Einstiegsfragen Equipment (u.a. Boss Katana)

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N0FX
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Hallo zusammen,

über die vergangenen Monate ist in mir der Wunsch gereift, mit dem Gitarre spielen zu beginnen (nach einem eher erfolglosen Versuch vor fast 15 Jahren).
Ich hab mich intensiv durch die Foren gearbeitet und hab mir dadurch etwas Wissen bzgl. Gitarre, Verstärker und Zubehör aneignen können.

Speziell bei der Gitarre (Budget ca. €500) bin ich mir sehr unsicher, Favoriten sind derzeit: Epiphone Les Paul Classic, PRS SE (245 o. Tremonti) oder Fender Squier CV.
Vor allem über die letzten Beiden habe ich hauptsächlich positives lesen können.
Da die Gitarrentypen sehr unterschiedlich sind, würde ich sie gerne live hören und werde daher warten bis das nächstgelegene Fachgeschäft wieder geöffnet hat.

Warum ich mich nun an euch wende: Ich habe bzgl. Verstärker ein Inserat für einen gebrauchten Verstärker gesehen.
Modell: Boss Katana 100/212 für €290. Angeblich selten bespielt und sehr guter Zustand.
Über den Boss Katana habe ich ausschließlich Gutes gelesen.

Meint ihr es macht als Anfänger Sinn, sich diesen/einen Verstärker gebraucht zu kaufen? Auf was müsste ich bei einer Besichtigung oder bereits vorab achten?
Kann selbst keine Gitarre mitnehmen, also würde ich den Verkäufer bitten auf dem Teil zu spielen.
Was haltet ihr generell vom Preis? Bei einem Neupreis von €479 kommt er mir schon fair vor.

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
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Bei mir war es ähnlich, auch ich hatte die E-Gitarre als Jugendlicher erfolglos probiert und bin erst viel später richtig eingestiegen - vielleicht interessiert dich mein erstes Jahr E-Gitarre?

Wichtig bei der Gitarre ist vor allem, dass sie dir gefällt. Sie soll dir richtig Freude machen, sodass du sie gerne in die Hand nimmst - der Anfang ist beim Gitarre spielen nicht ganz leicht, da braucht man jede Motivation. Du hast sicher eine Idee, was du spielen möchtest, welche Bands / Gitarristen dir gefallen. Eine Gitarre in der Richtung wäre dann gut. Für das Spielgefühl ist vor allem der Hals wichtig, aber da brauchst du etwas Erfahrung. Den Klang kann man mit einem Modelling-Verstärker wie dem BOSS Katana sehr stark anpassen, da würde ich erst einmal weniger drauf achten. Am besten wäre es, wenn du nach der Coronakrise mal in ein großes Musikgeschäft fährst und viele Gitarren in die Hand nimmst. Wenn es nicht warten kann, bestelle zwei oder drei bei Thomann und behalte deinen Favoriten.

Der Katana 100 ist ein sehr vielseitiger Amp und ohne Software auch recht leicht einstellbar, also durchaus Einsteigerfreundlich. Ein 2x12" braucht es nicht sein, 1x12" tut es auch.

Dann brauchst du noch:
  • Stimmgerät
  • 2 Sätze eher dünne Saiten (9-42) - dünn, damit die Finger nicht zu sehr weh tun
  • Instrumentenkabel
  • Gitarrengurt - damit du auch im Stehen spielen kannst
  • Gitarrenständer - damit die Gitarre immer griffbereit ist
  • Plektren (am besten einen Probiersatz mit dünn bis dick) - für Akkordstumming am Anfang eher dünn, später bei Melodien dann zunehmend dicker
 
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Die 3 Gitarrentypen sind recht verschieden. Ich würde dir empfehlen, eine klangliche Vorliebe zu entwickeln, bevor du dich entscheidest. Du wirst sicher eine Menge Videos auf Youtube finden, um dir einen Eindruck zu verschaffen.

Nach meinem persönlichen Geschmack würde es so aussehen: Ich wollte irgendwann natürlich auch eine Strat und eine Les Paul. Hatte auch einmal in einem Laden eine gute Squier Classic Vibe in der Hand, die ich aber nicht gekauft habe. Dachte, die wären alle so, und ich könnte später eine andere nehmen. Hab dann aber leider keine mehr gefunden, die mich überzeugt hat und habe die Marke irgendwann aufgegeben und eine G&L gekauft. Epi Les Pauls konnten mich klangtechnisch nie wirklich überzeugen, es wurde eine Gibson LP Studio. Daher würde mich von deiner Auswahl die PRS Tremonti wohl in erster Linie ansprechen. Aber wie gesagt, das sind nur meine Erfahrungen und mein Geschmack.

Zum Katana: Aktuell gibt es die Mark II Version, die etwas im Preis angezogen hat. Das Gebrauchtangebot wird vermutlich der erste Katana sein. Müsste man erst klären. Grundsätzlich ist ein Verstärker mit zwei 12" Lautsprechern für eine Band ganz nett, für zuhause allerdings wohl etwas überdimensioniert, ausserdem groß und schwer. Ich persönlich würde (wenn Katana) einen 100W Mark II mit einem Lautsprecher für 359.- Euro kaufen. Hat schon Vorteile, dass man nicht nur 3 sondern 5 Effekte am Amp regeln kann. Ausserdem die doppelte Anzahl Amp-Models durch den Variation-Schalter.
 
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Vielen Dank für die schnelle Antwort und auch für den verlinkten Blogartikel!
JustinGuitar wäre auch meine erste Anlaufstelle gewesen sobald ich das Equipment habe, freut mich also zu hören, dass du damit erste Erfolge hattest.

Dass der 2x12 etwas überdimensioniert ist hab ich mir fast gedacht, nur dieser war der einzig interessante bei der Gebrauchtmarktsuche.
Da der Preis dann auch noch im Bereich des Katana 50/100 war, dachte ich mir, dass es vielleicht ein guter Deal sei.
Meine Überlegung war, wieso ein Katana 50 wenn ich fürs fast gleiche Geld einen Katana 100 2x12 haben kann, aber vielleicht ist mein Ansatz hier falsch.
 
@N0FX
Was ist die Musikrichtung die Du einschlagen möchtest?
Oder die Songs, die Dich inspirieren Gitarre zu spielen?
 
Meine Überlegung war, wieso ein Katana 50 wenn ich fürs fast gleiche Geld einen Katana 100 2x12 haben kann, aber vielleicht ist mein Ansatz hier falsch.
Der 50er hat keinen Einschleifweg, weniger Speicherplätze, und (soweit ich weiss) kann man den "großen" Boss-Fußschalter nicht anschließen. Der fehlende Einschleifweg würde für mich als K.O.-Kriterium schon reichen, weil man keinen Looper einschleifen könnte (der aber gerade zum Gitarrelernen extrem wichtig werden kann). Die beste Wahl wäre tatsächlich ein aktueller (Mark II) 100er mit einem Speaker.
 
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...Ich würde dir empfehlen...

Vielen Dank auch für deinen Beitrag!
Die PRS soll vor allem qualitativ besser sein als die Epiphone (was ich so gelesen habe). Dafür ist eine Epiphone halt eine richtige Les Paul. Das nötige Kleingeld für eine neue Gibson/Fender fehlt mir derzeit leider.
Wenn ich mir Soundbeispiele zB auf Youtube anhöre, dann klingen für mich auch alle Modelle auf ihre Art ansprechend. Ich werde mich noch etwas mehr damit beschäftigen, damit ich für mich vorab einen Favoriten bestimmen kann. Dann werde ich mich, wie oben schon erwähnt wurde, auf mein Gefühl verlassen, wenn ich die unterschiedlichen Modelle im Geschäft in der Hand halte.
Super Hinweis auch bzgl. der Mark II Version. Der in der Anzeige scheint wirklich die 1. Version zu sein, daher werd ich den erstmal verwerfen und mich auf den von dir erwähnten 100W Mark II oder einen Blackstar (die auch immer sehr gutes Feedback erhalten) konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir Soundbeispiele zB auf Youtube anhöre, dann klingen für mich auch alle Modelle auf ihre Art ansprechend.
Das kann man so sehen. Alle von dir genannten Gitarrentypen klingen auf ihre Art gut (genug), und man kann Spaß mit ihnen haben. Nur wenn man, wie ich z.B., schon ziemlich lange dabei ist, hört man manchmal das Gras wachsen (oder glaubt das wenigstens) und kommt dann zu speziellen Ansichten. ;) Das sollte dich aber nicht irritieren. Keines der genannten Gitarrenmodelle ist "schlecht". Also lass dich von deinem Geschmack leiten, denn klanglich sind sie halt schon unterschiedlich.
 
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@N0FX
Was ist die Musikrichtung die Du einschlagen möchtest?
Oder die Songs, die Dich inspirieren Gitarre zu spielen?

Das ist ja überwältigendes Feedback hier!
Ich komme mit dem Antworten gar nicht hinterher...vielen Dank euch allen dafür!

Das mit der Musikrichtung ist so eine Sache, auf jeden Fall klassische Rock Sachen (AC/DC, Led Zeppelin) und auch in Richtung Punk/Hardcore, wofür eher eine Les Paul geeignet wäre. Wobei sich mein Musikgeschmack über die letzten Jahre eher verändert hat und ich daher gern ruhigere Sachen spielen würde mit einem klaren Sound (a la Mumford & Sons, Tom Walker, The Killers, Snow Patrol, Bastille), was wahrscheinlich Richtung Tele oder Strat gehen würde (Acoustic Gitarre mal ausgenommen).
 
Wenn du flexibel sein willst, dann nehme eine Gitarre mit zwei Humbuckern und Coil-Split. Das klingt dann vielleicht nicht 100% wie eine Strat oder Tele, aber es genügt um damit Spaß zu haben.
 
@N0FX

Schön, dass Du noch nicht auf ein bestimmtes Model eingeschossen bist.

Würde deshalb folgendes für den Start nehmen

Humbucker - Single Coil -Single Coil

Da bist Du bestens bedient und hast eine Riesenauswahl.

Beispiele

ca. 170
Excellente Preis/Leistung

Ca. € 280
Hochgeleobt, aber gar nicht mein Fall ;)

ca. € 370
Hat einen leicht dünneren Hals als die anderen Fender Strats
 
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*edit*

Danke für die Vorschläge, werd ich mir im Geschäft dann genauer anschauen.
Ich hoffe, dass Anfang Mai dann das Musikgeschäft hier in Wien wieder öffnet.

Mein Warenkorb ist bis auf die Gitarre und den Gitarrengurt schon gut gefüllt mit Zubehör:

- Stimmgerät: Thomann CTM-700
- Saiten: Daddario EXL110
- Gitarrenständer: Millenium GS-2001 E
- Kabel: Cordial CCFI 3 PP in 1,5m oder 3m
- Capo: Harley Benton HBCA-K Acoustic/Electric Capo (weiß nicht, ob man den unbedingt benötigt)
- Plektren: Dunlop Electric Variety Pack (das irgendwie jetzt nicht mehr im Shop zu finden ist)
- Boss Katana 100 als auch passende Kopfhörer zum Üben in der Mietwohnung: Superlux HD-681
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Capo brauchst du erst mal nicht. Saiten würde ich wie schon gesagt 9er nehmen am Anfang. 1,5m Kabel ist zu kurz, 3m geht.
 
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Moin

meine unmaßgebliche Anfängermeinung:

habe mir letzten Dezember einen Katana 100MK2 (als Ersatz für den unbefriedigenden Cort CM15R) gekauft.
Ich betreibe ihn nur in der 0,5W Einstellung, die ist laut genug, klingt aber auch leise so wie es soll, der Kopfhöhrer liegt unbenutzt daneben.
 
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Capo brauchst du erst mal nicht. Saiten würde ich wie schon gesagt 9er nehmen am Anfang. 1,5m Kabel ist zu kurz, 3m geht.

Ich betreibe ihn nur in der 0,5W Einstellung, die ist laut genug, klingt aber auch leise so wie es soll, der Kopfhöhrer liegt unbenutzt daneben.

Ok super, dann fliegen 1,5m Kabel, Kopfhörer und Capo wieder aus dem Warenkorb. Wieder paar Euronen gespart!
Die 10er Saiten wurden in vielen anderen Beiträgen empfohlen, aber du hast wohl recht, dass als Anfänger die 9er einfacher zu spielen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Verstärker empfehle ich Line 6 Amplifi 30 oder 75 Wat. Zusätzlich das Line 6 FBV3 Pedal. Sie brauchen praktisch nichts anderes.
 
@NOFX

Mach es Dir einfach:
648er Mensur (z.B. Strat, fender etc ) nimm 9 auf 42
628er Mensur (z.B. Gibson, Les Paul) nimm 10 auf 46

Da fährst Du immer gut mit und ist eigentlich eine Art "Standard"

Kauf die Saiten also erst dann, wenn Du weißt welche Gitarre Du nimmst ......
 
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Nach meinem heutigen Erfahrungsstand, würde ich als Gitarrenmodell für den Ersteinstieg ein Instrument ohne Tremolo und ohne mittleren Tonabnehmer nehmen.
Ein Tremolo spielerisch zu beherrschen erfordert zunächst einmal ein entsprechendes Können, was am Anfang einfach nicht da ist - somit sehe ich ein Tremolo generell als "nicht notwendig" an.
Davon abgesehen, ist es ungleich schwerer, eine Gitarre mit Tremolo einzustellen, neu zu besaiten, zu stimmen und (je nach Tremolo-Ausführung) in Stimmung zu halten.

Ich denke, gerade am Anfang hat man mit sich selbst und seinen Fingern genug Fehlerquellen am Hals, sodass man sich nicht noch zusätzliche mögliche Probleme einhandeln muss.

Meine erste Gitarre war ein Singlecut-Modell von Harley Benton... Les Paul Style, zwei Humbucker, kein Tremolo. Feine Sache!

Ich hatte mir dann aber eine Superstrat von Ibanez gekauft, weil ich ebenfalls dachte "Tremolo ist cool" und weil ich soundtechnisch mit den Pickups auch so flexibel wie möglich sein wollte...
(Singlecoil Sound plus Humbucker und so... die eierlegende Wollmilchsau eben)

Beim ersten Saitenwechsel hatte ich ewig zu kämpfen, bis ich die Kiste wieder in Stimmung hatte - dank schwebendem Tremolo.
Auch die Saitenlage und die Oktavreinheit einzustellen, war (zumindest bei dieser Gitarre) ein mittlerer Krampf.
Ich merkte ziemlich schnell, dass ich mit dem Tremolo zu diesem Zeitpunkt auch nichts wirklich sinnvolles anfangen konnte und die Gitarre auch immer wieder leicht aus der Stimmung rutschte, sobald ich den coolen Hebel benutzte.
Daher hab ich das Tremolo dann einfach blockiert, was die Situation schlagartig verbesserte - also hätte ich aber eigentlich auch gleich darauf verzichten können.

Blieb noch die Sache mit der soundtechnischen Flexibilität... natürlich hatte ich die, aber mal Hand auf's Herz:
Wenn ich sowieso noch Probleme habe, Akkorde sauber zu greifen (vom solieren will ich gar nicht reden), dann klingt es zuerst einmal scheiße, und zwar egal mit welcher Tonabnehmerkombination.
Zudem blieb ich laufend mit dem Plektrum am mittleren Tonabnehmer hängen, weil der (im Vergleich zur anderen Gitarre) einfach mitten im Weg/Spielbereich liegt - das wurde zwar mit der Zeit etwas besser, aber ich fand's trotzdem nervig!

Das Ende vom Lied: Ich hab sie wieder verkauft und mir eine Telecaster geholt: Kein Tremolo, Humbucker und Singlecoil und dazwischen Platz zum Spielen.

Natürlich sind das jetzt meine ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücke, die man nicht unbedingt verallgemeinern sollte, aber eventuell hilft dir das bei deiner Entscheidung, was die Gitarre angeht.
BTW: Den Katana 100 Mk2 hab ich mir vor kurzem auch zugelegt... geniales Teil!
 
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@OliverT
Vielen Dank für diese Faustregel, das macht das Ganze schon mal einfacher!

@schamass
Danke, dass du deinen Erfahrungsbericht (vor allem so ausführlich) mit mir teilst!
Ich denke du hast recht, es ist vor allem zu Beginn egal ob Singlecoil oder Humbucker, man hat wie du sagst sowieso noch damit zu kämpfen die Akkorde sauber zu spielen.
Meine Tendenz geht derzeit auch eher Richtung Les Paul, weil sie mir einfach besser gefällt.
Bei einem Budget von rund 500€ sind mir bisher nur die erwähnte Epiphone Les Paul Classic oder Custom Pro (welches ein scheinbar älteres Modell ist) und die PRS SE bzw. SE Mark Tremonti untergekommen.
Was haltet ihr von denen bzw. überseh ich irgendeine Marke/Modell, dass ich eurer Meinung nach noch genauer anschauen sollte.
 
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Es kommt jetzt natürlich darauf an, ob dir diese Sorte Gitarre überhaupt gefällt, aber vielleicht kommt ja auch eine Semihollow in Frage?
Ich hatte mir als Zweitgitarre eine Ibanez AS73 geholt - zum einen, weil mir die Gitarre sehr gut gefällt und zum anderen, weil ich damit auch mal ohne Vestärker üben konnte (Für ans Lagerfeuer ist das allerdings nicht laut genug, aber zum Üben auf der Couch reicht's dicke!).
Das ist nach wie vor meine Lieblingsgitarre, weil sie sich einfach super spielt. Und mit den Humbuckern und einer entsprechenden Verzerrung sind auch problemlos Sounds der etwas härteren Gangart möglich - jetzt nicht unbedingt Higain-Zeugs, aber AC/DC und Co. sind locker drin!
So eine Semihollow ist zwar geringfügig "sperriger" als eine herkömmliche E-Gitarre, aber dafür auch leichter. Wie gesagt: Ich mag sie sehr! (und rel. günstig ist sie auch noch)
 
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