Welche Geigenschule für Kinder ab 4?

Silvieann
Silvieann
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Hallo zusammen,

mein Kleiner möchte Geige lernen. Das finde ich toll.
Jetzt möchte ich demnächst schauen, ob wir ein Geigenset ausleihen oder kaufen, je nachdem, was günstiger ist. Teilweise gibt es die Geigensets ja schon für den Preis der Miete von 3 Monaten zu kaufen. Und egal, wie er wächst, ich gehe schon davon aus, dass wir in den ersten drei Monaten bei der selben Geige bleiben.

Jetzt zu meiner Frage:
Welche Geigenschule für Kinder könnt Ihr mir empfehlen?

Bisher hab ich mal so im Internet geschaut, aber bis auf die Titelweiten hab ich leider nicht viel gesehen, außer, dass es eine ganze Reihe verschiedener Geigenschulen für Kinder gibt, z.B.
- Susi und Eddi
- Geigenschule für Kinder im Einzel- und Gruppenunterricht
- Früher Anfang auf der Geige
- Violinschule für Kinder - Marianne Petersen
- Bepi, das musikalische Murmeltier
- Violin ABC: Violinschule für Anfänger unter Verwendung von Kinder- und Volksliedern aus aller Welt mit bunter herzförmiger Notenklammer
- Fiedel Max ...
und viele mehr gibt es sicher auch.

Ich hätte gern etwas zu Anfang mit vielen bunten Bildern und ganz großen Noten, so richtig eben für den Anfang.
Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?

Vielen Dank!
 
Eigenschaft
 
Eine Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen, das ist zu lange her.
Vor 10 Jahren hatte meine Tochter "Der kleine Geiger" oder so ähnlich... :confused:
Besprich das am besten mit dem/der Geigenlehrer/in, die wissen schon, was am besten geeignet ist und zu ihrem Unterrichtsstil passt.
 
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Besprich das am besten mit dem/der Geigenlehrer/in, die wissen schon, was am besten geeignet ist und zu ihren Unterrichtsstil passt.
Tja, das wollte ich am Anfang selbst machen ;) ... deshalb frage ich ja ...
Bei Amazon konnte ich ein paar Anfangsseiten davon sehen, die fand ich zu klein gedruckt und zu wenig Bildchen drin. Das soll ja Spaß machen, und Noten soll mein Kind dabei dann auch lernen. Das scheint mir eher für etwas ältere Kinder geeignet zu sein.
 
Spielst du denn selber Geige?

Ich habe mal versucht, jemandem die Basics auf einem Instrument beizubringen, dass ich selbst gut beherrsche und dabei einen ganz neuen Respekt für Lehrer gewonnnen.

In dem Fall konnte ich zumindest die Probleme erkennen und zuordnen, sowie teilweise brauchbare Lösungen finden. Aber auf einem Instrument, dass man nicht mal selbst beherrscht?

Aber mein Gott, Versuch macht kluch...

Nach ein paar Wochen unbefriedigendem Gejaule und Gekratze kann man die Alternativen nochmal ganz anders bewerten.

Ach so, noch was: Normalerweise sollten Kinder schon ein bisschen Lesen und Schreiben können, bevor man mit Noten anfängt. Ein Geigenlehrer würde mit so Kleinen wahrscheinlich erst mal nach Gehör spielen.
 
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Ich habe seinerzeit mit der alten Ausgabe von Sassmannshaus (Früher Anfang auf der Geige) gelernt. Das muss Anfang der 80er die erste Schule gewesen sein, die speziell für Kinder ab 4 Jahren konzipiert war, und sie hat auch funktioniert. Ich mochte sowohl die Stücke (in Band 1 in riesigen Notensystemen) als auch die zahlreichen Bilder, letztere sind aber wohl mittlerweile "modernisiert" worden. Meine Lehrerin hat später auf Susi und Edi und FiedelMax umgestellt - Ob die "besser" sind oder sie nur nach bestimmt 200 Durchgängen Sassmannshaus nicht mehr hören konnte, habe ich sie aber nie gefragt ;-)
Du findest eigentlich auch jede Menge Bilder, wenn du nicht bei Amazon/Thomann/Stretta suchst, sondern gleich eine Google-Bildersuche mit dem Titel der Schule machst.
 
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Ich habe seinerzeit mit der alten Ausgabe von Sassmannshaus (Früher Anfang auf der Geige) gelernt. Das muss Anfang der 80er die erste Schule gewesen sein, die speziell für Kinder ab 4 Jahren konzipiert war, und sie hat auch funktioniert. Ich mochte sowohl die Stücke (in Band 1 in riesigen Notensystemen) als auch die zahlreichen Bilder, letztere sind aber wohl mittlerweile "modernisiert" worden. Meine Lehrerin hat später auf Susi und Edi und FiedelMax umgestellt - Ob die "besser" sind oder sie nur nach bestimmt 200 Durchgängen Sassmannshaus nicht mehr hören konnte, habe ich sie aber nie gefragt ;-)
Danke schön! Genau so eine Bewertung hatte ich mir gewünscht!
Dann sollten zumindest die drei Schulen machbar sein.
Genau sowas hatte ich mir gedacht: Großes Notensystem und viele Bilder.
Ich werde mich aber vermutlich doch im örtlichen Musikgeschäft nach einer (Leih-)Geige umsehen, zumindest, dass wir die passende Größe bekommen, und vielleicht haben sie da ja dann auch die ein oder andere Geigenschule vorrätig ...

Was ich bisher gehört habe ist, dass für Kinder mit der Schule der Stress anfängt. Und dann geht es neuerdings wohl schon in der zweiten Hälfte des ersten Schuljahres mit Englisch los, wenn die Kinder noch nichtmals deutsch schreiben können. Es soll natürlich auch Kinder geben, die schon vor der Schule lesen und schreiben können. So eines ist mein Kind nicht. Ich denke auch, dass es dann in der Schule schnell langweilig würde, wenn man schon alles kann, was die anderen erst lernen müssen. Und Noten lesen lernen ist schon etwas anderes als schreiben lernen, finde ich, aber auch etwas, was man lernen muss. Soll heißen: Instrument und Schule gleichzeitig zu beginnen, wäre suboptimal. Da mein Kind gerade Lust darauf hatte, möchte ich es jetzt bald gern versuchen. Es hat schon eingewandt: "Aber ich hab doch gar keine Geige!"... Kann natürlich trotzdem gut sein, dass daraus nichts wird. Versuch macht klug ...

Spielst du denn selber Geige?
Ja.
 
Ein Geigenlehrer würde mit so Kleinen wahrscheinlich erst mal nach Gehör spielen.

... oder nach Suzuki unterrichten?

Vier Jahre finde ich auch für die neue Saßmannshaus Schule recht ambitioniert. Die Noten sind zwar recht groß gedruckt, werden aber sukzessive kleiner. Meinem mit 6 Jahren gestartetes Kind hat das jedes Mal zu schaffen gemacht.

Instrumentalunterricht in diesem sehr jungen Alter muss meiner Meinung nach eher als musikalische Früherziehung mit Instrument ausgelegt sein. Für das Kind selbst braucht es dazu erstmal kein Heft aber umso mehr eine kenntnisreiche Lehrkraft.
 
... oder nach Suzuki unterrichten?
Na ja, Gruppenunterricht fällt erst einmal aus, da es sich hier nur um mein Kind und mich handelt. Aber im Prinzip stelle ich mir das natürlich ähnlich vor, ich mache etwas vor, und mein Kind soll es dann mit meiner Anleitung nachmachen. Trotzdem sind natürlich kindgerechte 'Eselsbrücken' sinnvoll, und da muss man ja 'das Rad nicht neu erfinden'.
In der musikalischen Früherziehung in der Musikschule ist mein Kind bereits. Als die Lehrerin da gesungen hat, fand ich das nicht wirklich schön, aber es war auch nur die erste Stunde, in der ich mit rein durfte, und vielleicht war die Lehrerin - wie so viele hier - gerade erkältet. Die meisten Kinder scheinen die Lehrerin zu lieben, rufen immer "Frau ...", "Frau ...". Und nach anfänglichen Startschwierigkeiten scheint mein Kind sich damit abgefunden zu haben, dass es nun zur Musikschule geht. Allerdings fordert es mich regelmäßig, dass ich schauen muss, welche "Hausaufgaben" gab es denn da schon wieder, was müssen wir noch machen, usw.
Einzel- oder Gruppenunterricht für ein Kind dort anzuleiern, ist aber mindestens ein mittelmäßiger Act, und dann muss man natürlich auch dort zu der festgelegten Zeit hinfahren und so weiter und so fort. Und wer weiß? Vielleicht ist Geige ja überhaupt nichts für mein Kind, dann können wir so auch schnell wieder aufhören und müssen nicht ein halbes Jahr den Unterricht bezahlen.

Und wer weiß, vielleicht möchte mein Kind dann ja doch noch einen Freund oder eine Freundin aus dem Kindergarten mitbringen, wenn es ihm gefallen sollte? Heute beim Schwimmunterricht meinte es auf jeden Fall: "Nehmen wir das nächste Mal das und das Kind mit? Das war noch nie beim Schwimmen."
 
Ich bin mir nicht sicher, ob du das nicht ein bisschen unterschätzt. Klar, die Geigenschule gibt pädagogische Hilfestellungen, aber gerade mit so ganz kleinen ist Erfahrung im Unterrichten glaube ich nötiger, als wenn man mit z.B. Teenies arbeitet. Notenlesen bevor das Alphabet sitzt, hmmm... Meine Lehrerin hat mit den Kindergartenkindern die Saiten mit bunten Klebepunkten auf dem unteren Griffbrett farbig codiert, weil das für sie einfacher war. Sie ist sehr langsam vorgegangen, hat Spiel- und Redephasen eingebaut (teils wohl an Suzuki angelehnt), und allgemein von den 30 Minuten Unterricht nur einen (mit dem Alter dann wachsenden) Teil fürs eigentliche Geigespielen genutzt. War eine ganz tolle Pädagogin, nicht die größte Geigerin unter dem Himmel, aber eine der wenigen im Umkreis, die Kleinkinder sinnvoll und erfolgreich unterrichtet hat. Wir haben sie geliebt und wären für sie durchs Feuer gegangen, für unsere Mama wohl eher nicht ;-)
Und noch etwas: Ich habe mit 6 1/2 angefangen, mangels Unterrichtskapazitäten das erste Jahr gemeinsam mit einer Freundin 45 Minuten "Kleingruppe". Die Kombi mit dem Schulbeginn fanden wir nicht problematisch, das gehörte zu diesem "alles neu" irgendwie dazu. Und die Freundin war sicher nicht die lerneifrigste, hat später nur mit einer Ehrenrunde die Realschule gepackt. Die "Frühanfänger" hingegen waren praktisch alle überdurchschnittlich begabt, recht ehrgeizig und mit den entsprechenden "Eislaufmuttis" ausgestattet. So wie du dein Kind einschätzt, wäre ich mir nicht sicher, ob du ihm da wirklich was gutes tust. Denn wenn das Ausprobieren daneben geht (z.B. weil du aus Ahnungslosigkeit zu viel forderst oder dein Kind eigentlich lieber spielen als lernen will), war es das wahrscheinlich erstmal mit dem Instrument.
 
Die Ausgangsfrage war ja, geeignete Literatur für 4 Jährige zu finden. So langsam habe ich den Eindruck, dass sich dabei die Frage aufwirft, ob das Einstiegsalter mit vier Jahren sinnvoll ist und inwieweit unsere Erziehungsmethoden dem Kind wirklich nützen. Wenn sich der Thread in diese Richtung weiterentwickelt, kann ja @cello und bass abtrennen und in die Plauderecke verschieben.

So wie du dein Kind einschätzt, wäre ich mir nicht sicher, ob du ihm da wirklich was gutes tust.

Wir wären schlechte Eltern, wenn wir uns nicht das Beste für unsere Kinder wünschen würden. Allerdings müssen Kinder auch Kinder sein können und nicht täglich mit Angeboten "erstickt" werden. Das richtige Maß zu finden ist nicht einfach. Mir tun die Kinder einfach nur leid, die schon in frühester Zeit vollgestopft werden mit Ballett, Englisch oder sogar weiteren Fremdsprachen, Reiten, Fechten, Kreativkursen, Tanzen, Musikausbildungen, schulischen Angeboten, ... usw.
Kinder einem solchen Bildungsdruck auszusetzen spiegelt aus meiner Sicht wider, dass die Eltern manchmal selber Probleme haben. Wenn ihre Kinder besonderes leisten, so gelten auch sie als kompetent und erfolgreich.
Es ist wichtig auch mal loszulassen, den Kindern Raum und Zeit zu lassen, ihre ganz eigenen Erfahrungen zu sammeln.
Mir sagte mal eine Pädagogin: Sorge für die Wurzeln und verleihe ihnen Flügel.....
 
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Die Ausgangsfrage war ja, geeignete Literatur für 4 Jährige zu finden.
Genau, und dazu habe ich bereits sinnvolle Vorschläge bekommen, für die ich dankbar bin.
Ich habe es aber bisher noch nicht ins Musikgeschäft geschafft, leider. Manchmal hat man eben auch noch anderes zu tun.
Aber ich bin noch fest entschlossen, bei nächster Gelegenheit im Musikgeschäft nach einer passenden Geige zu fragen und dann auch nach den Noten zu schauen, sofern sie welche da haben.
Der eine eBay-Händler in der weiteren Umgebung, der angeblich musikschultaugliche Instrumente wegen Geschäftsauflösung verkauft, hat sich auf meine Nachfrage hin leider nicht gemeldet, und so konnte ich dort auch nicht vorbeifahren und nach einem Instrument schauen. Denn ausprobieren, welches die richtige Größe ist, wollte ich auf jeden Fall, und ich hatte gehofft, dass sie bei Geschäftsauflösung dann vielleicht auch Noten verkaufen.
Es dauert bei mir also noch, und ich werde gerne berichten, für welches Notenheft wir uns entschieden haben, wenn wir dann eins haben.

Ich bin mir nicht sicher, ob du das nicht ein bisschen unterschätzt. Klar, die Geigenschule gibt pädagogische Hilfestellungen, aber gerade mit so ganz kleinen ist Erfahrung im Unterrichten glaube ich nötiger, als wenn man mit z.B. Teenies arbeitet. Notenlesen bevor das Alphabet sitzt, hmmm...
Die örtliche Musikschule bietet keinen Einzel- oder Gruppenunterricht in einem Instrument für 4-Jährige an.
Und ich werde das erst einmal versuchen - ein wenig Vorlaufzeit brauch ich auch noch ... ;)
Ich habe damals zumindest ein paar Noten vor dem Lesen und Schreiben gelernt, mir hat es nicht geschadet.
In vielen Fällen halte ich es auch für sinnvoll, wenn Lehrer und Eltern verschiedene Personen sind, auch Schulunterricht durch die Eltern - den es ja hierzulande selten gibt - halte ich für schwierig. Aber in einigen anderen Ländern ist das Gang und Gäbe. Und auch wegen des finanziellen Aspekts und des ansonsten logistischen Aufwands möchte ich das in diesem Fall versuchen.
So wie du dein Kind einschätzt, wäre ich mir nicht sicher, ob du ihm da wirklich was gutes tust.
Hmm? Das verstehe ich jetzt nicht.
Gerade Suzuki ging davon aus, dass es sich nicht um Talent, sondern eher Förderung und Frühförderung handelt, dass das Talent dabei eher unwesentlich ist. Und dabei kam/kommt es sehr auf die Begleitung durch die Eltern an.
In Bezug auf mein Kind kann ich dazu noch nicht viel sagen, da wir ja noch nicht begonnen haben. Sobald ich dazu komme, wird es aber mit dem Auswahlprozeß von Geige etc. beginnen, in den mein Kind natürlich einbezogen wird. Wie sich das dann gestaltet, werde ich erst berichten können, wenn wir soweit sind ... Da mein Kind Lust darauf hatte, halte ich es im Moment auch für angebracht, das anzugehen.

Andere Lehrer hat es ja noch in der musikalischen Früherziehung, im Kindergarten, beim Schwimmunterricht ...
 
Ausgabe von Sassmannshaus
gekauft ;)
War vorrätig und sah ordentlich aus.
Geige noch nicht gekauft - und auch nicht ausgeliehen. Die einzige, die sie dort vor Ort hatten war auch aus China, hatte bereits ein paar Macken und hat mich nicht überzeugt, bzw. war wesentlich teurer als andere aus China erhältliche Komplett-Produkte.
 
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war wesentlich teurer als andere aus China erhältliche Komplett-Produkte.

Hast Du denn diese günstigen Komplettsets auch ausprobieren und verleichen können? Rein auf Angebotstext und ein paar Bilder würde ich mich nicht verlassen.

Ich würde eine Geige auch nicht in einem Musikgeschäft, sondern beim Geigenbauer kaufen.
 
Ich würde eine Geige auch nicht in einem Musikgeschäft, sondern beim Geigenbauer kaufen.
Auch eine Kindergeige, die vermutlich nach 1/2 Jahr zu klein wird?
Deshalb kann man diese Mini-Geigen ja oft an Musikschulen oder bei Musikgeschäften ausleihen, weil sich der tatsächliche Kauf nicht wirklich lohnt. Jetzt ist aber das Komplettset günstiger als zwei Monatsmieten, und ein Koffer ist auch dabei (war im Musikgeschäft nicht dabei). Ich gehe davon aus, dass es nicht viel mehr ist als ein Spielzeug, aber, so what? Worauf machen denn andere Menschen z.B. in Afrika z.T. Musik? Hölzerner Stab mit vier oder mehr Saiten - geht auch! Wenn es doch nichts ist, bleibt der finanzielle Verlust begrenzt, und ich kann immer noch die China-Geige beim Musikgeschäft ausleihen. Ich werde berichten, wenn das Paket kommt ...
 
Ein Komplettset zum Kauf günstiger als zwei Monatsmieten? Da wäre ich sehr misstrauisch und würde um die generelle Spielbarkeit eines solchen Instruments bangen. Eine ordentliche Schüler- bzw. Kindergeige solltest Du für 15 bis 20EUR monatlich mieten können, zur Not bei einem Online-Verleiher, wenn wirklich kein Geigenbauer erreichbar ist.
 
... noch vergessen: Ja auch und gerade das allererste Instrument, das vielleicht nur ein halbes Jahr passt. Oder gespielt wird, weil das Kind völlig andere Vorstellungen vom Geigespielen hat und es dann ganz sein lässt.
 
... noch vergessen: Ja auch und gerade das allererste Instrument, das vielleicht nur ein halbes Jahr passt. Oder gespielt wird, weil das Kind völlig andere Vorstellungen vom Geigespielen hat und es dann ganz sein lässt.
Ich werde ja sehen, was da kommen wird. Melde mich dann wieder und kann dann gerne berichten, auch mit Fotos und Tonbeispielen ;).
Ich finde ja, das ist ein großes Missverhältnis der Preise. Andererseits sehe ich nicht ein, dass ich unnötig mehr Geld ausgebe, deshalb werde ich das jetzt prüfen.
 
Ich hab mit der 1/4 Geige von Thomann für 99€ erschrecklend gute Erfahrungen machen dürfen... Klingt erscheckend gut!
 
Das sind aber auch nicht zwei Monatsmieten sondern fünf bis sieben

...naja, wenn wir jetzt bei "Geiz ist geil" ankommen, braucht man nicht weiter zu diskutieren.
Wenn ich aber bedenke, dass ich vom Geigenbauer ein geprüftes und eingestelltes Instrument mit vernünftigen Saiten bekomme und Schulterstütze, Kinnhalter und Bogen tauschen lassen kann, solange bis es passt, wäre meine Entscheidung eindeutig ein Leihinstrument.

Ich habe für meine Tochter beim GB gemietet, bis ich ich eine gute 4/4 Geige aus meinem Fundus geben konnte.

...mal ganz davon abgesehen, dass Geigenbauer auch leben müssen, unheimlich viel Wissen und Zeit investieren, dass wir und unsere Kinder Spaß an der Musik haben können.
 
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