Okarina ein paar Fragen

doni1294
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Moin liebe Forumsmitglieder! Ich bin Dominic und komme aus Hamburg. Schon seit längerem hege ich Interesse für die Okarina. Dazu muss ich sagen, dass ich von Musiktheorie noch nicht so die Ahnung habe. Ich habe mich aber versucht schon recht viel einzulesen in die Thematik, und hatte vor kurzem die Gelegenheit bei einem Freund, der aus der Schweiz zu Besuch war, eine 6-Loch Pendant Okarina von John Langley auszuprobieren. Das Ganze gefiel mir, allerdings gefallen mir die klassischen Modelle mit Travers Griffsystem besser als die mit dem englischen Griffsystem.

Allerdings bin ich insgesamt noch etwas unsicher, was für eine Okarina es werden soll, da es ja doch recht uneinheitlich zugeht was Stimmung, Anzahl der Grifflöcher etc. zugeht. Ich denke es sollte schon eine 10-Loch werden, da hier wohl mit am meisten Liedmaterial im Netz verfügbar ist oder? Besonders angetan haben es mir die Stücke von Fabio Menaglio aus Italien: http://www.ocarina.it/en/buy.html
Ich habe auch schon diverse andere Hersteller durchgeschaut (Songbird, Plaschke, STL, Focalink/Stein etc.) aber die von Fabio Menaglio gefallen mir einfach am besten was die Form und die Farben angeht.
David Ramos, bzw. Docjazz4 stellte das G4 Modell mal vor und meinte, dass die Modelle von Fabio nicht für Anfänger seien, da sie doch eine recht starke Lunge brauchen:D

Wie seht ihr das? Hat hier jemand Erfahrungen mit einer Okarina von Fabio Menaglio? Ich schwanke zwischen der G4 und der C5, wobei die C5 eine Bassokarina ist. Außerdem hat diese nur 8 Grifflöcher. Könnte man diese aber trotzdem als Soloinstrument nutzen? Mir gefällt die Größe und der ruhige und tiefe Ton. Die G4 wird wohl Tenor sein oder?

Wie ist das eigentlich mit der Stimmung? Eine Okarina die in G gestimmt ist, klingt ja eine Oktave tiefer als eine Okarina die in C gestimmt ist oder? Kann ich denn mit einer Okarina die in G gestimmt ist auch ganz normal Lieder spielen, die in C geschrieben sind? Ich denke ja, sie klingen dann nur anders oder?

Ich hoffe ihr verzeiht mir diesen langen Roman und, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Gruß
Dominic
 
Eigenschaft
 
Eine Okarina die in G gestimmt ist, klingt ja eine Oktave tiefer als eine Okarina die in C gestimmt ist oder?

Ich bin klein Okarina-Experte, aber ich denke das ist genauso wie bei den meisten Blasinstrumenten. Wenn Du mit dem G-Instrument ein C in den Noten liest und spielst, erklingt das darunter liegende G. Es ist also eine Quart tiefer. Aber auf der verlinkten Seite gibt es ja auch noch Instrumente in verschiedenen Oktavlagen.

Kann ich denn mit einer Okarina die in G gestimmt ist auch ganz normal Lieder spielen, die in C geschrieben sind?

Ja, kompliziert wird es nur, wenn Du mit anderen Instrumenten zusammen spielen willst.
 
Hi cmr, danke für deine Antwort. Dann streiche ich die G-Varianten wohl erstmal, ich denke dann ist eine Okarina in C erstmal besser geeignet. Dann gäbe es eben die C5 Bassokarina, wobei diese nur 8 Löcher hat, da weiß ich nicht wie es um verfügbare Lieder bestellt ist. Ansonsten bliebe nur die C3, wobei mir die schon fast zu hoch klingt...
Aber Vielleicht melden sich ja noch Okarinaexperten;)
 
Wenn du eine Bass-Ocarina spielen willst, empfehle ich dir diese hier https://www.thomann.de/de/thomann_10h_concert_ocarina_c5_bass.htm

Hat einen sehr guten Klang und 10 Löcher, mir gefällt sie sehr gut. Zu den anderen kann ich nichts sagen, meine Sammlung ist nicht so groß. Ich habe noch eine Stein Double C-Dur Bass, aber für den Anfang wäre das bisschen viel.

Bass-Ocarinas kanst du problemlos auch Solo spielen. Sie machen sich bei mehreren Instrumenten meiner Meinung fast besser als Alt oder Sopran, da sich nicht so in den Vordergrund drängen, aber ich denke das ist Ansichtssache.
 
Hi Dominik
(1)
Die Ocarinas von Fabio Menaglio sind bekannt dafür, dass man dafür im Vergleich zu anderen Instrumenten mehr Luft braucht. Ich habe ein Quartett, bestehend aus do1 sol2 do3 und sol4 und kann das bestätigen.

(2)
Es gibt verschiedene Gründe, warum italienische Bassokarinas mit nur 8 Grifflöchern gebaut werden. Einer davon ist, dass sie dadurch besser händelbar sind, weil rechter Daumen und linker Zeigefinger frei positionierbar sind. Die entsprechenden Löcher wären bei diesen Instrumenten im italienischen Griffsystem sehr groß. Schmale Finger haben dann unter Umständen Probleme, sie dicht zu schließen. Das Problem entfällt bei einer 8-Loch Okarina.
Im Septett übernimmt die Bass-Okarina einerseits eine Unterstimme die oft keinen so großen Tonbereich benötigt und andererseits wird eine Stimme bei Bedarf vom Spieler der nächsthöheren Okarina weitergeführt, wenn die Stimme den Bereich einer 8-Loch Bass-Okarina verlässt.
Will man eine Bass-Okarina solistisch spielen, sollte man sich ansehen, welche Musik man umsetzen möchte und welchen Tonbereich man dafür auf dem Instrument braucht. Es gibt Okarinabauer, die auch Bass-Okarinas mit 10 oder gar 12 Löchern bauen. Die benutzen dann allerdings das asiatische Griffsystem.
Will man solistisch musizieren, kommt man selbst mit einer 12-Loch-Okarina unter Umständen nicht aus. Dann benötigt man Mehrkammerinstrumente, damit man mehrere Kammern abdecken kann. Aber das ist nicht grundsätzlich der Fall. Deshalb steht vor dem Okarinakauf der differenzierte Notencheck.

(3)
In der Okarinawelt ist es üblich, Okarinas als transponierende Instrumente zu nutzen.
Wenn Du also eine G4 toll findest, sehe ich keinen Grund, Dir davon abzuraten. Du liest und greifst die Noten wie bei einer C-Okarina.
Wenn das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten geplant ist, schreibst Du den Okarinapart mit Musescore um. Das ist nicht schwer. Man schreibt die Stimme erst einmal in der normalen Notation ab. Anschließend stellt man die Anzeige der Noten in den Optionen für die Anzeige der Stimme auf die gewünschte Tonart der Okarina ein. Fertig. Ganz einfach.
Für eine G-Okarina sucht man sich Stücke im Tonraum g a h c d e fis g a h c . Die können in den Tonarten G-Dur, A-Moll, C-Dur stehen. Andere Tonarten gehen auch. Aber da muss man schauen, wie weit man damit nach oben raus muss und ob das dann passt.

Gruß
Lisa


EDIT
Diese 12-Loch G4 von ocarinamusic ist ein Traum. Ich spiele sie sehr gerne.

ocarinamusic 12-H Ocarina G4 Signature AG



EDIT 2
Ein Okarinabauer, der für mich ganz besonders wichtig ist, ist >> Giorgio Pacchioni << . Um von ihm ein Instrument zu bekommen, benötigt man persönliche Kontakte. Oder Du fährst nach Budrio zum Okarinafestival. Ich hoffe sehr, ihn dort noch einmal zu treffen und natürlich auch die anderen tollen Okarinabauer.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Lisa,

erstmal danke für die ganzen Tipps! Bezüglich welche Musik ich spielen möchte, habe ich mir noch keine so richtigen Gedanken gemacht... Mir reicht es wohl für den Anfang erstmal klassische, einfache Volkslieder und Melodien zu spielen, und so den Umgang mit der Okarina zu lernen. Später dann vielleicht ein paar Melodien aus der The Legend of Zelda Reihe. Witzig wären vielleicht auch ein paar Jazz bzw. Swing Hits. Ich denke das musizieren mit anderen wird erstmal wunschdenken bleiben, da ich niemanden in meinem Umfeld habe, der ein Instrument spielt (obwohl ich schon Lust hätte mit anderen Musikern zu jammen) Ich muss sagen, irgendwie habe ich mich wirklich in die C5 Bassokarina von Menaglio verliebt... Da habe ich aber eben Angst doch zu limitiert zu sein, was Songs und vor allem Material zum üben angeht (gibt es Bücher zum lernen für die 8-Loch Okarina?)

Das mit dem erhöhten Luftverbrauch kannst du ja bestätigen. Wie darf ich mir das denn vorstellen? Muss ich kräftiger hineinpusten, damit die gespielten Töne gerade klingen? Wie beurteilst du allgemein die Qualität der Okarina von Menaglio? Ist sie sauber gestimmt und intoniert?

Gruß
Dominic
 
Hallo Dominic,

Es gibt auch noch einige andere Ocarinabauer in Europa:

Meine beiden Favoriten
Bestens geeignet für Jazz, Pop, ....
Super klar und rein bei den oberen Tönen,

Olivier Gosselink - musiquedeterre - aus Frankreich

http://musiquedeterre.fr/main.php?p=2_3

Hör dir die Aufnahmen hier an



Robert Hickman - Pure Ocarinas - England
Er pausiert aber grade

https://pureocarinas.com/



Liebe Grüße
gocarinas
 
Hi gocarina,
Die Stücke von Olivier gefallen mir. Leider ist die Website auf französisch, und Google Übersetzer ist auch nur semi-gut...
aber ich habe gesehen, dass einige seiner Modelle einen Stimmzug haben. Kann mir jemand kurz erklären, was es mit dem Stimmzug auf sich hat? Bisher habe ich nur eine historische Okarina von Charles Mathieu gesehen, die einen Stimmzug aufwies. Wäre cool, wenn mich da jemand aufklären könnte.
Die Modelle von Olivier nutzen das asiatische Griffsystem oder? Kann man Olivier auf englisch anschreiben per Mail?

Gruß
Dominic
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal in Ebay Kleinanzeigen.

Da kannst du aktuell eine Tenor G4 10 L günstig bekommen, das ist eine von Hans Rotter, ocarinamusic.
Ein schönes Instrument, schöner Klang. (ich hab auch eine)
Das ist ein guter Einstieg.

Wenn man an der Ocarina Gefallen findet, bleibt es selten bei einem Instrument. Man fängt an zu experimentieren, zu sammeln, und ist dann schnell bei 10,20 oder mehr Instrumenten - verschiedene Tonlagen, Hersteller, Bauweisen, ...



Zu Gosselink:

Mit dem Stimmstab kann man die Tonhöhe ein wenig regulieren.
Ist aber eigentlich nicht notwendig.

Wenn man bei Gosselink was bestellen will, braucht man viel Geduld - das kann auch mal Monate dauern

Seine Soprano (entspricht Alt C3) und höher sind italienische Griffweise, tiefere, z.B seine Alto (entspricht Tenor G4) eher asiatische Griffweise.

Die Klassifikationen bei den Ocarinaherstellern sind nicht einheitlich !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm ok ich denke ich werde Gosselink mal eine Mail schreiben und mal fragen wie lange die Lieferzeiten sind. Hab ich das richtig verstanden seine Alto entspricht eigentlich einer Tenor? Dann entspricht seine Tenor ja schon einer Bass und seine Bass schon eigentlich einer Contrabass oder?
 
Genau - seine Alto Sol ist bei den anderen G4 Tenor.
Es ist eine 10 Loch.
Sie ist auch etwas schwerer als vergleichbare G4

Wenn du ihn anschreibst: es kann Wochen dauern, bis er antwortet.
Englisch ist o.k.

Wegen der Größe: suche Olivier Gosselink über google Bilder


Die meisten Ocarinaspieler beginnen mit einer C3, mittlere Tonlage. Die klingt bei jeder Musik gut.

Und zu 10 / 12 Loch:
Bei 12 Loch hast du unten 2 Töne mehr (H, B, mit viel Glück A)
Allerdings „bezahlt“ man das meist damit, dass die hohen Töne schwerer zu spielen sind und dann nicht so schön klingen.
Gosselink macht nur 10 Loch, und Hickman 10 oder 11 Loch.
Mir persönlich sind die hohen Töne wichtiger als die 2 tiefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, also ich denke es wird auf eine Tenor von Gosselink oder die C5 von Menaglio hinauslaufen, da mir diese beiden von der Optik und vom Klang am besten gefallen. Und das spielt ja auch eine wichtige Rolle;)

Jetzt wäre eben nur meine Frage, ob es für die 8-Loch Okarina relativ einfache Lieder und Literatur für den Einstieg gibt, bzw. Ob die 8-Loch vom Notenumfang her für einfache, traditionelle Melodien bzw. Volkslieder und für Swing oder Jazz Stücke geeignet ist.
 
Gar nicht schwer mit Ocarina - für 10 Loch Ocarina - müsste auch mit 8 gehen










 
Zuletzt bearbeitet:
Ja cool, genau so was habe ich mir vorgestellt! Aber gut, bis ich so spielen kann, ist es noch ein weiter Weg. Aber ob so ein Melodiespiel auch mit der 8-Loch Bassokarina klappen würde?

Gibt es denn Anfängerliteratur für die 8-Loch Okarina?
 
@doni1294
Zu Deinen Fragen:

Die Qualität der Okarina di Budrio bezüglich der Intonation ist meiner Erfahrung nach sehr gut.
Die von Gosselink übrigens auch!

Erhöhter Luftverbrauch
Bei meinen Menaglio-Okarinas ist der Kernspalt/Windkanal vergleichsweise weit. Dadurch geht beim Spielen mehr Luft weg als bei Instrumenten mit einem engeren Windkanal. Ich hab das mal irgendwann verglichen, indem ich ein und dasselbe Stück auf verschiedenen Okarinas mit exakt demselben Tempo (Metronom) gespielt habe. Bis ich das nächste Mal einatmen muss (! weil Lunge leer :) ) komme ich auf einem Instrument mit engem Windkanal spürbar weiter, als mit einem Instrument mit weitem Windkanal. Auch mit guter Zwerchfellstütze.

Meine C3 von Gosselink (eine andere Gosselink kann ich derzeit nicht vergleichen) braucht weniger Luft als die do3 von Menaglio.

Wenn Gosselink nach Budrio kommt, wird er sich aktuell auf diesen Mark vorbereiten und möglicherweise anderes hintenan stellen. Wenn Du die Zeit und das Geld für eine Fahrt dort hin investieren kannst und willst, hättest Du dort die Gelegenheit vor Ort von beiden Okarinabauern die Instrumente zu testen. Und nicht nur von diesen. Dann könntest Du Dir auch ein besseres Bild davon machen, wie die verschiedenen Instrumente in der Hand liegen, wie sich das Gewicht auf das Handling auswirkt ... und dann magst Du vielleicht doch erst einmal mit einer kleineren starten ... oder suchst Dir gleich ein schönes Set aus oder ... oder ...

"pusten"
Damit die gespielten Töne "gerade" klingen, muss man die Blasdruckkurve kontrollieren lernen. Die steigt bei kraftvoll klingenden Konzertokarinas mehr oder weniger an. Jeder gute Okarinabauer hat da seine individuelle "Handschrift". Spielt man die Töne sehr weich und zaghaft an, klingen sie außer bei ausgesprochenen Soft-Blow-Okarinas in der Regel zu tief. Also kräftiger hineinpusten? Hmmm ... ist halt die Frage, was man darunter versteht. Es kommt darauf an, einen konzentrierten, stabilen Luftstrom mit der richtigen Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Das erreicht man unter anderem mit einer guten Zwerchfellstütze.

Benötigter Tonraum
Stelle eine Sammlung der Lieder zusammen, die Du gerne spielst und schreibe auf, welche Töne für das jeweilige Lied benötigt werden. Dann siehst du, ob der Tonraum einer 8-Loch-Okarina ausreicht oder nicht. Solltest Du Dich für eine C5 Gosselink entscheiden, stellt sich das Problem nicht ganz so krass. Wenn ich das Foto richtig interpretiere, baut er die C5 als 10-Loch.

Auf dem Foto siehst Du ein typisch italienisches Okarinaseptett. Die Stimmen werden von links nach rechts durchgezählt:

do1/C1/Piccolo Do /// sol2/G2/Sopranino Fa ou Sol /// do3/C3/Soprano Do /// sol4/G4/Alto Sol do5/C5/Tenor Do /// sol6/G6/Basse Sol /// do7/C7/ Basse Do

DSC05718.jpg

Quelle: musique de terre http://musiquedeterre.fr/main.php?p=2_3


Gruß
Lisa
 
Ich glaube, ehrlich gesagt, nicht, dass das mit einer Bass Okarina gut klingt.
Mit der Bass kannst du die Basslinie spielen ( macht auch Spaß) , aber nicht so richtig klingend die Melodien.

Auch die Tenor G4 klingt dabei schon etwas dumpf.

Mit der Alt C3 macht das richtig Spass
 
Vielen Dank für eure Antworten Lisa und
gocarinas!
Nach nochmaligem Anhören der Hörproben bei Gosselink denke ich würde ich Mich bei Gosselink doch für eine C3 Soprano entscheiden. Bei Menaglio würde ich wohl dann trotzdem bei der C5 Bass bleiben.
Auf das Okarinafestival würde ich wirklich gerne, allerdings bin ich bereits im Juli dieses Jahr in Italien (was für ein schlechtes Timing)... Aber klar, dort könnte ich bei beiden Okarinabauern mal Probespielen und direkt vor Ort kaufen.

Ich werde die nächsten Tage mal einige meiner Lieder durchgehen welche Noten gebraucht werden. Dann kann man mehr sagen, welche Lochanzahl insgesamt sinnvoller ist (wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, dass ich beide kaufe :rolleyes: )

Wie kommt man denn am besten nach Budrio? Mit dem Flieger zum nächstgrößeren Flughafen und dann mit örtlichen Verkehrsmitteln weiter? Oder doch lieber mit dem eigenen Auto anreisen?

Gruß
Dominic
 
Anreise
Vor Ort bist Du in Budrio mit einem Auto beweglicher.
Der nächste Flughafen ist in Bologna. Von dort aus fährt man mit dem Zug nach Bologna Centrale und steigt dort um in den Nahverkehrszug nach Budrio.
Beim Fluggepäck muss das Gewicht der Okarinas einkalkuliert werden. Einen stabilen Koffer mit ausreichend Luftpolsterfolie etc für die Verpackung der Okarinas mitbringen!

Stimmlage
Die Wahl der Stimmlage ist Geschmackssache. Wenn ich alleine spiele, greife ich immer wieder gerne zu den tiefen Instrumenten. Die schmeicheln den Ohren, weil sie sanfter klingen und die Schwingungen der dunklen Töne zu spüren, das hat schon was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Findet das Ocarinafestival im historischen Kern der Stadt statt? Also im Zentrum? Oder etwas außerhalb von Budrio?

Bezüglich der Stimmlage würde ich wohl wirklich eine Sopran von Gosselink und eine Bass von Menaglio kaufen. Dann hätte ich beides und könnte stets wechseln je nach dem wie mir gerade ist. Das beste aus zwei Welten sozusagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Plan :)



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Budrio: der Markt und die Konzerte sind mitten in der Stadt.
Die Konzerte dauern abens bis ca 23 Uhr.

Etwas problematisch ist es, da ein Zimmer zentral zu bekommen.
 

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