Rode NT2-A mit Marshall AS50D ?

Xerfix
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Hallo zusammen,

ich bin momentan auf der Suche nach einem Akustikverstärker mit dem ich Gitarre + Gesang einspeisen kann. Da ich gerne mein bereits vorhandenes Rode NT2-A nutzen wollte, habe ich nach einem gesucht, der auch Phantom-Speisung hat.

Nach längerer Recherche war mein bisheriger Favorit der Marshall AS50D.

Beim Rode NT2-A sind 48V angegeben, angeblich soll es auch mit 24V laufen. Nun hat der Marshall AS50D Phantom-Speisung, jedoch bin ich nach Recherche darauf gestoßen, dass es wohl nur 15V sein sollen:
-> http://forum.cakewalk.com/Marshall-AS100D-and-Phantom-Power-m1595542.aspx
-> http://i199.photobucket.com/albums/aa184/rodneysaccess/AS100D15v.jpg
-> http://i199.photobucket.com/albums/aa184/rodneysaccess/AS100DBlock.jpg

Daher meine Fragen
1) Funktioniert das NT2-A am Marshall AS50D? Gibt es irgendwen der das mal ausprobiert hat?
2) Oder sollte ich andere Verstärker in Betracht ziehen? Hatte erst noch an den Fishman Loudbox mini gedacht, dem fehlt aber die Phantom-Speisung, d.h. man müsste zum Fishman Loudbox Artist greifen (der hat zumindest 24V), der ist allerdings mit 569€ 270€ teurer ist als der Marshall mit 299€
3) Gibts alternative Settings die empfehlenswert sind? Z.b. mit Interface und Aktivbox über Laptop gehen?

Alternativ muss ich mir halt ein Mikro ohne Phantomspannung zulegen...ich hatte bloß gehofft ich kann schon das nutzen was eh vorhanden ist.

Vielen Dank und beste Grüße
Xerfix
 
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Hi!

Ich persönlich empofehle für solche Kombi (A-Git & Mikro) gerne den Roland AC-60:


Ich habe selbst einen schon viele Jahre in Gebrauch und bin sehr zufrieden damit.
Er hat auch die geforderten 48V Phantomspeisung.
 
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Es wäre erstmal zu klären, was du mit dem Amp überhaupt planst.
Hinzu kommt, dass dieses Rode ein Studiomikrofon ist, also in erster Linie für Aufnahmen geeignet. Gerade bei Auftritten ist man mit dem Mikro nicht so weit weg vom Amp, damit man sich darüber mithört, was zu massiven Feedback-Problemen führen wird. Bin zwar auch schon mal mit so einer Art Mikro (AKG) aufgetreten, aber im Freien mit einer PA, wo die Boxen weit genug weg standen. Fand den Klang ansprechend und habe es dann indoor probiert - Katastrophe.
Wenn ein Amp, dann sollte es schon wenigstens der Roland sein (alternativ, aber teurer dann Sachen wie Acus, Schertler, AER), wenn man auch Wert auf den Gesang legt. Die billigeren Amps schwächeln im Regelfall beim Gesang. Beim Marschall ist außerdem das hohe Gewicht nachteilig und vor allem, dass er kein Boxenflansch hat. Beim Spiel vor ein paar mehr Leuten, muss Box o Amp zwangsläufig hoch, sonst beschallst du nur die erste Reihe.
Wenn man sich nicht von vornherein festlegt, das man immer alleine spielen will, ist für mich die flexiblere Lösung ohnehin ein Mischpult mit Effekten und dazu eine vernünftige Aktivbox.
 
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Vielen Dank für die Rückmeldungen! Also der Nutzungszweck soll sein: zum einen fürs eigene Proben zu Hause mit Gesang und Gitarre und "kleinere" Auftritte bei Freunden (wo man etwas mehr Lautstärke, auch für den Gesang, gebrauchen kann als ohne Amp)

Macht der Roland AC-60 denn ein so viel besseres Klangbild für Gesang, dass er 220€ (519 vs 299) mehr wert ist? In dem Beispielclip, finde ich klingt der Marshall gar nicht schlecht:

Und danke für den Tipp mit dem Phantomspeisegerät für 25€. Das wäre dann ja eine günstige Option. Wahrscheinlich hat Frank-vt aber auch Recht, dass ein STudiomic vielleicht nicht so geeignet ist. Vielleicht wäre das ja eine Alternative: https://www.thomann.de/de/shure_sm58.htm Da wäre auch die Phantomspeisung egal.

Viele Grüße
 
Imho ist das SM58 tatsächlich die bessere Alternative.
In erster Linie durch die sehr nahe Besprechung, auf die auch solche live-Amps idR 'optimiert' sind.
Das Rode wäre eher im Kontext einer grösseren PA denkbar, wobei der Sänger einen gewissen Abstand einhält.
 
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Das SM58 ist die gängige Standardempfehlung. Ich empfehle, dagegen auch mal das Beta58 anzuhören. Oder Sennheiser e935 bzw e945. Einfach vergleichen.
Ich bin bei den Sennheisers hängen geblieben, und wenn schon Shure, dann wäre es bei mir das Beta58. Das SM58 verträgt sich nicht so gut mit meiner Stimme.
Auch von Beyerdynamic, Audix oder Rode gibt es in der Preisklasse gute Mikrofone, wobei ich da mangels direkter Erfahrung keine direkten Empfehlungen aussprechen kann.
 
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Auf der AMP Seite gefällt mir der Laney A1. Kann auch auf ein Stativ, hat genug Headroom, nutzbare Effekte und 2 Kanäle ...


Soll es eine Nummer größer sein - und Startpunkt einer später vielleicht sowieso benötigten PA - ist der Line6 Stage Source ne gute Anlaufstelle (ich habe die 3er davon und das klingt sehr brauchbar - sowohl mit Gitarre, als auch mit Mikro)


Auf der Mikrofon Seite habe ich für mich ein Lewitt MTP 940 CM ... ich kenne aber auch die kleinen Brüder und du bekommst da wirklich hochwertige Produkte für überschaubares Geld. Alles rund um Gesang ==> https://www.lewitt-audio.com/live

Bei Mikrofonen - musste ich grade durch meine Erfahrungen bei meiner eigenen Suche feststellen - gilt wirklich das "ausprobieren". Du musst dich selbst hören und entscheiden, ob du es magst. Also ähnlich wie bei "Instrumenten" ...

Gruß
Martin
 
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Na, wenn es in diese Preisklasse geht, dann kann man auch den
oder
ins Rennen werfen.
Die hätten eingebaute 48V Phantomspannung, der 2. hätte sogar zusätzlich eine 9V Fernspeisung für aktive Gitarren. (In der Gitarre die 9V Batterie durch einen Kurzschlussbügel ersetzen und die Versorgungsspannung dann über eine TRS Klinke (2pol geschirmtes Kabel) zuführen.

Oder man kann mit einem kleinen Mischpult + aktiver PA Box (8" oder 10") auch ganz glücklich werden.

Der Gedanke, mit nur einer Verstärkerkiste loszuziehen ist im Prinzip schon gut.

Ich habe allerdings die Variante mit Mischpult und Aktivbox, weil die Box (oder Boxen) auf ein Stativ kommt /kommen und das Mischpult bei mir in der Nähe gut bedienbar ist. Außerdem bin ich auf diese Weise flexibler in unterschiedlichen Anwendungen und Besetzungen.
 
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Die letzten Vorschläge dürften dann allerdings weit über Budget des TE liegen :D

Vielen Dank für die Rückmeldungen! Also der Nutzungszweck soll sein: zum einen fürs eigene Proben zu Hause mit Gesang und Gitarre und "kleinere" Auftritte bei Freunden (wo man etwas mehr Lautstärke, auch für den Gesang, gebrauchen kann als ohne Amp)

Macht der Roland AC-60 denn ein so viel besseres Klangbild für Gesang, dass er 220€ (519 vs 299) mehr wert ist? In dem Beispielclip, finde ich klingt der Marshall gar nicht schlecht:

Und danke für den Tipp mit dem Phantomspeisegerät für 25€. Das wäre dann ja eine günstige Option. Wahrscheinlich hat Frank-vt aber auch Recht, dass ein STudiomic vielleicht nicht so geeignet ist. Vielleicht wäre das ja eine Alternative: https://www.thomann.de/de/shure_sm58.htm


Ein frühere Bekannte hat sich immer mit dem Marschall abgebuckelt und ich fand beim Roland (habe selbst den AC-60, der allerdings kaum noch genutzt wird, da ich wie Chris lieber über die PA gehe) immer den Gesang wärmer und natürlicher. Die weiteren Nachteile hatte ich ja schon aufgeführt.
Da der Einsatzzweck (zunächst) überschaubar ist, würde ich noch den AC-33 ins Rennen werfen, der preislich so dazwischen liegt und locker für den Zweck ausreichend ist. Und es muss ja in erster Linie der Gesang verstärkt werden. In solchem Rahmen spiele ich z.Bsp. die Western immer unverstärkt.
https://m.thomann.de/de/roland_ac33.htm

Der kann zudem noch über Akku betrieben werden. Wir haben vor ein paar Tagen bei einem Straßenfest gespielt und zwischen unseren beiden " Blöcken" hat eine junge Frau darüber solo gespielt und ich fand, dass das schon ordentlich war. Wobei das nach meinen Eindrücken outdoor immer von den Umständen abhängig ist, wie weit Box/Amp trägt.
Wenn es zeitlich nicht drückt, würde ich mal in Ruhe Kleinanzeigen schauen, ob nicht relativ günstig was zu bekommen ist. Habe so seinerzeit für meinen AC-60 weniger als für einen neuen Marschall gezahlt ;)

Zum Mikro bin ich etwas skeptisch, ob du mit dem SM58 wirklich zufrieden sein wirst, wenn du dich schon über das Rode gehört hast. Habe auch längere Zeit über so eins gesungen, aber war auf Dauer nicht glücklich. Nach dem Test mit dem AKG wollte ich es gar nicht mehr, das war mir einfach zu ...hmm... topfig... Habe dann ein Sennheiser 935 im Rahmen einer 99,-Aktion erworben und empfinde das als deutlich besser. Wird sicher nochmal was Besseres werden, aber dazu bedarf es noch Tests. Aber das Mikro, was für den einen gut ist, muss noch lange nicht zu einem anderen passen.
Bevor ich jedoch das in zur Diskussion steht, würde ich erstmal das vorhandene testen. Nach Erwerb eines Amps mit einem längeren Kabel (mind 5m) das Mikro möglichst weit weg stellen, so dass es insgesamt für Zugörer und dich noch passt. Und den Lautsprechern nicht Richtung Mikro stellen! Dann halt mit dem Rode testen. Vielleicht hast du ja Glück.
Wenn es gar nicht geht, dann muss halt ein anderes her, aber vorher testen. Dynamische sind sicher weniger Feedbackanfällig, aber die heutigen Kondensator für die Bühne sind deutlich besser als frühere oder eben Studiomikros.
 
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Ihr bringt mich ja echt ins Grübeln...kann denn z.B. ein kleiner Roland AC-33 mit dem Marshall vom Klangvolumen mithalten? Immerhin hat der Marshall 2 x 8" Speaker und der Roland "nur" 2x 5" Speaker. Beim Marshall hab ich halt gedacht ich bekomme ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Was wäre denn noch eine noch etwas kostengünstigere PA-Lösung? z.B. sowas? Taugt die?
-> https://www.thomann.de/de/jbl_eon_615.htm
Und dazu ein Mischpult? Gibts da Empfehlungen? Alternativ könnte man doch auch über ein USB-Audiointerface in einen Laptop gehe, ne PA-Box an den Laptop anschließen und über eine Softwarelösung den Pegel regeln und Reverb usw. zuschalten? Welche Software würde sich dafür anbieten (ich habe bisher wenn dann nur recorded)
 
Der Marschall kann eventuell etwas lauter, aber lauter ist nicht auch besser. Zudem ist z.Bsp. eine 100W-Box nicht doppelt so laut wie eine mit 50W. Der Unterschied ist wesentlich geringer. Für deinen vorgesehenen Zweck ist der AC33 jedenfalls mehr als ausreichend. Hinzu kommt noch, das du den Roland (4,7kg) quasi ins Handgepäck tun kannst, was beim Roland (irre 16kg) eher nicht geht. Die Dame hat den + Zubehör in einem Trolley verstaut. An den Gigbag Noten+ Mikrofonständer befestigt und fertig.

Mit Mischpult und (zunächst einer) Box bist du natürlich flexibler und zukunftssicherer, falls (aber eben nur falls) du mal mit anderen zusammenspielen möchtest. Bei diesen Amps brauchst du meistens schon für ein 2. Mikro ein Mischpult.
Die verlinkte Box ist mit 15" für Gesang und Gitarre völlig überdimensioniert. Da reichen 8", max 10" völlig aus. In der Preisklasse würde ich die empfehlen https://m.thomann.de/de/qsc_cp8.htm
Kenne die selbst zwar nicht, aber wir haben die etwas größeren Brüder k10.2 und das ist klanglich eine andere Liga (haben vor einem knappen Jahr mal über eine vorhandene PA mit 12er JBL gespielt, war sicher okay, aber kam nicht an die QSC ran, gerade was die Klarheit/Sauberkeit beim Gesang betraf).
Nach einigen Erfahrungen und verbranntem Geld :igitt: gebe ich inzwischen lieber ein paar Euro mehr für gute Technik aus. Dann lieber Stück für Stück und ggf noch warten.
Beim Mischpult würde ich perspektivisch wenigstens 4 Eingänge nehmen und es sollten Effekte vorhanden sein. Was da genau in Frage kommt, da würde ich im PA-Teil nachfragen. Aber denke, dass da 100Eus kaum reichen werden. Ist dann halt auch zusammen locker im Preis
Ist halt die Frage, was du willst bzw wie die planst oder denkst, wie es sich entwickelt
 
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Alternativ könnte man doch auch über ein USB-Audiointerface in einen Laptop gehe, ne PA-Box an den Laptop anschließen und über eine Softwarelösung den Pegel regeln und Reverb usw. zuschalten?

Wenn überhaupt, dann schließt du die Box auch an das Interface an, aber das ist eben ein Recording-Setup und für Live-Zwecke eher nicht geeignet. Vor allem die auftretenden Latenzen können dir da ganz schön den Spaß vermiesen. Wenn schon digital, dann käme vielleicht sowas wie das XR-12 von Behringer in Frage.



Kostet auch nicht mehr als ein ordentliches Interface, ist für Live-Einsätze konzipiert und kann notfalls auch mal mit dem Handy gesteuert werden. Ich habe mir das vor kurzem für kleinere Gigs zugelegt und bin bis jetzt sehr zufrieden.
 
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Das Interface ist interessant...das kann man auch als normales recording Interface nutzen oder?

Gibts bei den Aktivboxen welche, die besonders gut für Gitarre und Gesang geeignet sind oder speziell dafür ausgelegt sind? Darum geht es mir ja und weniger darum, ein Schützenfest mit irgendwelcher Musik zu beschallen und dazwischen Ansagen durch ein Mic zu tätigen. Die QSC CP8 ist da also gut für sowas (besser als die JBL)?
 
Ich bin einer der Besitzer eines Marshall AS50D und bin auch sehr zufrieden mit dessen Möglichkeiten. Man muss ihn allerdings mit einem guten Mikrofon verwenden, da eine umfangreiche Klangreglung mitdem vorhandenen Bass- und Höhenregler nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Ich schätze das Rode NT2-A klanglich ähnlich zu meinem Audio Technica AT2035 ein.
Das habe ich schon zusammen mit meinem Marshall AS50D auf dem Boxenständer in unserem Bistro im Abstand von etwa 3 Metern getestet. Es hat funktioniert, klang gut, war aber im Vergleich zu meinem Audio Technica AT2010 lang nicht so rückkopplungsfest.
Das AT2010 wäre auch meine absolute Empfehlung wenn man über den AS50D singt. (siehe Review -> klick)
Es klingt richtig gut und taugt auch in der Kombination mit dem AS50D für männliche und weibliche Stimmen. Bei ausgeprägten S-Betonungen würde ich auch ein Beta 58 verwenden, das SM58 finde ich jedoch persönlich am AS50D zu dumpf bei allen Stimmen.

Leider ist kein Boxenflansch eingebaut, das habe ich nachträglich bei meinem AS50D gemacht, siehe Review -> Klick
Für kleinere Auftritte alleine mit A-Gitarre verwende ich tatsächlich den AS50D, trotz meiner vorhandenen Yamaha DBR12 (klick) und der Möglichkeit das XR18 zu verwenden.
Nächsten Samstag habe ich z.B. einen Auftritt in Heilbronn auf dem "Walk for Freedom" zusammen mit einer unserer Sängerinnen. Da wird der AS50D als Monitor und Submixer verwendet und sein DI-Ausgang geht an die beiden DBR12 die das Publikum beschallen werden (ähnlich wie hier schon beschrieben-> klick). Mangels Steckdose vor Ort läuft das ganze Equipment mit Spannungswandler aus dem Strom einer Autobatterie.
 
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Das Interface ist interessant...das kann man auch als normales recording Interface nutzen oder?

Gibts bei den Aktivboxen welche, die besonders gut für Gitarre und Gesang geeignet sind oder speziell dafür ausgelegt sind? Darum geht es mir ja und weniger darum, ein Schützenfest mit irgendwelcher Musik zu beschallen und dazwischen Ansagen durch ein Mic zu tätigen. Die QSC CP8 ist da also gut für sowas (besser als die JBL)?

Du solltest dir erstmal klar werden, was du genau (auch ausgeben) willst. Ob die kompakte - und derzeit sicher ausreichende - Variante mit A-Amp.
Oder zukunftsorientiert mit Mischpult (ggf gleich mit der Interface-Variante - analoge Mischer ohne IF sind günstiger) und Box(en).

Im letzteren Fall würde ich konkret im PA-Forum nachfragen, dort wurde mir auch bei den Boxen geholfen. Die Jungs dort haben auch mehr Überblick bei den Mischern.
Wenn du dort ein wenig liest, wirst du feststellen, das JBL so das Niveau ist, unter dem man es nicht machen sollte, aber eher Sachen wie RCF empfohlen werden. QSC liegt dann nochmal eine Klasse drüber. Zu den CP8 gibt es auch ein Review.
 
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Vielen Dank für die guten Hinweise bisher.

@GeiGit: Kannst du mir vielleicht sagen, ob das "Audio-Technica AT 2010" direkt am Phantomausgang des AS50D funktioniert, ohne irgendwelche weiteren Zusatz oder Zwischengeräte? Wie oben dargestellt, hat dieser ja 15V beim Marshall, und beim Audiotechnica sind 48V angegeben.

@Frank-vt : Meinst du dieses hier mit PA-Forum? -> https://www.musiker-board.de/forum/verstaerker-boxen.44/
 
Jup, das andere war für E-Gitarre.
Am Besten wahrscheinlich bei kleine PA-Anlagen anfragen, da solltest du für Boxen und Mixer Ratschläge bekommen
 
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