Vocal coach fliegt auf: How to sync better than everyone else?

  • Ersteller Tone Poet
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Hallo,

...ich muß beim Thema "wie gehe ich mit berechtigter Kritik um" immer gleich an Margot KĂ€ĂŸmann denken, die nachts um elf auf einer menschenleeren Kreuzung nach Überfahren einer roten Ampel von der Polizei angehalten wurde. Da sie auch noch alkoholisiert war, trat sie bereits zwei Tage spĂ€ter von ihrem Vorsitz im Rat der EKD zurĂŒck mit der BegrĂŒndung, sie könne das FĂŒhrungsamt nun nicht mehr mit der notwendigen GlaubwĂŒrdigkeit fortfĂŒhren.
Man kann also auch ehrlich Fehler zugeben - wie man sieht, hat es ihr nicht geschadet.
Wahrscheinlich hĂ€tte es auch Tamplin besser angestanden, einfach zuzugeben, nicht ganz "koscher" auf YT gearbeitet zu haben - die Wellen wĂ€ren wohl erheblich kleiner gewesen. Scheint aber bei ihm die Trump-Strategie zu werden: Angreifen - alles leugnen - immer den Sieg fĂŒr sich reklamieren. Schade, so beschĂ€digt er sich nur selbst, zumal er, da bin ich sicher, viel Wissen hat, das er wahrscheinlich auch gut vermitteln kann.

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Klaus
 
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Margot KĂ€ĂŸman[...]
Man kann also auch ehrlich Fehler zugeben - wie man sieht, hat es ihr nicht geschadet.

Ich erinnere mich gut, war ja in meiner Heimatstadt.

Aber klar ist bedauernswerterweise auch, dass KĂ€ĂŸmann nicht nur ein gutes Beispiel dafĂŒr ist, dass es auch anders geht. Sie ist wahrscheinlich auch das einzige Beispiel. In der Regel ist das EingestĂ€ndnis und der RĂŒcktritt die letzte – und meist auch nicht ganz frewillige – Konsequenz.

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Hallo,
In der Regel ist das EingestĂ€ndnis und der RĂŒcktritt die letzte – und meist auch nicht ganz frewillige – Konsequenz.
...und auch da war sie wieder die Ausnahme - der ĂŒbrige EKD hatte ihr volle UnterstĂŒtzung zugesichert, wenn sie im Amt bleiben wolle, sie hĂ€tte also bleiben können. Daß sie konsequenterweise "nein" sagte, wurde ihr "an der Basis" in den evangelischen Gemeinden ganz hoch angerechnet. Auch 1,5 Promille plus rote Ampel haben ihr im weiteren Verlauf nicht geschadet - man könnte sogar der Meinung sein, sie habe, wenn auch unbeabsichtigt, von ihrer Geradlinigkeit sogar noch profitiert... ;)

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Klaus
 
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der ĂŒbrige EKD hatte ihr volle UnterstĂŒtzung zugesichert, wenn sie im Amt bleiben wolle

Ja, leider ist das unvorbildlilche Verhalten systemimmanent.

Der Normalfall ist, dass erstmal sehr lange nichts passiert, bevor auf Druck der Öffentlichkeit mal ein Kopf rollt. Und das dann nicht selten mit einer Abfindung, die den Abschied sehr leicht macht.

1,5 Promille ... Geradlinigkeit

Hmmm ... naja :gruebel:

...
 
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Ich habe TiteltrÀger im akademischen Betrieb unter meinen Freunden: Was dort gemauschelt, intrigiert oder sogar "erpresst" wird, kann man sich kaum vorstellen.
Ja, ich kenne Leute, die haben fĂŒr ihre Promotion 12 Wochen oder 8 Jahre gebraucht.
Die Spanne ist da sehr groß.

Switch zurĂŒck zu Tamplin ... trotzdem noch ein guter SĂ€nger und vielleicht auch ein guter Coach.
Na klar, keine Frage, aber es ging ja gar nicht darum, sondern um seine - nennen wir es mal so - Unehrlichkeit im Umgang mit seinen technischen Mitteln.
Der ganze "Skandal" ist kein musikalisches Problem, sondern ein charakterliches/moralisches.

Technisch finde ich es sogar interessant und spannend, wie man die Einspielungen und die Live-Abschnitte koordiniert. Aber dazu muss man offen damit umgehen.
 
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Generell bei YouTube Videos bin ich auch der Meinung dass nur weniges was dort zu sehen ist wirklich live eingespielt wurde oder gar ein One-Take ist. WÀre ja auch legitim, es ist gÀngig und vermutlich auch mehr aus der Produktion rauszuholen wenn man erstmal das Audiomaterial einspielt und dann das Video dazu macht. Oder (sowas hab ich schonmal gemacht) dass man ein paar Takes hintereinander aufnimmt Audio + Video. Beim Audio wird dann der beste Take genommen und an der ein oder anderen STelle durch Material von den anderen Takes ersetzt. Beim Videomaterial bleibt man dann aber auf einem einzelnen Take.

Ich hĂ€tte echt verstanden wenn Ken Templin genau so argumentiert hĂ€tte und gesagt hĂ€tte dass damit sichergestellt ist dass das Audioerlebnis und damit das Lernerlebnis einwandfrei ist. So hat er es aber niemals dargestellt leider. HĂ€tte dann aber immer noch ein ganz leichtes GschmĂ€ckle weil ich persönlich bei so einer Vorgehensweise erwarten wĂŒrde dass auch das Audiomaterial fĂŒr dieses Video erstellt wurde und nicht aus einer Aufnahme von vor ca. 30 Jahren ĂŒbernommen wird.

Bei der Live-Performance will ich mir nicht ausmalen wie viel da bei so manchem Act getrickst wird. Aber es gibt auch Beispiele die gehen einfach nur schonungslos ehrlich damit um dass es in der Natur der Sache liegt dass die Stimme im Alter nach lÀsst - mal mehr und mal weniger. Jon Bon Jovi hat da glaube ich nie irgendwas beschönigt. Die haben lediglich live bestimmte Songs in anderen Tonarten gespielt, was mE völlig legtim ist.

Im MĂ€rz war ich bei Mr. Big in Köln. Eric Martin hatte auch sehr mit Stimmproblemen zu kĂ€mpfen. Die hatten auch von vorne herein in Interviews gesagt dass die die Instrumente live inzwischen einen Halbton tiefer stimmen. Im UK Leg der Tour hatten sie einen AushhilfssĂ€nger einer Mr. Big Tribute Band angeheuert, der stand im Hintergrund beim Schlagzeug und hat dezent die hohen Stellen oder Refrains mitgesungen. Das wurde auch zuvor von Eric Martin himself auf Facebook angekĂŒndigt. Fand ich sehr ehrlich und einen respektvollen Umgang mit den Fans. Leider hatten sie besagten SĂ€nger nur in UK dabei, danach haben sie sich wieder irgendwie durchgeschlagen. Ergebnis sieht man z.B. im Stream vom diesjĂ€hrigen Wacken-Festival. Leider ernĂŒchternd aber konsequenterweise ehrlich.

Dass alles 100% live ist erwarte ich bei modernen Shows auch gar nicht mehr. Da lÀuft mindestens ein Klick wenn irgendwas mit der Show getimed sein muss (Maffay, Lindenberg z.B.) und wenn es schon auf klick ist werden auch gern mal noch Samples o.À mit untergebracht. Auch noch im legitimen Bereich. Gibt ein aufschlussreiches Video mit Bertram Engel wo er von einer Lindenberg-Show aufzÀhlt wieviele Songs mit Klick wegen Showelementen oder Samples laufen, wieviele er sich selbst ein Tempo via Metronom bzw. Drum Machine gibt und es sind tatsÀchlich noch ein paar wenige Songs drin die laut Engel "frei nach Schnauze" gespielt werden.
 
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Ihr seid viel zu gnĂ€dig; Betrug ist Betrug und Feierabend. Er ist ein BetrĂŒger. Seit ĂŒber dreißig Jahren. So einfach ist das.

Und Margot KĂ€ĂŸmann ist keine Heldin.Sie hat die niedrigste HĂŒrde ĂŒbersprungen, die es in der menschlichen Gesellschaft geben sollte. Sie hat sich anstĂ€ndig verhalten.

@antipasti
Befremdlich..? WIR..? Wo bist du denn unterwegs, gerade?
 
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Befremdlich..? WIR..? Wo bist du denn unterwegs, gerade?

Ich bin seit 19 Jahren in diesem Forum aktiv, davon 16 Jahre als Moderator dieses Subs. Ich habe in der Zeit viele User erlebt, die ich gern ignoriert hÀtte. Die Meinungsverschiedenheit in diesem Thread finde ich vergleichsweise harmlos. Ein paar Reibereien sollte man schon abkönnen in einem Forum.

Aber klar, die Ignore-Funktion ist dazu da, benutzt werden, wenn jemand einem auf die Nerven geht. Neu ist fĂŒr mich allerdings, dass jeder einzelne das kundtut.

Er ist ein BetrĂŒger.

Ein BetrĂŒger ist jemand, der gegen das Gesetz verstoßen hat und wegen Betrugs verurteilt wurde. Ich glaube, das hat Ken Tamplin nicht zu befĂŒrchten. Er hat ja niemandem einen ernsthaften Schaden zugefĂŒgt. Allerdings wĂ€re es in den USA durchaus denkbar, dass SchĂŒler ihn verklagen, weil sie "im Glauben an seine unfassbaren Gesangsleistungen" seinen Kurs gekauft haben und sich nun behumst fĂŒhlen, dass es diese Leistungen gar nicht unbedingt gab. In dem Falle könnte er als BetrĂŒger verurteilt werden. Aber soweit ist es ja noch nicht.

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Er ist ein BetrĂŒger. Seit ĂŒber dreißig Jahren.
Kann man sicherlich so formulieren. HĂ€ngt auch davon ab, ob man nun Betrug im rechtlichen, moralischen oder christlichen Sinn definiert.

Mich interessiert er zu wenig, als dass ich da viel Zeit in die Analyse seines Fehlverhaltens stecken möchte.

Sie hat die niedrigste HĂŒrde ĂŒbersprungen, die es in der menschlichen Gesellschaft geben sollte. Sie hat sich anstĂ€ndig verhalten.
Das ist aber, wie wir oben schon gelesen haben, bei weitem nicht selbstverstÀndlich.

Letztlich ist es aber auch menschlich, wenn man da nicht perfekt ist. Ich wette, jeder von uns hat schon mal versucht, irgendwas zu vertuschen. Oder sich zumindest gefreut, wenn man ohne Strafzettel davongekommen ist ;)

Gibt jemand seinen Fehler zu und trĂ€gt die Konsequenzen, ist der/diejenige fĂŒr mich schon moralisch integer. Jeder baut mal Scheiß, die Frage ist, wie man damit umgeht - das zeigt den Charakter. Ganz schlimme Verfehlungen natĂŒrlich ausgenommen.

Bekenntnis der Schuld und tĂ€tige Reue, hieß das mal irgendwo.
 
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Dass alles 100% live ist erwarte ich bei modernen Shows auch gar nicht mehr.

Wie soll das auch gehen? Bei einer sagen wir mal 5-köpfigen Band ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass immer mal wieder jemand wegen einer ErkĂ€ltung oder schwerem Kater nicht fit genug ist oder ganz ausfĂ€llt. Bei großen Konzerten, die auf Monate im Voraus geplant werden mĂŒssen, wĂ€re das GeschĂ€ftsrisiko durch AusfĂ€lle viel zu groß. Ich wette, dass dann fĂŒr jedes einzelne Bandmitglied eine Backup-Spur existiert, die bei Bedarf eingespielt werden kann.
 
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ich bin mir nicht sicher, ob jeder das zustandekommen des shit storms verfolgt hat
Aber von solchen SonderfÀllen abgesehen, finde ich es manchmal absurd, wenn ohne Not Standards etabliert werden, die nie jemand eingefordert hat.
also nochmal:
Wir hatten jetzt x mal, dass es nicht darum ging, dass er Playback nutzt.
Sondern darum, dass er behauptet, keins zu nutzen und es dann doch tut.
Und wenn er beim Schummeln erwischt wird, es nicht zugibt, sondern vertuschen will.
der typ, der mit playback erwischt worden ist, ist genau der, der erstens sowas laut und deutlich verteufelt und zweitens anderen das vorwirft und verurteilt (und sich zudem noch komplett reinreitet, als er erwischt wird).

mit anderen Worten: er hat die standards eingefordert und sie nicht erfĂŒllt. daher das ganze theater.


Dass alles 100% live ist erwarte ich bei modernen Shows auch gar nicht mehr. Da lÀuft mindestens ein Klick [...] und wenn es schon auf klick ist werden auch gern mal noch Samples o.À mit untergebracht.
live spielen mit klick ist immer noch live.
aber von einem klick im Ohr zu samples fĂŒrs Publikum finde ich schon verdammt weit hergeholt.
 
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Dann schau mal nachdem Bertram Engel Video bzw wenn ich Zeit hab auch ich es mal raus und poste es hier. Er hat es ziemlich gut erklĂ€rt. Es ist im Prinzip ein Track der lĂ€uft. Er hört lediglich nen Click aber es werden dann auch automatisch Events auf der Leinwand gestartet und eben auch Samples abgespielt. Das ist klar noch live, aber er hat ja nicht erwĂ€hnt was fĂŒr Samples da abgespielt werden und wie viele. Ich hab aber schon bei Bands ausgeholfen wo so viel Zeug abgefeuert wurde dass ich mich gefragt hab ob man das wirklich noch als live durchgehen lassen kann
 
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Mich wĂŒrde ja schon interessieren, wer von unserer Moralistentruppe ĂŒberhaupt schon mal auf einer BĂŒhne gestanden hat oder gar sein Geld mit solchen Shows verdient. DafĂŒr muss man körperlich und geistig deutlich fitter als der Durchschnitt sein, es ist mit Hochleistungssport vergleichbar.
 
Hallo,
Mich wĂŒrde ja schon interessieren, wer von unserer Moralistentruppe ĂŒberhaupt schon mal auf einer BĂŒhne gestanden hat
...na, na, hĂ€ng' das mal ein bißchen tiefer ;) Hier dĂŒrften genug aktive Musiker dabei sein, vielleicht sogar solche, die einen Teil ihres Lebensunterhaltes mit Auftritten verdienen.

Was sind das fĂŒr Erfahrungen? Über 4 Oktaven Singen oder Hochgeschwindigkeits-Soli mit schwerer Grippe wohl eher nicht.
...vielleicht, so Dir das hinreicht :evil: , etwas aus meiner eigenen Erfahrung. Ich betriebe Gesang hobbymĂ€ĂŸig, und zwar in einem fast semiprofessionellem Kammerchor (meine Brötchen verdiene ich ganz normal als Disponent eines großen Autohauses). Wenn man in kleiner Besetzung singt und ein Teil der Truppe wĂŒrde komplett ausfallen, wĂ€re ein Konzert tatsĂ€chlich "tot". Ich habe - und bin nicht der einzige von uns - schon hĂ€ufiger auch mit schweren ErkĂ€ltungen gesungen, um ein wichtiges Konzert nicht zu "schmeißen". Dann kommt man eben mit Mundschutz und hĂ€lt sich aus allen Menschenansammlungen raus, singt nur das Konzert und ist gleich wieder weg. Die allermeisten von uns sind mittlerweile so erfahren, daß sie immer noch ein "Grundlevel" abrufen können, auch bei ErkĂ€ltungen. Wo es allerdings unvernĂŒnftig wird, ist tatsĂ€chlich Schluß, z. B. Singen mit KehlkopfentzĂŒndung.

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Klaus
 
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Mich wĂŒrde ja schon interessieren, wer von unserer Moralistentruppe ĂŒberhaupt schon mal auf einer BĂŒhne gestanden hat
Party-Covermucke fĂŒr Geld. 3 Oktaven, 4 Stunden spielen, teils mehrfach nacheinander. Die PA hab ich auch mit aufgebaut. Reicht das ? ;)
DafĂŒr muss man körperlich und geistig deutlich fitter als der Durchschnitt sein
Ich habe nun als Mitmusiker oder Techniker genĂŒgend SĂ€nger in unterdurchschnittlichem bis unterirdischem Zustand erlebt ... Ein guter SĂ€nger kriegt es selbst dann noch gut durch, teilweise schon im mentalen "Autopiloten". Die Arbeit muß dann in den vielen Jahren davor passiert sein.
es ist mit Hochleistungssport vergleichbar.
Wenn es Hochleistung ist, dann machst du was falsch, dann klappst Du nach kurzer Zeit ein.
Körner sparen muß man da lernen, vor allem auf Tournee.

Mir scheint, Du bist in einer Fernseh-/Youtubewelt zuhause. Da wĂ€re ein guter Tipp, kleine Konzerte live zu besuchen, da sind auch gute Profis unterwegs, die nicht die großen BĂŒhnen bespielen. Da kann man viel lernen.
 
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Mir scheint, Du bist in einer Fernseh-/Youtubewelt zuhause. Da wĂ€re ein guter Tipp, kleine Konzerte live zu besuchen, da sind auch gute Profis unterwegs, die nicht die großen BĂŒhnen bespielen.

Ich war frĂŒher viel auf Konzerten und im Theater und habe auch schon selber Straßenmusik gemacht und Theater gespielt. Heute ist die Musik fĂŒr mich Hobby und Meditation. Ich lerne gerne neue Instrumente, um geistig fit zu bleiben, und habe mich auch lĂ€ngere Zeit mit Computermusik beschĂ€ftigt und meine eigenen Synthies, Effekte und Midi-Plugins programmiert. Insofern bin ich auf der Höhe der Zeit und sehr tolerant, wenn es um die vielfĂ€ltigen Möglichkeiten geht, Musik zu produzieren. Moralgedöns geht mir links und rechts am Hintern vorbei.
 

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