man ihm eine songliste gibt mit expliziter Erläuterung wo was kommt, funktioniert das nicht. haben wir schon mal probiert.
Funktioniert überhaupt nicht !!!! Allerdings Verständlich, denn wenn ein Techniker 4 versch. Bands mischt braucht er nicht noch eine musikalische Einkaufsliste
ums Recht zu machen.

Danke für den Verweis auf die Gesangsracks ! Seit längerer Zeit beschäftigt mich schon dieses Thema, darum bin ich über diesen Thread schon einige male darüber gestolpert
und habe mir die Meihnungen durch gelesen, da war ich hier noch nicht Mitglied.
Aber jetzt ist einfach ein Punkt gekommen wo es ohne Austausch mit anderen erfahreneren Usern nicht mehr anders geht.

Nun ist ja sehr oft das Problem, das man viele Gigs spielt die sich auf eher low-budget niveau bewegen und somit grundlegendes Equipment erst gar nicht Vor Ort ist.
Nur mal ein 31-Band grafik-eq und ein Verstärkersystem für die Pa und wenn du Glück hast steht dort noch ein 16-kanal-Mixer frisch vom Schrottplatz.
Ich rede da jetzt wohlgemerkt mit Absicht von solchen Gruselstandards weil wir im 2011er Jahr überwiegend mit so etwas konfrontiert waren.
Darum auch der Gedanke des eigenen Gesangsracks mit eventuell höherwertigen Komponenten.
Wird aber bei einer minderwertigen PA sowieso keinen Sinn machen, nehme ich mal an, oder vielleicht doch ?

Wie würde denn das Ganze mit Bodentretern aussehn ??? Also die von TC sehn jetzt mal im ersten Momen tnicht so vertrauenswürdig aus, also zumindest die VOICETONE !!!
Aussadem haben alle einen Preamp eingebaut, muss ich jetzt bei jedem Voiceprozessor den eingebauten mik-preamp benutzen ???
wenn ich zum Beispiel auf der Bühne ein distortionpedal benutze und die monitore sind schon ziemlich am limit, gibts ein richtig spektakuläres pfeiffinferno.
das habe ich live mit erlebt bei einer befreundeten band.
das war das erste mal das ich einen Tontechniker schwitzen gesehn habe....:rofl:
Kann man Bodentreter allgemein als Insert ins Livesteup integrieren, also auf der Bühne. obwohl der FOH-Mixer sagen wir mal 10 m vor der Bühne steht ,
und sich die anschlussfelder des multicore auf der bühne befinden ????


Danke schon mal für das Interesse

Gruss:rock:
 
Ja ich dachte mir schon das das Übersprechen der Band ins Mikro und somit ein "Effekten" der Ganzen ein Allgemeines Problem von solchen Geräten ist.

Streng genommen ist es nicht das Problem der Effekt-Geräte, sondern der Mikrofonie an sich. Aber glücklicherweise sind Live-Mikros durch ihre jeweilige Charakteristik so konstruiert, dass sie eben nicht jeden Pups hinter und neben einem lautstark mit übertragen. Sonst wäre ja "verstärkte Strom-Musik" mit Mikros kaum möglich.

Problem liegt allerdings darin, das der Tontechniker einfach nicht weis wo und wann, bzw. wie lange ein effekt dauern soll.

Das würde doch genau in den von mir erwähnten "I-Tüpfel"-Bereich gehören. EQ / Hall / Kompressor wird vom FoH gegeben und muss in der Regel nicht verändert werden - den Rest machst du mit deinem Treter :nix:


Nun ist ja sehr oft das Problem, das man viele Gigs spielt die sich auf eher low-budget niveau bewegen und somit grundlegendes Equipment erst gar nicht Vor Ort ist.
Nur mal ein 31-Band grafik-eq und ein Verstärkersystem für die Pa und wenn du Glück hast steht dort noch ein 16-kanal-Mixer frisch vom Schrottplatz.

Das hast du vorher nicht erwähnt und konnte auch nicht erraten werden. Wenn eure Spielstätten meistens mit "Schrott" ausgestattet sind, dann kannn es sich natürlich lohnen, möglichst wenig davon benutzen zu müssen. ;) Wenn aber dein Bühnen-Setup am Ende wieder durch Schrott geschliffen wird, ist zumindest für den Zuhörer vor der Bühne nicht gewonnen. Aber eventuell für dich auf der Bühne - je nachdem, wie dein Setup aussieht.

Kann man Bodentreter allgemein als Insert ins Livesteup integrieren, also auf der Bühne. obwohl der FOH-Mixer sagen wir mal 10 m vor der Bühne steht ,
und sich die anschlussfelder des multicore auf der bühne befinden ????

Die schließt das Effektgerät auf der Bühne einfach zwischen Mikro und Multicore.

Aussadem haben alle einen Preamp eingebaut, muss ich jetzt bei jedem Voiceprozessor den eingebauten mik-preamp benutzen ???

Bei TC Helicon-Teilen übernimmt - soweit ich weiß - immer das erste Gerät in der Kette die Masterfunktion. Ansonsten wie immer: wenn mehrere Signalverstärker hintereinandergekoppelt werden, müssen alle Pegel halt abgestimmt werden. Dafür macht man Soundcheck.

Das sind aber jetzt teilweise schon Fragen, die weit über den Bereich "Sänger-Equipment" hinausgehen und sich mehr allgemein auf Veranstaltungstechnik / PA beziehen.
 
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Nochmals :Vielen Dank für Deine Ausführungen Antipasti.:great:

Ja stimmt schon das wir da jetzt schon andere Themen anreissen, aber wenn wir gerade so schön am Austauschen sind,
kann man ja gewisse Dinge mit besprechen, ohne gleich wieda irgendwo nen neuen thread erstellen zu müssen.;)

Aber im Groben war es das eh schon bzw. würde mich von Frage 2 und 3 noch ne Antwort interessieren.:confused:

Also wenn es im Forum noch jemanden gibt der vielleicht Erfahrungsberichte mit dem Voicelive 2 hat und sie mitteilen möchte,
wäre ich sehr dankbar.
Ansonsten werde ich mir das Voicelive 2 mal bestellen und antesten und gegebenenfalls wieder zurückschicken.

Grüsse:rock:
 
und 3 noch ne Antwort interessieren[/B].

:gruebel: Zu 3 hast du die ANtwort schon bekommen - aber gern nochmal:


El Tumulto schrieb:
Sind der Preamp, eq und compressor des vl2 so hochwertig das man sie ohneweiters statt die des FOH-Pultes nutzen könnte ...

Die Frage kannst du so nicht stellen und eine aussagekräftige Antwort erwarten, weil das wie gesagt relativ ist. Da müssest du schon schon konkreter werden: ZB ist der EQ vom VL 2 besser als / genauso gut wie der des Mischpultes Yamaha XYZ?

Hinzu kommt, dass viele Soundeinstellungen wie zB EQ auch umgebungs-, also raumabhängig vorgenommen werden. Willst du wirklich bei jedem Gig beim Souncheck dein eigenes EQing im VL programmieren?

Grundsätzlich: ein VL 2 ist kein Ersatz für ein schlechtes Mischpult.


... bzw. könnte man diese sektion umgehen und das VL2 quasi als insert am isa one einschleifen

Was genau hast du vor? Kein FoH wird es mitmachen, dass du sein Mischpult umgehst ;)... und das ist auch in deinem Sinne. Er kann dein Signal zwar so neutral wie möglich einstellen, auf den Kompressor verzichten etc. Aber am Mischpult kommst du nicht vorbei.

Ansonsten stell diese einzelne Frage bitte im PA-Subforum. Das ist das Thema Signalverarbeitung und da wirst du hier nicht viele kompetente Antworten finden.
 
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Ich möchte kurz anmerken, daß ich der Ansicht bin, das VoiceLive Play reicht völlig aus. Meiner Ansicht nach ist das VL2 nicht mehr wirklich auf der Höhe und sollte mal so langsam durch einen Nachfolger ersetzt werden. Ich wüßte nicht, was es so viel besser kann als das VLP um so viel teurer zu sein :gruebel:.
Den Bleeding Effekt kann man schon sehr mit dem richtigen Mikrofon einschränken. Wenn man eins mit Super- oder Hyperniere verwendet, ist es eigentlich kein wirkliches Problem mehr.
Ich wüßte auch nicht, warum man eine Reihe von Einzeleffekten benutzen sollte. Meines Wissens gibt es nur die Einzeltretminen von TC - und das sind einfach die Effekte der Multis in abgespeckter Form. Und auch der Preis spielt eine Rolle, für den Preis von zwei Singles kriegt man schon das VLP, einer der Singles wär vermutlich das Basis-Signalketten-Dingens (wie auch immer das heißt) und einer das Reverbteil. Dann ist die Kohle schon futsch und man hat noch keinen wirklichen Effekt, sondern nur das allernötigste...

Ich glaube nicht, daß man die Delayzeit über MIDI steuern kann, zur Not mal im TC Forum fragen. Normalerweise steuert man die über die Tappingfunktion, man tippt den Rhythmus mit dem Fuß. Bei nem Multieffekt würde ich einfach mehrere Presets anlegen mit verschiedenen Delay-Zeiten für verschiedene Songs - Problem gelöst.

Eins noch: Man sollte immer beachten, was letztendlich beim Zuhörer ankommt. Bemerkt das Publikum filigranste Änderungen in der Delayzeit überhaupt? Sicher, wenn die Megastar-Band XY im Madison Square Garden auftritt, ist das keine Frage. Aber bei einem Tiefgaragen Gig macht es Sinn, Effekte simpel genug zu halten, daß man sie vernünftig bedienen kann und sie den Sound nicht völlig vermatschen.
 
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@antipasti:

Selbstverständlich will ich nicht das Mischpult vom FOH umgehen sondern die mic-Preamps, wenn es sich qualitative auszahlen würde.
Also übern lin-out VL2----->Line in Mixer
Die Preamps vom Focusrite isa one kann es jedenfalls sicher nicht ersetzen, denn das ist ein absoluter profipreamp aber vielleicht zu schade für livegigs.

@sing-it:

Ist das Voicelive 2 denn wirklich schon so alt ??? Dachte mir eher so 1 1/2 - 2 Jahre in etwa. Das wäre dann allerdings nicht so veraltet.
Die neuere generation wäre dann die extreme version mit (angeblich) transparenteren Mic-Pres.
Vom Mikrofon her ist das Audix OM7 schon sehr spitze, aber es ist zumindest im Proberaum schon ziemlich kritisch mit übersprechen.
Da versagt ein sm58 bzw. beta 58 schon komplett.

Ja mit Presets abspeichern wird das wohl ohnehin als einzige Möglichkeit was wären, allerdings ändert sich die reihenfolge der songs, wird das ganz schön in ein preset -such-inferno enden, und live habe ich ehrlich gesagt
keine zeit und nerven mich mit sowas umher zu schlagen.

"Effekte simpel genug halten" ist ein gutes Stichwort, allerdings sollte es ählich der cd klingen.


Ich bedanke mich recht herzlich für die kompetente Unterstützung:great:, aber ich werde wohl nicht umrum kommen das ganze in der Praxis mal ausgiebig zu testen,
leider, den die "ZEIT" ist nicht mein Freund. :igitt:
Bzw. mal schaun ob das voicelive play ne alternative wäre.

grüsse und rock on :rock:
 
Ist das Voicelive 2 denn wirklich schon so alt ??? Dachte mir eher so 1 1/2 - 2 Jahre in etwa.

Vorgestellt wurde es auf der Musikmesse bereits 2009. Für ein Sänger-Multieffekt ist da tatsächlich recht alt. Hauptsächllich durch die Konkurrenz BOSS vs. TC Helicon. Die übertrumpften sich eine zeitlang gegenseitig mit dem Preis / Leistungsverhältnis. Durch VL Play bzw play GTX hat TC die Nase vorn.
 
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Eigentlich schade das es nur 2 von solchen Platzhirschen in der Riege gibt.:weep:

Und wahnsinn das es schon wieda 4 Jahre her sind mit dem VL2.:eek:
Eigentlich prima wenn man vater wird, aber die zeit knallt mit überschall an einem vorbei... irgendwie gruselig.

Danke Euch nochmals für Alles, Ihr wart echt sehr kompetent und hilfreich.:great:

Grüsse
 
Es gibt noch Digitech. Die sind aber nicht soooo vielseitig und - nach meiner Meinung - auch etwas umständlich im Handling.

Tja - Musik und Familie. Nicht immer einfach :)
 
Ich benutze das VL2 sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne in ner Black Metal Band und bin sehr zufrieden.Keine nennenswerten Störgeräusche und auch keine Rückkopplungen trotz Doppler Effekt und Hall.Selbst der Harmonizer zickt nicht bei bescheidenem Monitorsound und ca. 2 Metern Abstand zur Gitarrenbox.Also recht verlässlich.Ich kann's empfehlen da es sich bewehrt hat!
 

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