Fender Player Telecaster Einfädel-Probleme bei Saitenwechsel?

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Happyhumbucker
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Hi, hat von euch schonmal jemand an einer neuen Player Tele MN Saiten gewechselt ? also mit dieser Brücke ist das extrem fummelig,
die Saiten können von hinten nicht einfach durchgeführt werden, sondern man muss die einzelnen Böcke soweit zurückschieben bis
ein Loch sichtbar ist durch das die Saiten geschoben werden können. Die Böcke sind extrem schwergängig zum schieben und gleichzeitig die Saite von hinten
durchzuschieben ist extrem fummelig! wer hat die gleiche Erfahrung gemacht? werde die Brücke wechseln.
 
Eigenschaft
 
Alternativ kannst die Teile leicht anheben, finde ich angenehmer als zurückschieben.

Stratplayer wissen wovon ich rede! ;)
 
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Ein Foto von dem Problem?
 
Das Problem gibt es schon länger, hier aus einem U.S. Forum:

I got a response from Brett Arney at Fender Consumer Relations about the restringing issue with the Player series Teles.

They are aware of the issues; he specifically referred to it as with "first run Mexican Player Telecasters". What they will do is replace the bent steel saddles with the block saddles as were used on the MIM Standard Teles (and the MIM Deluxe Teles) under warranty if you take it to an Authorized Fender Service Center or they will send you the saddles if you want to do it yourself.

It was unclear from his email to me if this is what Fender was going to do going forward or if they are going to redesign the bent steel saddles for future runs, so I asked for a clarification. I'll let you know what they say.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Lösung sind also neue Böckcher/Reiter

string-issue.jpg
 
Lösung sind also neue Böckcher/Reiter

Das einzige Problem, dass ich auf dem Foto sehe, ist wohl der Umstand, dass entweder die Brücke oder das PG schief angeschraubt wurden.. ;) und davon mal ab... so schwer ist das doch nicht mal eben die Reiter zurück zuziehen ..

Hab das unlängst wieder bei einer HT Strat geändert (weg von diesen dicken Blöcken hin zu den "guten, alten" Blech Saddles. Alternativ klappt auch die (von @crazy-iwan empfohlene) Methode mit dem Anheben der Saddles.
 
Ich hab an meiner Tele ja die klassischen 3 Reiter, aber die Vintage Reiter auf der Strat. Und da hab ich überhaupt kein Problem die durchzufädeln, es ist vielleicht ein wenig Spielerei bis sie durch sind. Aber kein Grund zu verzweifeln. So schwer sind die Reiter auch nicht zu verschieben.
 
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Das einzige Problem, dass ich auf dem Foto sehe, ist wohl der Umstand, dass entweder die Brücke oder das PG schief angeschraubt wurden.. ;) und davon mal ab... so schwer ist das doch nicht mal eben die Reiter zurück zuziehen ..

Das Schiefe ist nur die Perspektive vom Foto.

Reiter zurückziehen: habe nichts anderes behauptet.
 
deswegen ja auch eher ein Zwinker Smiley ... Alles gut..
 
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wo bekommt man die neuen Block Böckchen/Reiter ? Thomann ?
 
manchmal sind auch die Bohrungen im Block ( Strat ) oder der Bodydurchführung (Tele) nicht ganz sauber gebohrt, so dass die Saiten in diesem Kanal schon hängenbleiben.
 
Ich habe auf meiner Japan Tele diese Brücke :

Gibts auch in Chrom



Oder mit 3 kompensierten Reitern (habe ich auf der anderen (Vintera) Tele)

auch in Nickel erhältlich

Sind aber alle mit 4-Loch Befestigung, weiss niicht ob das bei der Player auch so ist.
Auf jeden Fall sind die Brücken der Hammer, machen den Ton irgendwie "grösser", ohne dass der Twang verloren geht. Die Verarbeitungsqualität ist excellent. Trotz des relativ stolzen Preises jeden Cent wert.
Allerdings sind diese Brücken im Vintagestyle mit 4 Befestigungsschrauben, ob die bei der Player passt?
 
Das wird hier wahrscheinlich nur wenig helfen, weil der Austritt völlig verdeckt ist, aber nichtsdestotrotz... ein kleiner pfiffiger Helfer bei String Through Body Brücken ist hier ein kleines 3mm Röhrchen (kann man sich z.B. aus einer alten Kugelschreibermine aus Messing basteln...ist ein Bisschen Sauerei, die innen sauber zubekommen... das gibt es als große Kanüle evtl. auch in einer Apotheke), das man vor dem Durchfädeln durch den jeweiligen Saiten Kanal steckt. Da kann man vorher die Saitenreiter hinschieben, wohin auch immer sie müssen. Am Besten das Röhrchen eben wie eine Kanüle oben anschrägen. Wenn die Saite durch ist, kann man in der selben Richtung das Röhrchen wieder rausziehen.
 
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Klappt aber leider nicht wenn die Öffnungen nicht direkt übereinander sind, das ist ja das Problem. Dann wird das Röhrchen abgeklemmt.
 

Diese Tonsuckker Gussreiter würde ich nicht montieren. Die gebogenen Stahlreiter sind klanglich weit besser. Ich habe mal eine 80er Japanstrat Strat von diesen Gussteilen auf gebogene Stahlreiter umgerüstet, der Unterschied war deutlich hörbar (bessere Ansprache, klarere Ton, längeres Sustain).


Das hier könnte auch passen: https://www.guitarfetish.com/Upgrad...its-import-or-USA-Trems-Set-of-Six_p_773.html
 
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Ich hab nie einen Unterschied bei Sattelmaterial, Bridge saddles, Kondensatoren oder Tremoloblöcken (Strat) festgestellt.
Für mich alles Voodoo.
Aber es gibt auch Leute, die angeblich Unterschiede bei verschiedenen Potis hören. :)
 
Ich hör's und noch viel ausgeprägter fühl' ich es. Es fühlt sich straffer an, die Gitarre hängt mehr am Gas und hat mehr Sustain. Aber jeder wie er will. Vielleicht spielt der Level der Geige auch eine Rolle. Meine sind alles rel. hochwertige Gitarren, weiss nicht wie das bei einer Billigaxt aussisht. Aber dort würde ich auch nich so eine teuer Bridge montieren.
 
Aber es gibt auch Leute, die angeblich Unterschiede bei verschiedenen Potis hören. :)

Komisch wird´s erst wenn sie Unterschiede zwischen den Potiknöppen hören. Amber klingt irgendwie wärmer und transparenter als black...

Das Poti selbst kann aber unter Umständen schon einen relativ großen Einfluss auf den Klang haben.
 
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Das Poti selbst kann aber unter Umständen schon einen relativ großen Einfluss auf den Klang haben.
Wenn es auf der Bühne unsichtbar wird und der Gitarrist es nicht mehr findet, hats n massiven Einfluss auf den Sound :evil:
 
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Da ist dann Tastsinn gefragt. Sollte man als Gitarrist drüber verfügen.
 

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