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adola
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Hallo,

ich spiele eigentlich Gitarre und singe bisher nicht. Künftig will ich aber auch eigene Songs im kleinen örtlichen Rahmen singen. Ich bin gesanglich noch nicht gut und laufe Gefahr mal daneben zu hauen :D Einen Mixer wird es eher nicht geben.

Im Zuge dieser Pläne kam mir der Gedanke ein Voice-Effektgerät zu benutzen, das u. a. meinen Gesang gut grade biegen kann, punktuell Effekte liefert und stagetauglich bedienbar ist. Habe nun stundenlang im Forum und im Web gelesen und bin völlig überfahren mit Infos. Wesentliche Fragen sind trotzdem geblieben oder stellen sich nun.

Ich habe zunächst auf einige TC-Helicon-Geräte ins Auge gefasst:

- Voicelive Play (ggf. GTX)
- Voicetone Create XT
- Voicetone Correct XT

1. Ich habe den Eindruck, dass Voicelive Play (ggf. GTX) und Voicetone Create XT im Ansatz für Sänger so etwas sind wie Effekttreter für Gitarristen. Es scheint als hätten die beiden Geräte viele ähnliche Funktionen, unterscheiden sich aber im Wesentlichen durch ihr Bedienkonzept/-komfort. Sehe ich das richtig oder gibt es da noch wirklich wichtige Unterschiede, die ich übersehe? :nix:

2. Ich verstehe nicht genau, was man mit dem Voicetone Correct XT erreichen soll, was der Voicetone Create XT nicht auch kann.
:gruebel:
Es scheint, als ob man mit dem Correct XT Soundparameter qualitativ professioneller beeinflussen kann als mit dem Voiceplay Create XT und dafür auf viele Effekte verzichtet. Ist das so? An wen wendet sich der Correct im Unterschied zum Create?

So, schon jetzt herzliches Danke an alle die sich für mich Gedanken machen. Und sorry, falls es für einige ´schon wieder ein Thread über dieses Thema´ ist. Googeln und Querlesen hat irgendwie nicht gereicht und ich bin jetzt so platt, dass ich mir das nicht mehr selbst erschließen kann...
:confused:

L. G.
 
Eigenschaft
 
Aaaalso:

Das Voice Live Play ist bis auf die Farbe fast identisch mit dem Voice Live PLay GTX. Nur dass das GTX eine eigene Gitarren-Effektsektion hat. Das blaue ist dagegen nur für den Gesang. Die Voice Live-Reihe bietet viele individuelle Möglichkeiten der Konfiguration über ein Menü-Display, während bei der Voicetone-Reihe vieles voreingestellt ist und per Poti angewählt wird.

Ansonsten unterscheiden sich bei Correct und Create die Schwerpunkte. Bei Correct ist der Schwerpunkt die Tonhöhenkorrektur und Dynamik, das Create ist einfach eine Ansammlung von einigen gern benutzten, voreingestellten Effekten für den Gesang.

So ist zB "Hard Tune" nicht unbedungt dasselbe wie Pitch-Corretion. Zwar kann man mit Pitch Correction mittels Extrem-Einstelluing einen Hard-Tune-Effekt erzielen, aber beim Create ist der Hard-Tune-Effekt gleich voreingestellt.

Ich bin gesanglich noch nicht gut und laufe Gefahr mal daneben zu hauen

Ich habe natürlich keine Ahnung, wie viel sympathisch-selbstkritisches Understatement in dieser Aussage mitschwingt. Aber ich würde keinem Sänger mit bedenklich schlechter Intonation dazu raten, diese Schwäche mit Pitch Control zu kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.K., danke!

Dann liege ich, aufgrund der Bedienbarkeit, vll. mit dem Voice Live Play (respektive GTX) ganz gut!? Muss vor dem Kauf auch noch endgültig entscheiden, welche Effekte ich letztlich wirklich brauche.

Den 50cents-Bereich, in denen diese Auto-Korrekturen wohl noch korrekt laufen, werde ich gesanglich wohl nicht sprengen, denke ich. Ausprobieren werde ich das eh vorher! Weitere Stimmbildung fang ich grade an, aber ich will halt nicht warten, bis ich total sicher bin...

Falls es den Rahmen nicht sprengt, frage ich nochmal ganz naiv nach dem Unterschied zwi. Pitch-Correction und Hard-Tune. Es klingt, als würde ich Hard-Tune benötigen? Welche Vorteile hätten Hard-Tune und Pitch-Correction jeweils?

L. G.
 
Kurze Antwort: Kauf dir das VoiceLive Play GTX - derzeit ein genialer Deal!

Zweite kurze Antwort: Pitch Correction soll man nicht bemerken, während Hard Tune als deutlich hörbarer Effekt eingesetzt wird (der sog. Cher-Effekt, weil sie es als erste angewendet hat).
 
Falls es den Rahmen nicht sprengt, frage ich nochmal ganz naiv nach dem Unterschied zwi. Pitch-Correction und Hard-Tune. Es klingt, als würde ich Hard-Tune benötigen?

Nein: Hard-Tune ist der bekannte, anfang des Jahrtausends inflationär eingesetzte "Cher-Eeffekt", mitunter auch T-Pain-Effekt genannt. DAs ist eine sehr extreme Autotune/Melodyne/Ptch Correction-Einstellung, die dann schon die Stimme verfremdet:

Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=xvzZuZ1HE2M

Wieviel Geld willst du denn ausgeben? Was die Bedienbarkeit angeht, muss dir klar sein, dass die Voice Live Play Reihe eben auf programmierbaren / anpassbaren Presets basiert. Bietet viel mehr Möglichkeiten, braucht aber etwas Planung. Mit einem zusätzlich dreifach-Fußschalter kann man aber die Bedienung schon recht vielseitig gestalten.
 
Danke Leute,

hab jetzt etwas mehr Klarheit. Ich denke, dies ist dann der Punkt, wo ich im Shop mal ausprobieren muss.

Diesen Cher-Effekt hasse ich; das sollte sich nicht so anhören... Da denkt man autom. an Kiddy-Kommerzmusik... Um totale Verfremdung gehts eigentlich nicht, außer vll. Verzerrung bei einem ´Underground-Stück´. Ich will einfach insgesamt einen akzeptablen Gesang erreichen.

Leider machen schon Kleinigkeiten oder gut gesetzte Effekte beim Gesang sooo viel aus. Und ein scheiß Gesang kann umgekehrt das ganze schöne Stück kaputt machen. Das es ohne gesangliche Mindestfertigkeiten nicht funktioniert ist mir klar.

Der preisliche Rahmen bewegt sich in etwa bei den genannten Geräten. Alles ´tollere´ liefert mir wahrscheinlich eh nur Verwirrung und unnötige Gimmicks. Eigentlich ist es mir am liebsten, ich finde das halbe Dutzend Sachen die ich brauche und kann dafür (+/-blind) irgendwo rauftreten (Kompressor, Reverb, Delay, ...). Es braucht eben nur eine gute, realtime Tonhöhenkorrektur und die wichtigsten Effekte. Muss mir anschauen, ob mir das am VoiceLive Play zu viel Menue wird... Sieht auf den ersten Blick zmd. übersichtlich aus.

ps.
Whoow, das GTX ist ja billiger als das normale VoiceLive Play!
 
Wenn du Gitarrist bist würde ich genau wie reisbrei in der U-200-Kategorie das VLP GTX empfehlen - und den Dreierschalter dazu.

Der hier von Digitec ist günstiger und passt auch für TC Helicon:

https://www.thomann.de/de/digitech_fs300.htm

Schon allein wegen der netten Harmoniefunktion lohnt sich das VLP GTX. Ab und zu eine dezente Zweitstimme macht schon ordentlich was aus.
 
Wenn du Gitarrist bist würde ich genau wie reisbrei in der U-200-Kategorie das VLP GTX empfehlen - und den Dreierschalter dazu.

Ja, könnte mir vorstellen, dass es darauf hinausläuft.

Das ´Voicetone Create XT´ macht ja ausschließlich Hard-Tune, wenn ich das richtig verstehe. Das wäre dann doof.

Schade ist auch, dass man von dem ´TC-Helicon Mic Mechanic´ nicht viel gutes liest. Das würde es in anderem Falle vll. auch schon tun.

Na ja, mal sehen.

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Keine Ahnung, wann ich es mal in einen Shop schaffe. Ggf. werde ich dann mal berichten, welches ich gut fand oder sogar gekauft habe. Lieben Dank nochmal! :great:
 
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Schade ist auch, dass man von dem ´TC-Helicon Mic Mechanic´ nicht viel gutes liest. Das würde es in anderem Falle vll. auch schon tun.

Da bin eher bei reisbrei. Du kannst genau die gleichen Funktionen aus dem Mic Mechanic auch im VLP nutzen - aber eben auch noch gefühlte 250 andere Sachen mehr wenn nötig. Da lohnt die Ersparnis von 45 Euro nun wirklich nicht.
 
Hallo,

verzeiht mir bitte das offtopic aber:
Ich habe mir vor einiger Zeit auch Gedanken gemacht, ob ich meinen Gesang mit einem Soundprozessor verbessern kann. Letztendlich habe ich entschieden lieber Gesangsunterricht zu nehmen da ich denke das Geld ist langfristig besser angelegt.
Gruß
 
Hallo,

verzeiht mir bitte das offtopic aber:

Zumal der Aspekt ja bereits zur Sprache kam ;)

Ich habe mir vor einiger Zeit auch Gedanken gemacht, ob ich meinen Gesang mit einem Soundprozessor verbessern kann. Letztendlich habe ich entschieden lieber Gesangsunterricht zu nehmen da ich denke das Geld ist langfristig besser angelegt.

In dem Fall bist du in diesem Bereich des Forums schlichtweg falsch, meinst du nicht? ;)

Jedem ist wohl klar, dass ein Vocalprozessor aus einem schlechten, schief singenden Sänger keinen guten macht. Es sind Aufhübscher, Helferlein und situative Gimmicks. Gitarristen dürfen das seit Ewigkeiten. Oder glaubst du, ein Metal-Shredderer würde dasselbe Spiel auf eine Akustikgitarre transportieren können?

Und ob Gesangsunterricht in jedem Fall die bessere Investition ist, kann man nicht wissen, ohne den Sänger gehört zu haben.

Sei mir nicht böse, aber ich bin kein Freund von Pauschalisierungen. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Es soll auch Sänger geben, die Unterricht haben (oder sogar selbst geben) und trotzdem Vocaleffekte einsetzen. :eek:
 
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War wohl eher als Denkanstoß gedacht. Das muß der TE halt selbst wissen bzw. hat er sich ja evtl. schon Gedanken darüber gemacht...
 
Hast ja recht. Aber in einem Forum, in dem überwiegend über Vocaleffekte diskutiert wird zu raten, sein Geld stattdessen doch lieber in GU zu investieren, hat schon ein bisschen was vom Porzellanladenelefanten. ;)

Dass ein Vocaleffekt keinen besseren Sänger generiert, darf dagegen ruhig noch mal unterstrichen werden. Besonders auf Tonhöhenkorrektur würde ich mich niemals verlassen wollen. Ist in den von adola angestrebten kleineren Akustik-Rahmen in der Regel auch völlig überflüssig und kann sogar peinlich werden, da es natürlich leichter auffliegt - vor allem, wenn man mal danebentritt. :)
 
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Es heißt ja, ´wer nicht hören will muss fühlen´...
Aber Hand aufs Herz, ich werde mich sicher nicht zum Dödel machen.

Ich finde Pitch-Shift und Effekte lohnen sich, weil der Gesang meist die tragende Melodie und das emotionale Element in einem Song sind. Hört euch mal einige Songs ohne Gesang an - da bleibt oft nur langweilige Brühe übrig. An dieser Stelle zu optimieren sollte erlaubt sein, denn der durchschnittliche Musikkonsument achtet nicht auf das kompositorische Gesamtwerk, sondern bleibt in Verbindung mit dem Rhytmus (oder ggf. mal einer Hook-Line) an der Stimme hängen. (Freilich erst recht, wenn man falsch singt...)

Wann man mit seinen Fähigkeiten auf die Bühne geht ist auch eine dehnbare Entscheidung. Bei mir wird es ein Kompromiss werden, denn ich habe keine Lust noch Jahre(?) zu warten bis ich perfekt ausgebildeter Sänger bin.

Das kann auch nicht der Königsweg sein, denn auf diese Weise käme man auch nicht voran, bzw. geht es am Sinn der Sache vorbei, wenn die Sache häufiger gelernt als ausgeführt wird! Und wenn andere die eigenen Sachen singen, ist es auch nur halb so schön.

Ich möchte es schaffen, mich solo (bzw. mit drummer und vll. weiteren Playbackspuren) noch in diesem Jahr bei meiner eigenen Geburtstagsfeier phallustieren; also überwiegend im erweiterten priv. Rahmen (Schutzraum :D ). Es wird nicht nur akustisch, sondern eher Stoner-Rockig werden. Leuten, denen ich Sachen schon vorgespielt habe, fanden es recht gut. Das gibt mir Mut die auch mal raus zu hauen.
 
Ich bin da überwiegend deiner Meinung. Es geht bei der "Warnung" auch nicht darum, dass man erst als "perfekt ausgebildeter Sänger" auf die Bühne darf. Auch nicht darum, keine Effekte benutzen zu dürfen. Zumindest Hall und Kompressor gehören ja eh zum Standard.

Aber wenn ein Mensch, den hier niemand kennt, geschweige denn hat singen hören, sinngemäß schreibt "Ich bin gesanglich noch nicht gut, haue mal daneben und möchte das mit einem Vocaleffekt geradebiegen" dann kann niemand das Ausmaß dieser Aussage einschätzen. Und natürlich klingeln da teilweise die Alarmglöcken.

Es soll aber einfach nur heißen "Überschätz die Fähigkeiten solcher Vocalprozessoren nicht". Sonst nichts. Am Ende musst du natürlich selbst einschätzen, was du dir, deinem Publikum und deinem Vocalprozessor zutraust bzw zumutest :D.
 
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. . .
Aber wenn ein Mensch, den hier niemand kennt, geschweige denn hat singen hören, sinngemäß schreibt "Ich bin gesanglich noch nicht gut, haue mal daneben und möchte das mit einem Vocaleffekt geradebiegen" dann kann niemand das Ausmaß dieser Aussage einschätzen. Und natürlich klingeln da teilweise die Alarmglöcken. . .

Ja, sicher ist das so.

Es ist eben das Problem bei schnell geschriebenem Wort, dass man selten alles lange durchdenkt. Dann löst das plötzlich Wirkungen oder Befindlichkeiten aus, an die man gar nicht gedacht hat...

Aber, dass die user sich hier im Board nicht kennen ist doch die Regel, oder? Sonst müsste ich wohl auch mal zum Thomann-Sommerfest kommen, haha.

Ich habe die Message jedenfalls zur Kenntnis genommen und weiß, dass sie gut gemeint ist!

Nun denke ich, wir können den Thread hier auch ruhen lassen, solange niemandem mehr etwas Konkretes zu den Geräten mehr einfällt oder Fragen auftauchen. Vielen Dank nochmal für die schnellen Ratschläge.
 
Nur eine kleine Anmerkung:
Vielleicht solltest du TC Helicon VoiceLive mal mit in deine Überlegungen einbeziehen.
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_voicelive_2.htm
(Noch besser wäre das VoiceLive3, das aber doppelt soviel kostet).

Sowohl VL2 als auch VL3 sind "All-in-one"-Geräte, d.h. sie beinhalten mehrere der einzeln erhältlichen kleinen TC-Helicon-Geräte. Sollte man zwei oder mehrere Einzeleffekte benötigem, ist es meist deutlich billiger mit einem VL2.
Wie gesagt, nur als Anmerkung gedacht, ich will hier keine Diskussion über Vor- und Nachteile lostreten.
 
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Wie gesagt, nur als Anmerkung gedacht, ich will hier keine Diskussion über Vor- und Nachteile lostreten.

Nöö - die sind schon gut. Ich hätte sie auch ins Spiel gebracht - wenn sie ansatzweise im Budget gelegen hätten. ;)

- - - aktualisiert - - -

J

Aber, dass die user sich hier im Board nicht kennen ist doch die Regel, oder? Sonst müsste ich wohl auch mal zum Thomann-Sommerfest kommen, haha.

Da war ich auch noch nie ;)

Natürlich kennt man sich nicht. Deswegen muss man eben auch mit Antworten leben, die man nicht erwartet hat oder auch nicht hören will. Foren-Alltag eben.

Nun denke ich, wir können den Thread hier auch ruhen lassen, solange niemandem mehr etwas Konkretes zu den Geräten mehr einfällt oder Fragen auftauchen.

Das VL 2/3 kam jetzt noch ins Spiel. Praktisch das / die Schlachtschiffe. Effekte sind sowohl programmierbar, zudem aber auch durch einzelne Effektgruppen per Fußschalter schneller abrufbar, was die Bedienung einfacher macht. Aber ben auch teurer.
 
Die beiden Flaggschiffe scheinen mir hier dann doch übertrieben. Ich denke eher nicht, daß die Tone Correction bei denen besser ist als bei den "Play"-Geräten. Auch das VoiceLive 2 ist ein wirklich guter Deal, aber es wird hier wohl schlicht nicht gebraucht.
Allgemein stimmt es natürlich, daß kein Effektgerät einen guten Sänger ersetzen bzw. kreieren kann. Die Basics sollte man einfach draufhaben - und, je schlechter man singt, desto besser muß man das Gerät bedienen können, damit es nicht zusätzlich noch peinlich wird. Du solltest also zumindest Singen üben. Lernen, die Töne zu treffen ist nicht so schwer. Hilfe bekommst du im anderen Bereich des Vocalforums, am besten eine Hörprobe hochladen, dann wird dir fachkundig geholfen :)
 
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Habt Ihr den Preis beim VoiceLive2 gesehen? Vor knapp 3 Wochen habe ich das für mein Empfinden "total günstig" für 395 Euro gekauft. Zu Weihnachten wird es wohl zu jedem Mikro als Beigabe mitgegeben...
Wer jetzt noch einstimmig singt, ist selbst Schuld!
 

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