B
bart
Registrierter Benutzer
Nur mal so, als kuriosität. Für wen auch immer 'was dafür übrig hat.
Mir ist dieses buch in der e-bucht vor die flinte gelaufen. Alte bücher (hier: 1964, schon grenzwertig) kann ich quasi nur draußen lesen, wegen meiner hyperempfindlichen hals-schleimhäute bzgl. etwa sporensammlungs-jahrbücher gängiger schimmelsorten (nicht pferde, obwohl's bei denen auch "ausschlag" geben kann).
Aber ist schon interessantes zeug drinnen.
Etwa, mit was für monströsen apparaten sie damals die ersten hochgeschwindigkeits-aufnahmen etwa schwingender stimmbänder machten.
Da hat man heute einfach ein kleines metallröhrchen oder nen "schlauch", mit nem CMOS camera sensor und ner LED, welches an einen vmtl. nicht sonderlich eindrucksvollen büro-PC angeschlossen werden.
Evtl. könnte man hiermit, zur not, auch flugzeuge "runterholen"...?
Unter'm bild denn auch eine beschreibung der einschränkungen mit diesen riesen-apparaten. Der schirmherr des buchs, D.Brewer, MD, sollte dann später auch pionier in stimm-aufnahmen mit fiberoptik werden.
(sorry für krummes bild, war mal eben n foto, da die seite im googlebooks sample nicht drin ist)
bei Google Books:
Research Potentials in Voice Physiology - p.153
Mir ist dieses buch in der e-bucht vor die flinte gelaufen. Alte bücher (hier: 1964, schon grenzwertig) kann ich quasi nur draußen lesen, wegen meiner hyperempfindlichen hals-schleimhäute bzgl. etwa sporensammlungs-jahrbücher gängiger schimmelsorten (nicht pferde, obwohl's bei denen auch "ausschlag" geben kann).
Aber ist schon interessantes zeug drinnen.
Etwa, mit was für monströsen apparaten sie damals die ersten hochgeschwindigkeits-aufnahmen etwa schwingender stimmbänder machten.
Da hat man heute einfach ein kleines metallröhrchen oder nen "schlauch", mit nem CMOS camera sensor und ner LED, welches an einen vmtl. nicht sonderlich eindrucksvollen büro-PC angeschlossen werden.
Evtl. könnte man hiermit, zur not, auch flugzeuge "runterholen"...?
Unter'm bild denn auch eine beschreibung der einschränkungen mit diesen riesen-apparaten. Der schirmherr des buchs, D.Brewer, MD, sollte dann später auch pionier in stimm-aufnahmen mit fiberoptik werden.
(sorry für krummes bild, war mal eben n foto, da die seite im googlebooks sample nicht drin ist)
bei Google Books:
Research Potentials in Voice Physiology - p.153

Die kleinen Schläuche heute finde ich schon nicht wirklich angenehm. Aber so ein Ding? Um zu gucken in mein' Hals? Nee, Freundchen, einfach mal nee.....
Dann bleibt das erlebnis besonders frisch, für wenn man's mal wieder öffnet... lol. Aber meine bücherregale müffeln nicht. (von echt ätzenden aktuellen drucken, die neu stinkendes zeug ausdünsten, mal abgesehen