Endlich entdeckt: Supernova Moll

C
Capo_al_Dente
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.09.25
Registriert
12.07.23
Beiträge
64
Kekse
673
(Husten, eigener Bericht). Im Laufe seiner bahnbrechenden Entdeckungen hat das James-Webb-Weltraumteleskop (engl.: James Webb Space Telescope, abgekürzt JWST), auf seiner Suche nach den ersten leuchtenden Objekten des Universum eine weitere, diesmal die Musiktheorie erschütternde Entdeckung gemacht.
Wie auf von der NASA veröffentlichten, ersten Bildern erkennbar, wurde eine neue Tonart namens "Supernova Moll" identifiziert.
Diese war auch den renommiertesten Experten bisher völlig unbekannt und könnte den bisher altbekannten "Quintenzirkel", ein in Musikerkreisen bestens bekanntes und gerne genutztes feinmechanisches Instrument zur Vermessung musikalisch-klanglicher Dimensionen in bisher ungeahntem Ausmass erweitern.
Ein einziger Nachteil scheint zur Zeit den Eingeweihten möglich, der Quintenzirkel könnte durch die Erweiterung so gross und unhandlich werden, dass er in keine Aktentasche mehr passt. Liebhabern klassischer Musik wird deshalb empfohlen, sich so bald wie möglich einen der noch verfügbaren, jetzt "historisch" zu nennenden Quintenzirkel zu besorgen, eventuell auch einen sogenannten traditionellen "Fingersatz".
 

Anhänge

  • JWebb-2025-09-19-1xax2b-NASA.JPG
    JWebb-2025-09-19-1xax2b-NASA.JPG
    81,3 KB · Aufrufe: 70
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Und wenn Du ein Drittel des Inhalts höher stellst haste auch gleich Dur mit dazu. Ich finde es gut, daß es das gleich in Flaschen verpackt gibt. So kann man die neue Tonart direkt ins Instrument schütten. Apropos Flasche und Tonart: Mir hat schon so manche Flasche zur Erfindung neuer Tonarten verholfen. Leider war die Erinnerung am nächsten Tag zu sehr verblasst.
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Schöner Text für den thread: Erfundene Wahrheiten ...
 
Diese war auch den renommiertesten Experten bisher völlig unbekannt und könnte den bisher altbekannten "Quintenzirkel", ein in Musikerkreisen bestens bekanntes und gerne genutztes feinmechanisches Instrument zur Vermessung musikalisch-klanglicher Dimensionen in bisher ungeahntem Ausmass erweitern.
Ich habe schon immer vermutet, daß es sich beim Quintenzirkel in Wirklichkeit um einen Quantenzirkel handelt. Das kleine musikalische Universum steht eng mit dem großen Universum in Verbindung: Mikrokosmos, Makrokosmos, Sonnenton, 432Hz ... Irgendwie haben wir es doch schon immer gewußt!

Einen traditionellen Quintenzirkel stelle ich gerne zur Verfügung:

1758392601167.jpeg


Viele Grüße,
McCoy
 
  • Haha
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 8 Benutzer
Aaaaaaah. Moll. :love:
Grüße nach Süddeutschland,
Capo
 
Clipboard01.jpg

Diese Moll-Weine sind wohl eher für Beerdigungen gedacht.

Seit der Pasteurisierung der Milchstraße putze ich meine Mollare immer mit Dural-Pasta. Das soll lebensverlängernd sein.
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auch zahnverlängernd. Jedenfalls in der Gescmacksrichtung Pasta durale transsylvatica. 🙂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Für fröhliche Anlässe gibt es ja auch den hier

1758717029015.png

Das kleine musikalische Universum steht eng mit dem großen Universum in Verbindung: Mikrokosmos, Makrokosmos, Sonnenton, 432Hz

Interessant vielleicht auch: Im Mikrokosmos wird die Musik bekanntlich nicht mit Schallwellen, sondern mit Mikrowellen gemacht.
Die wenigsten Leute nehmen sich die Zeit, beim Erhitzen ihrer Speisen mal zuzuhören.

Bartoks Originalnoten des "Mikrokosmos" (in Mikronoten auf Mikropapier) waren soweit ich weiß so klein, dass das einzige Exemplar leider verloren gegangen ist. Er hat das damals natürlich schon vorausgesehen und eine Transkription für Schallwellen gemacht.
 

Anhänge

  • 1758717013812.png
    1758717013812.png
    283,9 KB · Aufrufe: 2
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 3 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben