Obertongesang

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HFU
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Da ich hier nicht sehr viel zu diesem Thema gefunden habe und ich denke, dass es so manche vielleicht interessiert, werde ich mich mal etwas zum Ober/Untertonsingen Àussern.

Als Einstieg mal ein Abriss wie ich dazu kam.

Als Jugendlicher wurde ich bei von einem Schularzt als "Mundatmer" bezeichnet, der einzigste in einer Klasse mit 45 Jungs. Irgendwie hat mich das mein Leben lang verfolgt. Mit den Jahren merkte ich, dass andere besser atmen konnten als ich. Auf der Suche nach Antworten kam ich zuerst zu AtemĂŒbungen aus dem Yoga, die mir viel halfen mit meiner Luft besser zurecht zu kommen. Mit 20 kam dann Heuschnupfen im FrĂŒhjahr dazu... Scheusslich, aber ich kam leidlich mit mir zurecht.

Vor ca. 25 Jahren bekam ich die CDs des Radiofeatures "Nada Brahma-Die Welt ist Klang" des Jazzkritikers Joachim-Ernst Behrendt von einer Freundin geliehen und war fasziniert von dem tuvinesischen Obertongesang. Da war noch viel mehr drauf, aber ich blieb da irgendwie hÀngen und wollte das auch lernen. Zu der Zeit wares nun mal ohne Internet nicht so einfach Infos zu bekommen, kannte ja damals auch (fast) kein Mensch.

Da ich schon immer eine sehr flexible Stimme und ein gutes Gehör hatte, begann ich mit dem Selbststudium. In den folgenden Jahren hatte ich so manche Begegnung mit Menschen, die es schon praktizierten und merkte, dass es fĂŒr meine Atmung und Stimme hervorragend war. Aber die Art, wie Obertongesang hier betrieben wurde stellte mich keineswegs zufrieden. Das war ja "ganz nett", aber was Behrendt da zeigte war irgendwie doch etwas anderes. Auch hatte ich so das GefĂŒhl, dass die Esoterikecke anfing das Thema fĂŒr sich zu pachten und das ist absolut nicht meine Kante.

Eine Begegnung so etwa 5 Jahre spÀter in Mannheim mit einem kleinen Trupp Tuvinesen, die in der Innenstadt ihre Jurte aufschlug und Alltagsszenen aus ihrer Heimat vorspielte bestÀtigte mich in meinem Empfinden. Genau das war es! Ich durfte die Truppe auch einmal Privat besuchen und war von da an völlig infiziert...

Aus der hiesigen Obertonecke zog ich mich zurĂŒck und "pflegte" meinen Obertongesang fĂŒr mich alleine ĂŒber lange Jahre.
Mit Beginn des Internetzeitalters fing ich an auf Suche zu gehen, doch es dauerte lange, bis ich Infos fand, die dem entsprachen, was ich darunter verstehe.


Inzwischen ist das Netz voll von allen möglichen (und unmöglichen) ObertonsÀngern, aber das meiste ist mir persönlich immer noch zu Dilingdiling, Schwebschweb. Ich bin halt nicht der Typ, der eine halbe Stunde nur a, i, o singen kann, irgendwie brauche ich Rhytmus und Sound.

Da ich seit einiger Zeit immer mehr gesundheitliche Probleme habe und auch oft nicht mal die Klampfe mehr in die Hand nehmen kann (offene Haut, eingeschlafene HÀnde) fing ich wieder verstÀrkt mit Ober- und auch Untertongesang an. Was gibt es besseres, als sein Instrument immer dabei zu haben :D

Auch bastle ich zur Zeit diverse, schlichte Saiteninstrumente mit offenen Tunes (ich habe sie hier ja schon vorgestellt) die es mir ermöglichen den Gesang zu unterstĂŒtzen ohne abgreifen zu mĂŒssen mit meinen blöden Fingern.

Ich bin in keiner Band und mache das bis jetzt einfach so fĂŒr mich (und meine Holde :D), ansonsten bin ich seit einigen Jahren "Hausmann" und manage den Haushalt, da der Arbeitsmarkt fĂŒr mich keine Verwendung hat :rolleyes:

Vielleicht kennt der eine oder andere auch schon die Videos von der Tube, die ich erst mal vorstellen möchte, er möge mir verzeihen, aber alle anderen dĂŒrfen schauen...

â˜Œâœżâ™« ( : ♄(◠‿◠)♄ : ) â™«âœżâ˜Œ

Als erstes zum Einstieg ein Video von Frank Zappa aus seinen letzten Tagen, wo er eine ungewöhnliche Begegnung hat...

Na, seht es euch selbst an:



Hier noch ein Video von einem unbekannten SĂ€nger, ein Original wie er im Buche steht:




Inzwischen ist auch in der Mongolei die Moderne angekommen und die Jugend geht ihre eigenen Wege, aber ohne die alten Traditionen zu vergessen. Hier ein Cover von Adeles Rolling in the deep:



Und auch hier bei uns hat sich was getan, kitsch as kitsch can beee, aber ich finde es einfach nur herrlich witzig
Steve Schroyder und AlienVoices:




Und wenn ihr Fragen habt, dann fragt...
Wenn ihr nur schauen wollt, dann schaut...

Ich bin kein Profi und kann nur aus meinen Erfahrungen schöpfen, aber vielleicht kann ich euch den einen oder anderen Hinweis geben wo ihr fĂŒndig werden könnt.
Obertongesang ist inzwischen recht gut erforscht und entmystifiziert, was ihn aber keineswegs uninteressanter macht, im Gegenteil.
Es ist eine Gesangsart, die unter UmstĂ€nden auch fĂŒr alle die Fry and easy unterwegs sind interessant ist, aber auch fĂŒr alle, die ihre Stimme besser kennen und kontrollieren möchten.

Hervorheben möchte ich in dem ganzen Wolfgang Saus mit seiner Seite, die auch hier schon ErwÀhnung fand. Er erweitert sie stÀndig mit neuen Erkenntissen und auch interessanten Videos:

http://www.oberton.org/

Er hat massgeblich viel und unermĂŒdlich daran gearbeitet, das Obertongesang eingang findet in den "normalen Musikeralltag".

Die Videos habe ich zuerst auf seiner Seite entdeckt, denn er ist ein unermĂŒdlicher JĂ€ger und Sammler was Obertöne angeht.

Nun entlasse ich mal meinen Text hier "in the wild" und damit eurer Kritik.

WĂŒnsche viel VergnĂŒgen beim lesen und hören

â˜Œâœżâ™«Âž.‱*""*‱.ž:) ž.‱*""*‱.ž:D ž.‱*""*‱.ž:)ž.‱*""*‱.ž â™«âœżâ˜Œ
 
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Die europÀische Art des Obertongesanges wird von der SÀngerin Anna Maria Hefele im Netz vorgestellt. Sie nutzt in diesem Video eine Software, den Overtoneanalyzer, die ich mir mal als Demoversion gezogen habe und die man immerhin mal 30 Tage in der Vollversion nutzen darf.
Ich habe die Demozeit schon genutzt um etwas an meiner Stimme zu feilen und war erstaunt, als ich dieses Video danach sah, was fĂŒr eine klare Stimme sie hat, doch ihr dĂŒrft euch selbst ein Urteil bilden.

Hier demonstriert sie in Englisch anhand des Analyzers ihren Obertongesang. So schön kann ich es euch nicht zeigen wie sie es erklÀrt:


 
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Kann leider nichts beitragen an Videos/Links, aber grundsÀtzlich ein "ich bin dabei" - ich singe Àhnlich mit Unter und Obertönen, aber nicht so gekonnt. Aber ich finde Rhythmus und Dynamik auch wichtig und mag dieses dauernde Eso Geschwubber nicht so, wobei, wenn es die Stimmung/das Lied erfordert, warum mal nicht schwebend?
 
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Ich dachte es mir ja schon, dass dieser Strang hier eher ein StiefmĂŒtterchen ergibt denn eine Rose, aber im Andenken an Harry Rowohlt sage ich mal, auch Randgruppen sollen nicht zu kurz kommen :D

Kann leider nichts beitragen an Videos/Links, aber grundsÀtzlich ein "ich bin dabei" - ich singe Àhnlich mit Unter und Obertönen, aber nicht so gekonnt. Aber ich finde Rhythmus und Dynamik auch wichtig und mag dieses dauernde Eso Geschwubber nicht so, wobei, wenn es die Stimmung/das Lied erfordert, warum mal nicht schwebend?

Immerhin hast du die meisten Anworten hier gegeben :rolleyes::D;)

Nee, so singen wie Anna Maria geht nicht, sie ist ja auch ausgebildete SĂ€ngerin. Ich bin da auch ganz bescheiden mit meiner "Kunst", aber es macht mir einfach Spass und es ist gut fĂŒr meine Stimme.
Das mit dem "schweben" war ja auch eher auf das Geschwubber bezogen :whistle:

Singen darf und soll man alles, solange man seine Stimme nicht ruiniert damit. Das ist ja auch das schöne an der Stimme, dass sie so flexibel ist, da kommt kein Instrument ran.
 
Antworten kann man ja auch an Interesse an Themen, nicht nur auf Fragen, oder sehe ich das falsch? :rolleyes:

Aber du bekommst als Trösterle von mir ein paar Kekse und wenn ich eine Frage fĂŒr dich finde, dann schicke ich sie dir vorbei...


sunshine on yaa way

here comes the sun.jpg
 
*Klugschissmodus* - Nein. Eine Antwort setzt eine Frage voraus. Aber natĂŒrlich könnte man auch ohne Fragen reagieren. ;)


:rolleyes: Nun gut, ich setz mal den

*Dummpupsmodus*
dagegen :D -klares Jein.

In der wilden Welt wĂŒrde ich dir einfach recht geben, aber in Foren wird jede Regung als "Antwort" bezeichnet, ob eine Frage vorhanden war oder auch nicht:
ant.jpg

Musiker mit externem Instrument haben es da einfacher als SĂ€nger. Da erstellt z.B. wer einen neuen Strang:

"Ich habe eine neue Tender Lez Fezz" und zeigt Bilder von seinem SchÀtzchen.
Da kommt dann meisten erst mal: "Wow, wo gibson so was noch, Klasse, u.s.w.
oder zeig uns mal die RĂŒckseite und son Zeuch.

Schön, find ich auch prima. Ich habe ja auch im Strang "Selbstbau Saiteninstrumente" meine Nudelhölzer vorgestellt und mich auch ĂŒbers Feedback und die angenehmen BegrĂŒĂŸungen gefreut.

Wenn nun ein Musiker mit "internem Instrument" sich neu einbringen möchte und als Opener:

"Ich habe ein geniales Stimmritzel, dass eine irre OberflÀche hat, wollt ihr es mal sehen?" schreibt....

Ich kann mir deine und der anderen Antwort so in etwa vorstellen :igitt: :D

So umschreibt man eben was man so macht, in welchem Knabenchor man trÀllert u.s.w.
Aber wenn man nichts direkt zum Vorzeigen hat, gestaltet es sich halt nicht ganz so einfach.
OkĂ€y, man könnte Soundfiles einbringen, hab ich ja auch drĂŒben gemacht. Aber mit den Bildern als Opener wĂ€re es erst auch mal gut gewesen und so nach und nach tastet man sich dann vor...
Ich habe mich sogar die Tage um Soundfiles bemĂŒht, aber mein AufnahmegerĂ€t hat passenderweise gerade den Geist aufgegeben, mistaberauch. Bei den Aufnahmen der Instrumente ging es noch :mad:

So habe ich den meinen Strang halt mal einfach angefangen und mich auf die Lauer gelegt.
Da ich StiefmĂŒtterchen wie Rosen mag, werde ich versuchen beides hier zu pflegen und wenn kein Interesse auf Dauer besteht, dann ist es sowieso bald wieder stiller um dieses Thema:)

Auch deinen Auftakt fand ich sehr angenehm und dass man mal schaut, wer da hereinkommt und was der will ist absolut richtig und wichtig. Ich habe schon mal ein Forum hinter mich gebracht, da dort stĂ€ndig Hetzjagd betrieben wurde. Das GefĂŒhl habe ich hier nicht, im Gegenteil.

:great:Ich finde die AtmosphÀre sehr angenehm hier :great:



PS : Einen hÀtt ich noch:rolleyes:

Der Kluge wie der Dumme,
sie alle dĂŒrfen pupsen hier fĂŒr umme.
Doch bei zu viel Druck, dass ist gewiss,
kommt meistens nur heraus ein Schiss.
Egal wie man es dreht und wendet.
Schön ist es nur, wenns nicht beschissen endet.

 
aber in Foren wird jede Regung als "Antwort" bezeichnet, ob eine Frage vorhanden war oder auch nicht:

Schlimm genug. :p

Aber damit gut. Sollte ja nur ein Scherz sein.

Ich wĂŒrde gern etwas Sinnvolleres dazu beitragen, damit dein dezidierter Thread nicht so schnell in den Tiefen der ForenvergĂ€nglichkeit landet. Allerdings fĂ€llt mir nicht viel ein.

Außer: Ich finde das Video von der Frau ganz beeindruckend zu hören.
 
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Ich habe es auch so aufgefasst, aber trotzdem stimmt es was du gesagt hast. Ich habe ja auch eine Weile gegrĂŒbelt bevor ich diesen Strang anfing, da ich keinen Blödsinn verzapfen wollte :rolleyes:

Aber ich sorge schon noch dafĂŒr, dass er nicht ganz so schnell verschwindet, ich hĂ€tte da ein Beispiel fĂŒr den westlichen Obertongesang. Da rollen sich zwar etwas die ZehennĂ€gel beim anhören. Aber im Kontext der Zeit, in der das StĂŒck aufgenommen wurde passt es ja :rolleyes:

Bei der Tube gibt es ein Video mit einem Song von einem oberton singenden Cowboy, wo Obertöne zum ersten mal im sogenannten Westen dokumentiert wurden auf Vinyl.

Da mĂŒsst ihr jetzt durch :D

 
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danke erst einmal fĂŒr dieses spannende thema und das tolle mongolische video....und auch das video mit der sĂ€ngerin anna maria hefele, fand ich spannend, ABER wĂ€re es nicht hilfreicher, sie hĂ€tte erst einmal gezeigt, erklĂ€rt, oder was auch immer, wie auch immer, ich in die fĂ€higkeit komme 2 unterschiedliche töne im mund zu produzieren????....ich werde mich mal kundig machen mĂŒssen....danke jedenfalls fĂŒr den stupser, b.
 
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Hallo Longren und willkommen an Board :)

Genau das wollte ich, einfach mal anstupsen:D

Infos dazu kannst du dir reichlich bei Wolfgang Saus holen.
Er ist unermĂŒdlich unterwegs in Sachen Oberton.
Die ganze Seite ist nur diesem Thema gewidmet. Da hast du jede Menge Lesestoff.
 
Aber wie ich schon erwĂ€hnte, ist es der mongolische Obertongesang, der mich immer noch fasziniert. Da gibt es eine große Bandbreite an Gesangsstilen und Varianten die in der Kultur verankert sind. Interessant finde ich auch dieses Video, wo man in etwa die Bandbreite des Gesanges erahnen kann, die ein SĂ€nger erreichen kann:

 
danke fĂŒr die schnelle antwort und den link....habe ich gleich abgespeichert (leider ist im moment kein anfĂ€ngerlehrgang)...kommt sicher noch. danke auch fĂŒr das neue und spannende video...ist ja unglaublich, der stimmenumfang so mĂŒhelos und grenzenlos...sehr beeindruckend....
 
Ein
PS: noch dazu. Bin gerade etwas irritiert, in dem Video dass ich in meinem Strang eingestellt habe bemerkte ich eben, dass anscheinend die Bezeichnungen fĂŒr die Töne etwas anders sind? Kann es sein, dass da fĂŒr die selben Töne verschiedene Bezeichnungen verwendet werden bei uns und im englischen Sprachraum?

Was ich als E1 bezeichne und wird da als E2 gehandelt. Ich habe es ja auf dem Clavinova probiert und dachte, es stimmt so...

Bitte klĂ€r mich doch wer auf, wĂŒrde mich freuen
Verwirrte GrĂŒĂŸe, Franz
 
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Ist es eigentlich auch als Frau möglich, den Untertongesang anwenden zu können? Tiefe vorausgesetzt ;)
 
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Ein
PS: noch dazu. Bin gerade etwas irritiert, in dem Video dass ich in meinem Strang eingestellt habe bemerkte ich eben, dass anscheinend die Bezeichnungen fĂŒr die Töne etwas anders sind? Kann es sein, dass da fĂŒr die selben Töne verschiedene Bezeichnungen verwendet werden bei uns und im englischen Sprachraum?

Was ich als E1 bezeichne und wird da als E2 gehandelt. Ich habe es ja auf dem Clavinova probiert und dachte, es stimmt so...

Bitte klĂ€r mich doch wer auf, wĂŒrde mich freuen
Verwirrte GrĂŒĂŸe, Franz
Ich weiß gar nicht ob ich das in diesem Thread schonmal gepostet habe, aber das hier fĂ€ngt auf der Note an, die im englischen E2 heißt und im deutschen E (tiefste Gitarrensaite bei Standardstimmung leer gespielt). Geht ungefĂ€hr runter bis zum englischen E1 bzw. deutschen E'. Ist ganz unten aber reiner Untertongesang ohne Obertöne.


--- BeitrÀge wurden zusammengefasst ---
Ist es eigentlich auch als Frau möglich, den Untertongesang anwenden zu können? Tiefe vorausgesetzt ;)
Na klar:

 
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Kann es sein, dass da fĂŒr die selben Töne verschiedene Bezeichnungen verwendet werden bei uns und im englischen Sprachraum?


Ja - die Schreibweisen sind unterschiedlich. In DE schreibt man meist Apostrophs oder hoch/tiefgestellte Index-Zahlen.

E1 / E2 passt aber nicht so ganz und sieht mir eher nach einer Verwechslung von MIDI und englischer EDV-gerechter Schreibweise aus. MIDI ist nÀmlich um eine Zahl verschoben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tonsymbol
 
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