Loop Station einzeln oder in einem Multitreter?

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HerrKunterbunt
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Hi, ich besitze einen KOrg AX1500 nen recht gutes Teil. Doch nun möchte ich noch einen Looper dazu.
Nun die Frage. Soll ich mir einen Looper dazu kaufen. Oder soll ich mir einen neuen mächtigeren Bodentretter kaufen wo ein Looper mitdrin ist?
Den Korg könnte dann ein Kumpel haben würde also dann nicht mit rumstehen, und da wäre mit Alternative 2 lieber. Was sagt ihr? Was empfehlt ihr?

Ich kaufe nur gebraucht.

grüße
 
Eigenschaft
 
Hi,

das hat beides Vor- und Nachteile.
Ich habe beides. Um genau zu sein ein Zoom G5, einen RC-20XXL und einen RC-30.
Wenn es dir nur um eine Gitarrenspir geht, ist der in dem Bodentreter ausreichend. Praktisch wird es aber, wenn du einen 2ten Eingang belegen willst. Zum Bsp. ein Mikro, für Rythmus vom Cajon (in meinem Fall). So kann ich den Rythmus einmal vorgeben, lasse den dann laufen und spiele die Chords ein, die ich dann mit dem Looper im Zoom G5 aufnehme. Zu beidem zusammen, kann man dann gut improvisieren. Dass hat den Vorteil, nicht X Takte Rythmus spielen zu müssen, damit der Loop die komplette Länge bekommt. Das passiert dann direkt mit der Chordspur.
Ich bin auf jeden Fall froh, beides zu haben für meine Zwecke.

LG Pierre
 
Einzeltreter haben meistens mehr Möglichkeiten und Optionen was man dem Loop alles machen kann. Bei Mulittretern ist das einfach nur ein Zusatz mit den wichtigsten Funktionen.
 
Kann ich den einen Boss Bodentretter mit dem Korg zusammenschließen? Ich übe nur über den Korg. Also ohne Amp.
 
Du müßtest erst mal die wichtigste Frage beantworten, nämlich was willst Du mit dem Looper machen?
Willst Du damit, wie ich, nur eine Akkordfolge aufspielen um darüber zu Improvisieren, oder willst Du mit dem Looper richtige Stücke machen?

Also ich habe ein Boss GT100 mit intigriertem Looper, ein Boss DD7 was eine "Hold" funktion hat, also auch ein Looper und ein RC-20XL. Im letzteren kann man die loops auch speichern oder den Takt quantisieren usw. usw.
Zum improvisieren reichen mir die einfachen Looperfunktionen, da nehme ich ne kleine Akkordfolge auf und gib gas. Wenn ich nen kleines Stück machen wollte müßte ich schon den RC-20XL nehmen und wenn man es ganz Komfortabel haben will kann man sich auch nen boss_rc300 holen.

Also was genau willst Du eigentlich machen mit dem looper?

Gruß wannenkind....:hat:
 
Ein kleiner Looper à la RC-3 ist immer gut.
 
Songs improvisieren, Songs einfach mal schreiben. Alles.

Wo ist denn der genau unterschied zwischen RC300 und RC20XL? Ein GT100 wäre auch nicht so eine schlechte Anschaffung könnte mein Kumpel mein Korg bekommen.
 
Beim rc300 kannst Du mehrere Spuren aufnehmen und die dann beliebig wieder stoppen oder hinzufügen. Meist haben die "größeren/teureren" Looper auch noch interne Effekte, mehr Speicherplätze und größeren Speicher.
Man muß halt wissen was man genau machen will mit dem Ding. Beim Boss GT100 kannst Du die loops auch nicht speichern, d.h. wenn Du das Gerät ausschaltest dann sind alle loops wieder gelöscht.

Am besten mal im Intenet danach suchen und sich die unterschiede durchlesen.

Auf jeden fall sind looper eine geniale Sache auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Gruß wannenkind....:hat:
 
Songs improvisieren, Songs einfach mal schreiben. Alles.

Dann würde ich auf jeden Fall einen eigenständigen Looper nehmen. Ich hab' das bei mir selbst gemerkt, wie schnell die Ansprüche wachsen, sobald man sich mal an dieses Helferchen gewöhnt hat. Bei mir ging's innerhalb von ein paar Monaten vom Mini-Looper eines ... äh, ich glaube, das war ein Boss "ME-70" ... hin zum Boss "RC-2" und dann zum Boss "RC-3". Mit dem "RC-3" bin ich, was die Anzahl der Speicherplätze und den Sound angeht, zufrieden. Seit einigen Wochen bin ich aber am Überlegen, ob ich nicht noch 'nen Boss "BR-80" oder "BR-800" dazu nehmen soll ... :ugly:
 
Sicher kommt es drauf an, was man machen möchte. Aber auch auf den Preis. Ein separater Looper ist immer besser als eine Loopfunktion. Das öfters diese Fragen kommen gibt es den Bereich: https://www.musiker-board.de/f714-looping-sampling-mupr/

Darunter auch diesen. Damit man mal den Überblick hat, was es eigentlich noch für Loopgeräte gibt. Auch wenn es dank gewaltiger Werbung den Anschein hat, als gäbe es nur einen großen Hersteller mit einem großen Gerät, gibt es mittlerweile sehr viele Geräte.
https://www.musiker-board.de/loopin...ping-workshop-welchen-looper-braucht-man.html

Für einfache Loop-Anwendung empfehle ich die Digitech Jamman
 
Danke, Jetz wo ich wieder Geld habe kann ich wieder darüber nachdenken. Ich bräuchte eigentlich bloß einen Looper welche 3-8 Spuren aufnehmen kann. Um Songs einzuspielen der muss garnicht für die Bühne gedacht sein.

grüße
 
Danke, Jetz wo ich wieder Geld habe kann ich wieder darüber nachdenken. Ich bräuchte eigentlich bloß einen Looper welche 3-8 Spuren aufnehmen kann. Um Songs einzuspielen der muss garnicht für die Bühne gedacht sein.

Wär' da nicht evtl. auch ein Multi-Tracker was?
 
Was ist das?
 
Worin liegen dort die Vorteile hingegen zum Looper(RC-300 als Beispiel?)

Man kommt Recht günstiger ran. Kann das selbe, sogar mehr, als der RC300. Ist nur nicht so Live geeignet wie ein richtiger Looper. Das sehe ich momentan.

Was würdest du von den dreien den empfehlen?

grüße
 
Was würdest du von den dreien den empfehlen?

Ich kenne die alle nicht, aber ich würde zum Boss tendieren, weil ich zumindest von dem weiß, dass er Schlagzeug-Patterns dabei hat. Für mich wäre das ein Argument, aber ob dir das wichtig ist, weiß ich natürlich nicht. Tascam hat, soweit mir bekannt, einen ziemlich soliden Ruf auf diesem Gebiet, aber ich lehn' mich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster.
 
Ich sehe noch nichtmal die Unterschiede pro Gerät. Kann die mal jemand bitte Aufschlüsseln.

Der Tascam soll zb.: Schneller und Langsamer gemacht werden können. Und die anderen können die das nicht?


Ich werf mal noch den BOSS BR 800 ins Rennen. Was haltet ihr davon?
Und Zoom R24.(der kann ja dann auch im Proberraum als Mischpult benutzt werden richtig?)

Er sollte zum Üben recht Ok sein. Drums sollte er können. Schneller Langsamer machen. Gute Aufnahmequalität durch die Inputs haben(mics sein relativ egal).
Wozu brauch man eigentlich soviele Inputs ich brauch maximal 6.
2 Outputs wären auch ganz praktisch(kann man nicht 1 Outline in 2 Outputs durch "Verteiler" splitten?). Recorden von kleinen Loops sollte keine Qual sein.
 
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