HerzMusik
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Als (Gothic) Liedtext gedacht. Ich mag Drop-D eigentlich nicht, aber es passt einfach am besten dazu - finde ich. Das Intro besteht aus einem Klavier und cleane e-Gitarre-Mix. Danach geht es aber auch langsam weiter. Ich schreibe sonst keine Texte - es war mir aber jetzt einfach mal danach. Ich hoffe es gefällt jemandem. LG
Im Flimmern des Lichts, wo der Morgen nicht wohnt,
schweben Schatten zu leise, um Namen zu tragen.
Ein Atemzug bleibt in den Fenstern gefror’n,
als wollt’ er die Nacht um ein Herzschlagen fragen.
Und ich hör’ noch ein Echo, das niemand versteht,
ein Wispern im Grau zwischen Dunkel und Licht.
Es trägt keine Worte, doch jeder es hört,
ein Schatten so zart, dass er fast schon zerbricht.
Die Uhren hier gehen ein StĂĽck neben der Zeit,
schrittlose Wege im Schweigen der Räume.
Ein Funken verglimmt, bleibt doch endlos bereit,
als läge er weiter in schutzlosen Träumen.
Und ich hör’ noch ein Echo, das niemand versteht,
ein Wispern im Grau zwischen Dunkel und Licht.
Es trägt keine Worte, doch jeder es hört,
ein Schatten so zart, dass er fast schon zerbricht.
Vielleicht bleibt ein Leuchten, das niemand mehr sieht,
ein heimlich bewahrter, behutsamer Kreis.
Wo Stille sich neigt und in Schwärze entglüht,
bleibt manchmal ein FlĂĽgel aus hauchdĂĽnnem Eis.
Und das Echo im Grau, das die Stille umweht,
es wandert noch weiter, doch trägt es kein Gewicht.
Ein ungesagtes Lied, das im Dämmer verweht…
und doch irgendwo leise ein Versprechen spricht.
Im Flimmern des Lichts, wo der Morgen nicht wohnt,
schweben Schatten zu leise, um Namen zu tragen.
Ein Atemzug bleibt in den Fenstern gefror’n,
als wollt’ er die Nacht um ein Herzschlagen fragen.
Und ich hör’ noch ein Echo, das niemand versteht,
ein Wispern im Grau zwischen Dunkel und Licht.
Es trägt keine Worte, doch jeder es hört,
ein Schatten so zart, dass er fast schon zerbricht.
Die Uhren hier gehen ein StĂĽck neben der Zeit,
schrittlose Wege im Schweigen der Räume.
Ein Funken verglimmt, bleibt doch endlos bereit,
als läge er weiter in schutzlosen Träumen.
Und ich hör’ noch ein Echo, das niemand versteht,
ein Wispern im Grau zwischen Dunkel und Licht.
Es trägt keine Worte, doch jeder es hört,
ein Schatten so zart, dass er fast schon zerbricht.
Vielleicht bleibt ein Leuchten, das niemand mehr sieht,
ein heimlich bewahrter, behutsamer Kreis.
Wo Stille sich neigt und in Schwärze entglüht,
bleibt manchmal ein FlĂĽgel aus hauchdĂĽnnem Eis.
Und das Echo im Grau, das die Stille umweht,
es wandert noch weiter, doch trägt es kein Gewicht.
Ein ungesagtes Lied, das im Dämmer verweht…
und doch irgendwo leise ein Versprechen spricht.
