High Priest

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ein etwas unheimlicher text fĂĽr einen dĂĽsteren song

Verse 1
In shadows, the shaman, sharp in his stance,
Speaks to the spirits, spells in his hands.
He guides them, grim-faced, to the gates of gloom,
Followers falter, they forge to their doom.

Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls

Verse 2
Serpents slither in silence, sensing the sin,
The high priest, hallowed, hides a hollow grin.
The winds whisper woes, wraith-like and wild,
Through the night, they kneel, with hearts defiled.

Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls

Verse 3
With a voice like venom, vile and vast,
He commands the cursed, binds them fast.
Their souls succumb to his sinister sway,
As the dawn dies, so does the day.
cursed his way

Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls

Verse 4
In the temple's tomb, they tread no more,
The girl’s ghost lingers, lost on the shore.
The priest, now past, his power persists,
In the whispers of night, where the dark wind twists.

Chorus
The temple of terror,
The faithful fall
grim of gaze,
grips at her fears,
echoing halls

++++++++++++++++++

Vers 1
In den Schatten spricht der Schamane mit scharfer Haltung zu den Geistern, Zauber in seinen Händen.
Er fĂĽhrt sie mit grimmiger Miene zu den Toren der Finsternis,
Anhänger wanken, sie schmieden ihrem Untergang entgegen.

Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen,
mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen

Vers 2
Schlangen kriechen schweigend, spĂĽren die SĂĽnde,
Der Hohepriester, geheiligt, verbirgt ein leeres Grinsen.
Die Winde flĂĽstern Leiden, gespenstisch und wild,
Die ganze Nacht knien sie, mit befleckten Herzen.

Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen

Strophe 3
Mit einer Stimme wie Gift, abscheulich und gewaltig,
Befiehlt er den Verfluchten, fesselt sie fest.
Ihre Seelen erliegen seiner finsteren Macht,
Wie die Morgendämmerung stirbt, stirbt auch der Tag.
verfluchte seinen Weg

Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen

Strophe 4
Im Grab des Tempels treten sie nicht mehr,
Der Geist des Mädchens verweilt, verloren am Ufer.
Der Priester, nun nicht mehr, seine Macht besteht fort,
Im FlĂĽstern der Nacht, wo der dunkle Wind weht.

Refrain
Der Tempel des Schreckens,
Die Gläubigen fallen mit grimmigem Blick,
klammern sich an ihre Ängste,
hallende Hallen
 
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Gefällt mir - vor allem der Klang des Textes.
 
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Was hat Dich zu diesem Text inspiriert?
Indiana Jones 1 und der Beatles Film Help!

Gefällt mir - vor allem der Klang des Textes.
Ich arbeite an einem Konzeptalbum, worin alle Songs dem Muster des Stabreims / Alliteration folgen.
Deswegen fangen viele Worte mit dem gleichen Buchstaben an.
Es fällt mir zuweilen schwer, daß Muster durchzuhalten, weil ich keine passenden Worte finde.

klingt so:
 
Es fällt mir zuweilen schwer, daß Muster durchzuhalten, weil ich keine passenden Worte finde.
das ist zugleich die Chance, es nicht zu statisch werden zu lassen. Ein bewusster Bruch kann den Text ja sogar verbessern.
Wie in diesem Text - da gefällt mir die Alliteration, die frei genug ist, es auch mal zu lassen.
 
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Terror, Menschenopfer (?), Gift, SĂĽnde, Grauen, Finsternis - alles unreflektiert.

Genau die Art von Text, die es in dieser Zeit braucht.
 
in der finsternis ist grundsätzlich wenig reflektion vorhanden.
 
Ich lese den Text wie ich einen Trash-Horror-B-Movie-Film gucke. Passt fĂĽr mich. Dazu passt auch die starke Betonung des Klangs - hat die gleiche Bedeutung wie das Licht fĂĽr den Film.

Kriegt fĂĽr mich noch die Kurve, bevor das GefĂĽhl des "Zwangsgereimten" aufkommt - letztlich wird ja ein bestimmtes stlistisches Mittel benutzt, und das kann auch mal ermĂĽdend oder bemĂĽht wirken, wenn nicht gar Inhalt und Logik opfern.

x-Riff
 
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Ich lese den Text wie ich einen Trash-Horror-B-Movie-Film gucke.
ja, sowas paĂźt als stimmung auch sehr gut.....quasi im coverbild angedeutet
priest.jpeg
 
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